Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen mit Zimt
Teheran im Frühling: Jeden Tag wartet der alte Zod im Glyzinienhof vor dem Café Leila auf den Postboten. Bringt er einen Brief von seiner geliebten Tochter Noor? Endlich hat sie geschrieben. Nach 30 Jahren wird sie aus den USA in ihre verlorene Heimat zurückkehren. In die Stadt der Widersprüche, in der Schönheit und Gewalt nebeneinander existieren. In das Café Leila, in dem Noors Vater früher alles zauberte, was die persische Küche an himmlischen Köstlichkeiten hergab. Zu ihrer Familie, die trotz aller Wärme und Liebe zerrissen wurde.
Eine berührende Geschichte über eine persische Familie, die endlich wieder zusammenfindet.
Die angegebenen Lieferzeiten beziehen sich auf den Paketversand und sofortige Zahlung (z.B. Zahlung per Lastschrift, PayPal
oder Sofortüberweisung).
Der kostenlose Standardversand (2-5 Werktage) benötigt in der Regel länger als der kostenpflichtige Paketversand (1-2 Werktage). Sonderfälle, die zu
längeren Lieferzeiten führen können (Bsp: Bemerkung für Kundenservice, Zahlung per Vorkasse oder Sendung ins Ausland) haben wir
hier für Sie detailliert beschrieben.
Die hier angegebene Schätzung beruht auf dem durchschnittlichen Fördervolumen der letzten Monate und Jahre. Über die Vergabe und den Umfang der finanziellen Unterstützung entscheidet das Gremium von buch7.de.
Die genaue Höhe hängt von der aktuellen Geschäftsentwicklung ab. Natürlich wollen wir so viele Projekte wie möglich unterstützen.
Den tatsächlichen Umfang der Förderungen sowie die Empfänger sehen Sie auf unserer Startseite rechts oben, mehr Details finden Sie hier.
Weitere Informationen zu unserer Kostenstruktur finden Sie hier.
Käufer-Bewertung: adel69
Das Buch „Als die Tage nach Zimt schmeckten“ habe ich während eines Urlaubsaufenthalts gelesen. Wie mir das Buch gefallen hat, liest man jetzt.
Worum geht es?
Noor ist Iranerin, aber lebt schon seit Jahren in San Francisco (USA). Sie hat dort einen Job als Krankenschwester in einem Krankenhaus. Ihr Mann, der Arzt Nelson, arbeitet ebenfalls dort. Die Ehe läuft gut, die beiden haben eine Tochter, namens Lily, die im Teenageralter ist.
Doch eines Tages überrascht Noor ihren Mann mit einer anderen Frau. Das ist für Noor ein No-Go, sie sieht ihre Ehe mit Nelson am Ende und kündigt auch den Job im Krankenhaus. Spontan beschließt sie, mit Lily über die Sommerferien nach Teheran (Iran) zu fliegen, um ihren Vater Zod zu besuchen. Dieser hat dort ein Café, das sich schon seit Jahren unter den Einheimischen großer Beliebtheit erfreut.
Noor versucht, in ihrer Heimat auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem leidet ihr Vater an Krebs und sie will ihn so lange betreuen, wie sie es kann.
Lily hat Probleme im Iran. Da ist zuerst einmal die Sprache, die sie nicht beherrscht. Ein einheimischer Junge, namens Karim, bringt ihr ein paar Wörter und Redewendungen Persisch bei.
Außerdem hat Lily Probleme, sich ihrem Großvater Zod zu nähern. Das gelingt aber mit der Zeit, dennoch vermisst Lily viele Annehmlichkeiten, die die USA zu bieten hat, die im Iran allerdings immer noch fehlen.
Meine Meinung:
Das Buch ist aus der auktorialen Erzählperspektive (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit geschrieben. Sofort bin ich als Leserin mittendrin in der Handlung. Noor ist die Hauptperson. Noor, die versucht, im Iran am Ort ihrer Kindheit zu vergessen, dass ihr Mann sie mit einer anderen Frau betrogen hat.
Noor ist sympathisch, ihr Vater Zod auch. Lily sträubt sich zuerst gegen diese ganz andere Kultur – als Leserin kann ich das nachvollziehen. Lily ist Amerikanerin, sie war noch nie im Iran.
Die Autorin hat alles in einer faszinierenden und bildhaften Sprache verfasst, die ich sehr gerne gelesen habe. Die Einblicke in die Vergangenheit sind ebenfalls sehr mitreißend geschildert. Besonders der Grund, warum Noors Mutter Pari nicht mehr am Leben ist, hat mich sehr berührt.
Man will als Leserin wissen, ob Noor wieder zurückkehren wird in die USA und ob es noch eine Chance gibt für sie und Nelson.
