Der erste Fall für Kriminalkommissarin Lind: Der geniale Platz-1-Bestseller aus Schweden!
Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die nordschwedische Stadt Boden: Eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird ermordet aufgefunden. Noch dazu hat der Täter ihren Leichnam brutal inszeniert: Zwei dicke Nägel wurden durch die Hände der Toten getrieben; sie selbst hängt an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie entdeckt. Kriminalkommissarin Idun Lind muss herausfinden, warum es zu der schrecklichen Tat kam. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt taucht Idun tief in eine schockierende Familiengeschichte ein - und bringt sich damit selbst in höchste Lebensgefahr ...
»Wahnsinnig gut!«
Go'kväll SVT
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Käufer-Bewertung: amena25
In der nordschwedischen Stadt Boden wird die Lehrerin Eva Vendel ermordet aufgefunden. Ausgerechnet ihr Ehemann findet sie erhängt an einem Deckenbalken, ihre Hände brutal zusammengenagelt. Die Lehrerin war beliebt und scheint keine Feinde gehabt zu haben.
Für Kriminalkommissarin Idun Lind beginnt ein zähes Puzzlespiel. Zunächst rückt Evas Ehemann, aber auch ihr Exmann in den Fokus der Ermittlungen. Außerdem scheint Eva Vendel, laut der neugierigen Nachbarin, zahlreiche Affären gehabt zu haben. Erst ein Brief mit einem Bibelzitat, das an Eva Vendels Vater geschickt wurde, bringt Kriminalkommissarin Idun Lind und ihre eigenwilligen Partner Calle Brandt auf die richtige Spur. Sie tauchen ein in eine schockierende Familiengeschichte. Jemand will sich rächen, und zwar nicht nur an den ,,Schuldigen“, sondern auch an deren Angehörigen. Auch Idun Lind selbst gerät dabei in höchste Lebensgefahr…..
,,Das Apfelmädchen“ ist ein äußerst spannender, schlüssig und geschickt konstruierter Krimi, den man kaum aus der Hand legen mag. Die Figuren sind charakterstark und authentisch gezeichnet, die Geschichte trotz aller Spannung auch nachdenklich stimmend. Unbedingte Leseempfehlung!
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Käufer-Bewertung: monalisa13
Eine weitere schwedische Autorin, die mit ihren Debütroman einen guten Auftakt hingelegt hat. Ich würde die Handlung eher in die Krimi-Kategorie einordnen.
Ein Mord und zwei Entführungen. Die Autorin beschreibt die Geschichte in zwei Handlungssträngen, so dass sich die Gegenwartsabschnitte mit den Geschehnissen, die 1975 ihren Anfang nahmen, abwechseln. Mich haben tatsächlich die vielen Namen sehr irritiert. Manche Kapitel haben gleich mit einem neuen Namen bzw. Person begonnen, den/die ich nicht gleich zuordnen konnte.
Die Protagonisten wurden gut mit ihren Eigenheiten und Stärken charakterisiert. Sie waren mir nicht unsympathisch, leider konnte ich keinen direkten Bezug zu ihnen aufbauen, da hat wirklich noch das letzte Quäntchen gefehlt. Alle weiteren Personen waren gut beschrieben und ausgearbeitet, so dass sie der Geschichte eine ganz eigene Individualität verliehen haben. Grundlage dafür ist eine fundierte Recherche der Autorin über Glaubensgemeinschaften und der schwedischen Gesetzgebung.
Ich mag Handlungen, die auf zwei Zeitebenen beginnen und sich dann zum Ende hin zu einer Einheit verbinden. Da bleibt die Spannung lange konstant erhalten, hier auf einem guten mittleren Niveau.
Auch der flüssige Schreibstil der Autorin konnte mich überzeugen. An der einen oder anderen Stelle war die Geschichte etwas zu langatmig, doch der Showdown am Ende hat mich als Leser wieder dafür entschädigt.