Im letzten Viertel hatte ich einige Probleme mit dem Buch – auf einmal wurde für mich die Handlung in vieler Beziehung nicht nachvollziehbar. Manche Handlungsstränge wirkten mir zu konstruiert. Das hat mich gestört – auch wenn der Schluss unvorhersehbar war für mich – was ja wieder für das Buch spricht.
Weiterhin störte mich, dass der Iran meistens zu schön und zu harmlos dargestellt wird. Spätestens seit „Nicht ohne meine Tochter“ von Betty Mahmoody weiß man doch, dass es im Iran nicht nur eine interessante Kultur und Geschichte, gute Speisen und Zimt gibt, sondern die Frauen gegenüber den Männern in der Gesellschaft viel schlechter gestellt sind. Gegen Schluss gibt es eine Episode, die zeigt, was Frauen im Iran passieren kann und wie ihre Umgebung damit umgehen kann – jedoch ist mir das alles zu wenig.
„Als die Tage nach Zimt schmeckten“ ist für mich ein faszinierendes und interessantes Buch, das mir einige Einblicke in das Leben und die Kultur des Iran verschaffen konnte.
Da ich im letzten Viertel das Buch nicht mehr ganz „rund“ fand und diverse Zustände mir einfach als zu schön dargestellt wurden, ziehe ich einen Stern in der Gesamtwertung ab.
Ich vergebe die Note „gut“ und empfehle das Buch weiter.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Jeden Tag wartet der alte Zod in Teheran vor dem Café Leila auf Post seiner Tochter Noor. Endlich hat sie geschrieben. Nach 30 Jahren wird sie aus den USA in ihre verlorene Heimat zurückkehren. Zu ihrer Familie, die trotz aller Wärme und Liebe zerrissen wurde.
Meine Meinung:
Das Buch entführt uns in eine fremde Kultur, die schön und grausam zugleich ist. Das Buch führt uns durch die Lebensgeschichte von Zod und Noor, die schön und traurig zugleich ist. Sie zeigt, was man aus Liebe zur Familie alles auf sich nimmt, damit es den Lieben besser geht. Das Buch ist voller Wärme geschrieben und das Lesen macht einfach Spaß. Der Schreibstil ist sehr gut und die Protagonisten gut ausgearbeitet. Es machte einfach Spaß zu lesen, wie Zod und Noor durch das Leben gehen.
Fazit:
Berührende Familiengeschichte.
Käufer-Bewertung: Miss Marple
Nach 30 Jahren kommt Noor zurück nach Teheran, das sie als 17-Jährige verließ, um in Amerika eine gesicherte Zukunft zu haben. Hinter ihr liegen die Ehe mit einem angesehenen Herzchirurgen und ihre Arbeit als Krankenschwester in einem Krankenhaus in San Francisco. Nun möchte sie ihre Tochter zu ihren familiären Wurzeln führen und beschließt, gemeinsam mit ihr ihren Vater zu besuchen, der dort immer noch das Café Leila führt, das seine eigenen Eltern in den 1920er Jahren gründeten. Es wird nicht nur eine Reise in ihre eigene Vergangenheit, sondern auch in die Familiengeschichte, die uns die Autorin in Rückerinnerungen des alten Zod erleben lässt. So erfahren wir über seine russischen Wurzeln, sein begonnenes und viel zu zeitig abgebrochenes Studium in Paris und sein Leben in und für das Café, das zeit seines Lebens Treffpunkt für ihn wichtiger Menschen war, die, angezogen von den Kochkünsten seiner Frau, viele Stunden dort verbrachten. Dieses Café zieht sich durch den Roman als stabile Größe in einer von politischen Unruhen und Revolution heimgesuchten Stadt. Und es hütet auch ein Familiengeheimnis, das Noor erst jetzt erfährt, denn ihr Vater ist unheilbar krank und sieht die Zeit gekommen, der Tochter und Enkeltochter davon zu erzählen.
Neben Einblicken in die persische Kultur- insbesondere in die sehr köstliche Küche- und Geschichte bietet das Buch vor allem eine Familiengeschichte, die ihren Leser in den Bann zieht und zeigt, wie wichtig es ist, sich seiner Wurzeln zu erinnern, auch wenn das eigene Leben einen weit hinaus ihn die Welt zieht.
Käufer-Bewertung: Rosa Busch
Das Buch konnte mich leider insgesamt gesehen nicht in dem Maße überzeugen, wie ich es mir von ihm erhofft hätte.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir aufgrund des flüssigen und atmosphärischen Schreibstils der Autorin leicht gefallen, da Orte, Gerüche, Geschmäcker und Farben so detailliert und ausführlich beschrieben wurden, dass man sich genaue Bilder der jeweiligen Situationen machen konnte. Diese lebensnahe Beschreibung der Szenen und Orte lässt im Laufe des Buches auch nicht nach, kann aber irgendwann nicht mehr über die fehlende Tiefe des Plots und der gesamten Geschichte hinwegtäuschen. Die Charaktere waren mir zu wenig ausgearbeitet und oftmals nur mit einer einzigen Eigenschaft bedacht, die man dann irgendwie mit ihrem restlichen Handeln in Verbindung bringen musste. Auch davon abgesehen wiesen ihre Handlungen und Gedanken Unstimmigkeiten auf; so scheint sich, um nur ein Beispiel zu nennen, Noors Vater im einen Moment über ihre Rückkehr zu freuen, im nächsten wünscht er sich hingegen, sie wäre nicht da und würde ihn mit seinen krankheitsbedingten Beschwerden allein lassen. Diese zwei verschiedenen Gedankengänge wären an sich kein Problem, wenn die Autorin sie miteinander verbinden und von dem einen auf den anderen Gedankengang schließen würde - oder sie einen Mittelteil einfügen würde, der - ob direkt oder indirekt - das Wort "zwar" einschließt. Das Buch ist von solchen Unstimmigkeiten geradezu überschwemmt und mir kommt es vor, als wäre es zwar hinsichtlich Grammatik-Rechtschreibfehlern überarbeitet worden, aber den letzten Schliff hat die Autorin ihm nicht verpasst und damit unterlassen, es abzurunden.
Was den Plot an sich angeht, bin ich ebenfalls enttäuscht. Erwartet habe ich eine Geschichte über eine verlorene Heimat und über eine starke unabhängige Frau, die, nicht verstanden von den Menschen in Amerika und verletzt, aber nicht gebrochen, im Iran auf ihre alten Freunde und Bekannte und auf ein Leben trifft, das ihr vorherbestimmt gewesen wäre - mit allen guten und allen schlechten Seiten. Es ist nicht so, dass ich mich nicht gerne von einer unerwarteten Wende überraschen lassen würde, aber in diesem Fall wurde ich negativ überrascht. Anstelle eines solchen Buches bekam ich eine langweiliges Buch über Rezepte, Stereotype und halb herzig beschriebene Kriegsleiden, das sich wie ein niederer Familienroman las. An manchen Stellen habe ich mich gefragt, ob ich eigentlich noch einen Roman lese oder ein Kochbuch, wenn sich die Beschreibung von Rezepten über Seiten hinwegzog. Dies meine ich nicht ausschließlich als Kritik, da mir wie gesagt diese atmosphärische Dichte am Anfang sehr gefiel und mich überhaut erst dazu verleitet hat, das Buch zu lesen, aber an manchen Stellen hat die Autorin es meiner Meinung nach schlichtweg übertrieben.
Die Charaktere waren mir insgesamt nicht sympathisch, und deswegen konnte ich auch durch sie keine Verbindung aufbauen, die mich an das Buch gefesselt hätte. Die Hauptperson, Noor, war mir zu willensschwach und wankelmütig - wie es sich besonders im letzten Teil des Buches feststellen lässt - und ich konnte kaum eine ihrer Entscheidungen, die sie getroffen hat, nachvollziehen. Ich erwarte von Entscheidungen, die die Protagonisten treffen, nicht, dass ich sie gutheiße oder dass ich sie ebenso getroffen hätte - ich erwarte nur, dass ich verstehe, WARUM sie getroffen wurden, und das war in diesem Buch nicht der Fall. Noors Tochter, Lily, wurde nach dem üblichen Klischee eines Teenagers beschrieben, wobei es mir auch in ihren "eigenen" Gedankengängen so vorkam, als würde ein auktorialer Erzähler oder ihre Mutter selbst sie beschreiben, und nicht Lily. Das nur, um ein paar Beispiele zu nennen.
Mehr als zwei Sterne kann ich für ein solches, auf ganzer Linie enttäuschendes Buch nicht geben, und die auch nur für die durch den Schreibstil der Autorin gut eingefangene Atmosphäre.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Hennie
Das Buch beginnt in Teheran im April 2014. Wie jeden Tag wartet Zod im Glyzinienhof vor seinem Café Leila auf einen Brief von seiner geliebten Tochter Noor, die seit 30 Jahren im fernen San Francisco lebt. Noor, die ausgebildete Krankenschwester, führte eigentlich ein glückliches Leben mit ihrem Mann Nelson, ein gefragter Herzchirurg, und der gemeinsamen Tochter Lily bis sie eine Entdeckung macht, die ihre Ehe in Frage stellt. Sie beschließt deshalb nach Teheran zu ihrem Vater zu reisen und will ihre Tochter mitnehmen. Lily soll ein wenig persisch lernen und die andere Hälfte ihrer Wurzeln kennenlernen. Noor, so um die 50 und Teenager Lily werden sehr unterschiedlich mit den Eindrücken im heutigen Teheran umgehen. Mich erstaunte letztendlich der Ausgang der Geschichte. Damit hatte ich nicht gerechnet...