An die Covergestaltung muss man sich erst gewöhnen. Ich finde den Autorennamen etwas zu überdimensioniert, aber das ist Geschmackssache und hat auf jeden Fall einen Wiedererkennungswert. Das Hintergrundbild und der Titel, mit dem ich erst nicht sehr viel anfangen konnte, sind sehr genre- und schwedentypisch. Nachdem ich jetzt das Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass der Titel wirklich sehr passend gewählt wurde, gefällt mir gut. Alles in allem ein guter Kriminalroman. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.
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Käufer-Bewertung: Mariola Pijewski
In kleinen Stadt wird brutal eine Lehrerin ermordet , kurz danach verschwindet eine fünfjährige Mädchen ob die zwei Fälle zusammen hängen ? die Kriminalkommissarin Idun Lind mit ihren Partner stürzen sich in der Arbeit, nicht ahnend dass ihre eigene Leben in Gefahr ist...
Spannendes Krimi wo die schlechte Kindheit große Schatten über das ganze Leben wirft. Die Autorin schreibt flüssig und einfach, die Kapiteln sind nicht lang und wechseln immer die Zeiten , der Leser erfährt warum und was war in der Vergangenheit passiert und im Gegenwart die laufende Ermittlungen sorgen für Tempo. Mir hat auch gut gefallen die schwere Atmosphäre , das war in der Luft ganze Zeit irgendetwas beklemmendes, auch die große Verängstigung in der Sekta war gut spürbar. Mit die Ermittler war ich bis zum Ende nicht warm geworden das hat etwas in die beiden gefehlt , vielleicht das Gefühlswelt , insgesamt für der Thriller ist die psychologische Teil zu oberflächlich.
Gut und schnell zum lesen, spannend und temporeich.
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Käufer-Bewertung: Ele
Apfelmädchen, Thriller Debüt von Tina N. Martin, 512 Seiten erschienen bei Blanvalet.
Ein beeindruckendes Debüt.
Idun Lind arbeitet in der Abteilung für Kapitalverbrechen bei der Polizei im nordschwedischen Luleå. Eine Lehrerin wird ermordet aufgefunden. Sie ist auf brutalste Weise zur Schau gestellt, an der Decke hängend mit Nägeln in den Händen. Zusammen mit ihren Kollegen Calle Brandt deckt Idun eine schockierende Familiengeschichte auf, dabei kommen die Ermittler selbst in Lebensgefahr.
Das Buch ist in überschaubare Kapitel eingeteilt, die mit Ort und Datum überschrieben sind. Als Erzählform hat die Autorin den auktorialen Erzählstil gewählt, verschiedene Ansichten waren sehr unterhaltsam und reizvoll zu lesen. Fallrelevante Bibelzitate sind hervorgehoben weil sie in einer anderen Schrift gedruckt sind. Die schlagfertigen Dialoge der Ermittler und auch die cleveren Verhöre haben mir Spaß gemacht. Verschiedene Erzählstränge und Zeitebenen, lassen den Leser immer näher an die Lösung des Falls kommen, den Ermittlern bei ihrer Arbeit über die Schulter sehen und mitraten hat mir gefallen. Durch die Kapitel die sich in der Vergangenheit abspielen, wird der Fall immer klarer. Motiv und Täter lassen sich bald ausmachen, was sich jedoch zum Schluss doch etwas anders gezeigt hat, das war wirklich gut gemacht. Der Spannungsbogen setzt hoch an und steigert sich kontinuierlich zum überraschenden und unvorhersehbaren Ende. Die Szenen als Idun und Calle nachts am Tatort unterwegs waren sind so spannend geschildert, dass ich sogar beim Lesen die Luft angehalten habe. Dabei hat es die Autorin gar nicht nötig grausame Gewaltszenen zu beschreiben, nervenzerreißende Spannung und Emotionen besonders um das Schicksal der kleinen Ellen war genügend vorhanden.
Ein wirklich gelungener Debütkrimi, die Figuren sind toll geschildert und hervorragend charakterisiert, sie sind vortrefflich und authentisch beschrieben. Die Ermittler handeln logisch und klug. Sie sind mir alle sympathisch und zu gerne würde ich sie bei einem anderen Fall wieder bei ihrer Arbeit begleiten. Dem Plot konnte ich zu jeder Zeit folgen und die Lösung des Falls stellt sich ganz klar dar. Kleinigkeiten die ich gerne noch erklärt gehabt hätte, sind ein wenig auf der Strecke geblieben. Z.B die Stieftochter des ersten Opfers, sie und ihr Verhältnis wurde aufwendig aufgebaut und dann blieben lose Enden übrig. Doch das ist nichts, was sich nicht beim nächsten Fall ganz einfach abstellen ließe. Der Titel „Apfelmädchen“ wurde irgendwann mit einem Halbsatz abgetan, das hätte ich mir besser ausgeführt oder einen anderen Titel für das Buch gewünscht. Außerdem ist die Ursache für den Tod eines Opfers nicht ganz geklärt.
Besonders freue ich mich auf den für den im November angekündigten nächsten Fall für Idun. Wie es mit Calle weitergeht und ob Tareq noch bei den Ermittlungen dabei sein wird, ist abzuwarten wünschen würde ich es mir. Von mir 4 Sterne.
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Käufer-Bewertung: Pusteblümchen
Auf grausame Art und Weise ermordet und gruselig inszeniert wird die Lehrerin Eva Vendel von ihrem Ehemann tot aufgefunden. Die Kriminalkommissare Idun Lind und Calle Brandt werden zum Tatort gerufen und leiten die Ermittlungen. Während sie sich zu Beginn auf die Familie der Toten konzentrieren, verschwinden weitere Menschen. Zusammenhänge sind zunächst keine zu entdecken.
Die Autorin hat hier vier Handlungsstränge sowie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben. Es dauert eine ganze Weile bis sich Zusammenhänge abzeichnen. Durch die Perspektivwechsel erhält der Leser eine ganze Menge an Informationen und kann mit rätseln.
Der Schreibstil ist ein wenig ungewöhnlich, so dass ich einige Seiten benötigt habe, um mich daran zu gewöhnen, was aber meinem Lesespaß keineswegs gemindert hat.
Idun arbeitet in der Abteilung für Kapitalverbrechen und ist sehr konsequent. Mir gefiel ihre Art. Sie arbeitet schon lange mit Calle zusammen, der ein wenig eigen, aber auch durchaus sympathisch ist.
Letztendlich geht es um Sekten und Fanatismus und für schwache Nerven ist dieser Thriller definitiv nichts.
Band zwei mit Idun Lind erscheint Anfang 2024 und ich freue mich schon jetzt darauf.
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Tina N. Martin wurde 1980 geboren und lebt in der Stadt Boden an der schwedischen Grenze zu Finnland. Dort spielt auch ihre Thriller-Reihe über die Kriminalkommissarin Idun Lind, die in »Apfelmädchen« erstmals ermittelt. Tina N. Martins Debütroman schlug in ihrem Heimatland ein wie eine Bombe: Leser*innen wie Kritiker*innen begeisterten sich so sehr für »Apfelmädchen«, dass der Thriller Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste erreichte. Auch die deutsche Ausgabe befand sich wochenlang unter den Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Wenn Tina N. Martin nicht schreibt, arbeitet die studierte Literaturwissenschaftlerin als Lehrerin an einer Schule in Boden.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3734111655 |
10-stellige ISBN | 373411165X |
Verlag | Blanvalet Taschenbuchverl |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Schwedisch |
Anmerkungen zur Auflage | Deutsche Erstausgabe |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 21. Juni 2023 |
Seitenzahl | 508 |
Originaltitel | Befriaren |
Format (L×B×H) | 21,5cm × 13,7cm × 4,3cm |
Gewicht | 522g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
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J. H.
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Birgit H. aus Troisdorf
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L. F. aus Ingolstadt
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Petra P.