Donia Bijan beschreibt sehr anschaulich hauptsächlich mit Hilfe ihrer zentralen Figur Behzod (Zod) Yadegar den Werdegang einer iranischen Familie und stellt damit auch das Land vor.
In den 1930er Jahren eröffneten Yanik Yadegar und seine Frau Nina eine Konditorei mit Gartencafé. Die Eltern von Zod (Jahrgang 1940) und seinen beiden Brüdern waren aus Rußland gekommen. Das Café Leila wurde sehr bald ein geselliges Zentrum mit wunderbarem Essen, mit himmlischen Genüssen und herrlichen Düften, mit Gesang und Tanz. Ein Ort der prallen Lebensfreude! Das alles fand statt in dem Persien vor der Gewaltherrschaft. Auf der Seite 27 findet sich ein bemerkenswerter Satz, der das politische Dilemma im folgenden ganz gut beschreibt:
„Sie boten ihren Kindern ein gutes Leben in einem Land, in dem sie nicht aufgewachsen waren und das sie nie verlassen würden, doch ihren Enkeln sollte diese friedliche Existenz einmal verwehrt verbleiben.“
In vier Teilen, in 30 Kapiteln und auf 379 Textseiten wurde ich als Leserin mitgenommen in eine fremde Welt. In Rückblenden erfuhr ich vieles über das Leben im Iran. Es fiel mir schwer, die Unterdrückung, die Kontrolle, die Düsternis, die Gewalt und vor allem die Gründe dafür zu verstehen. Warum tut man das seinem Volk an? Zod ist für mich ein Held. Wie er es verstanden hat, seinen Kindern die wahren, grauenhaften Umstände des Todes seiner über alles geliebten Frau, ihrer fürsorglichen Mutter, zu verschweigen. Und wie er seine Tochter und seinen Sohn dazu bringt in Amerika zu studieren und dort zu bleiben. Das hat Größe! Es zeugt von tiefer Menschlichkeit, Zärtlichkeit und grenzenloser Liebe. Er bleibt ja allein zurück.
Fazit:
„Als die Tage nach Zimt schmeckten“ ist ein feinfühliges, emotionales, warmherziges Werk mit erschütternden Hintergründen. Es beinhaltet alles das, was mir in „Häuser aus Sand“ von Hala Alyan (Buch mit palästinensischer Flüchtlingsthematik) fehlte.
Über vier Generationen ist die Familie Yadegar fest mit dem Ort der kulinarischen Gaumenfreuden verbunden, mit ihrem Café Leila. Es ist wie eine paradiesische Oase inmitten einer Gesellschaft, die sich unter strenger Kontrolle befindet und vor allem äußerst frauenfeindlich ist. Mir gefiel Donia Bijans Erzählung sehr gut und ich kann bestätigen, dass sie ein wirklich offenes Herz als Autorin hat. (Teil ihrer eigenen Aussage im hinteren Klappentext)
Ich empfehle diese berührende Geschichte, die eindrucksvoll das Familienschicksal der Yadegars widerspiegelt und Einblicke gibt in das uns fremde Land Iran.
Meine Höchstbewertung: Sieben Sterne!
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Schon als kleines Kind hatte Donia Bijan zwei Wünsche: Sie wollte Köchin und Autorin werden. Beides weil sie so schüchtern war und sie weder beim Kochen noch beim Schreiben mit anderen Menschen sprechen musste. In Berkeley studierte sie französische Literatur, in Paris lernte sie kochen. Seither ist die Küche ihr Heiligtum. Nachdem sie lange genug für Fünf-Sterne-Hotels gekocht hatte, eröffnete sie ihr eigenes Restaurant in San Francisco. Als der Stress zu groß wurde, machte sie eine Pause und schrieb ein Buch. Sie sagt: "Um eine gute Köchin zu sein, braucht man ein großes Herz. Aber um eine gute Autorin zu sein, braucht man ein offenes Herz."
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548290393 |
10-stellige ISBN | 3548290396 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 6. Juli 2018 |
Seitenzahl | 384 |
Originaltitel | Last Days of Café Leila |
Format (L×B×H) | 18,5cm × 12,3cm × 3,5cm |
Gewicht | 386g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
Gutschein kaufen
Ihr seid super! Ich freu mich, dass Ihr beweist, dass es auch anders geht und wünsche Euch ganz viel Erfolg!
Petra P.
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.
Die beiden Male, die ich in den letzten Jahren konkret Kontakt zu Buch7 hatte, habe ich mich wirklich und richtig gut beraten und "umsorgt" gefühlt. Vielen Dank dafür!
Birgit H. aus Troisdorf
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen