Wenn er deinen Namen schreibt, wirst Du sterben
Hunter wird ein entsetzliches Buch zugespielt, mit Skizzen und Fotos von Foltermorden, so grausam wie spektakulär. Noch bevor Hunter das erste Opfer identifiziert, meldet sich der Killer bei ihm. Er will seine Aufzeichnungen zurück. Und er droht: Wer sein Buch gesehen hat, muss sterben. Auch Robert Hunter ...
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Käufer-Bewertung: Kunde
Angela sitzt in einer Bar und trinkt nach einem guten Tag einen Cocktail. Sie ist Taschendiebin. Ihr fällt ein Gast auf, der sich gegenüber der anderen Gäste sehr unhöflich benimmt. Um ihm eine Lehre zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Die Tasche enthält nur ein kleines Notizbuch. Dieser Diebstahl stellt sich als Fehler heraus. Denn dadurch beginnt der Albtraum. In dem Buch sind 16 Morde dokumentiert mit Skizzen und Fotos der Folter-Morde. Angela gerät in Panik und schickt das Buch zur Polizei. Robert Hunter und Carlos Garcia beginnen sofort mit den Ermittlungen. Aber der Killer möchte sein Notizbuch wieder zurück.
Chris Carter ist hier ein sehr spannender Thriller gelungen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch durchlesen. Mir hat es sehr gefallen. Die Spannung ist unermesslich. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Das Buch ist in unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Man erfährt das Geschehen aus der Sicht von Angela, der Ermittler und des Täters. Das steigert die Spannung enorm. Der Autor schildert das Geschehen mit viel Brutalität und Grausamkeit. Dünnhäutig oder zartbesaitet darf man hier nicht sein. Das ist schon der 11. Thriller, bei dem Hunter und Garcia ermitteln. Man kann es auch unabhängig von den anderen Bänden lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen.
Spannend bis zum Schluss. Nichts für dünnhäutige Leser.
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover mit dem großen Buchtitel vor einem roten Hintergrund ist perfekt gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm lebendig. Mit den kurzen Kapiteln wird die Lebendigkeit noch um einiges erweitert.
Angela Wood, perfekte Taschendiebin, "findet" ein Notizbuch mit grausamen Inhalt und gibt es heimlich an die Kriminaltechniker ab, die mit dem LAPD zusammen arbeiten. Detective Robert Hunter, erfolgreicher Jäger von Serienkiller und Detective Carlos Gracia begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Serienkiller.
Grausame Tötungsdelikte und Abgründe der menschlichen Seele bestimmen die Handlung. Mitreissend und spannungsgeladen wird von dem selbstsicheren und gnadenlosen Killer berichtet, der ein perfides Spiel mit der Polizei spielt.
Fazit:
Hochgradig spannender Thriller mit grausamen Effekten!
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Käufer-Bewertung: Hennie
Entgegen den meisten aktionsreichen Straftaten, die Hunter und Garcia so in ihrem Polizistenleben zu bewältigen und zu lösen haben, kommt Fall 11 nur indirekt blutrünstig und grausam daher. „Bluthöllle“ verläuft etwas anders als die sonstigen Thriller Carters.
Durch Zufall kommt die professionelle Taschendiebin Angela Wood an ein Notizbuch mit brisanten und entsetzlichen Einträgen über realistische Mordfälle. Sie übergibt es der Polizei. Daraufhin stellt der Täter Hunter ein Ultimatum wegen der Rückgabe, droht ihm mit Angelas und seiner Tötung. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
Die Jagd nach dem Killer steht im Vordergrund. Seine entsetzlichen Taten, die schon geschehen und im Notizbuch detailreich mit Polaroids beschrieben und dargestellt sind, geschahen vor geraumer Zeit. Den Opfern ist nicht mehr zu helfen.
Für mich als Thrillerfan war „Bluthölle“ sehr spannend zu lesen. Dabei fand ich es zweitrangig, ob immer alles logisch ablief. Ich wurde über die gesamten 99 Kapitel sehr gut unterhalten! Der Schreibstil des Autors fasziniert mich. Ich finde es sehr schön, dass er seinen Charakteren ein besonderes Charisma verleiht, sie Eigenarten besitzen und im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Hunter und Garcia sind lebendig wirkende Figuren, die ihre Schwächen und Stärken haben.
Packend gestaltet wie der „mordende Drecksack“ (S. 285) doch noch ein wenig menschliche Züge erhält, wie Chris Carter seinen Werdegang darstellt, warum er zu dem Monster werden konnte.
Meine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und die Höchstbewertung!
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Wieder einmal ein grandioses Werk! Chris Carters 11. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia, die härtesten Profiler der Welt, packend geschrieben. Mit zahlreichen Wendungen, die man als Leser so nicht erwartet hätte, bleibt das Buch auf einem Spannungslevel, der einen Rekord verdient hätte. Es waren noch knapp drei Wochen bis Weihnachten. Für Angela Wood markierte dieser Samstag den Startschuss dessen, was sie gerne als "Hochsaison" bezeichnete. Es war die Zeit im Jahr, in der die meisten Menschen nicht an ihren Kontostand dachten. Für Angela bedeutete die Vorweihnachtszeit gut gelaunte Menschen mit prall gefüllten Portemonnaies in Hosen-, Jacken- oder Handtaschen. In diesem Jahr hatte Angela beschlossen, die Hochsaison in einer lauschigen kleinen Einkaufsstraße in Tujunga Village einzuläuten. Angela blieb stets bescheiden. Nur ein einziges Mal hatte sie sich von ihrer Gier leiten lassen, und das war ihr prompt zum Verhängnis geworden. Sie hatte eine kurze Zeit im Gefängnis verbracht – ein Ort, an den sie unter keinen Umständen zurückwollte. Taschendiebin Angela Wood hatte diesmal einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt. Eine absolut rasante Geschichte, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät. Der Autor Chris Carter hat es wieder einmal geschafft eine unglaubliche Spannung aufzubauen und sein Buch mit einem Knall enden zu lassen. Meiner Meinung nach gehört seine Thriller Reihe um den Profiler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia schon jetzt zu den Klassikern des Genres der Serienkiller Romane. Und dies auch völlig zu recht! Carters Schreibstil packt einem sofort von der ersten Seite an und läßt einem nicht mehr los, bis die Geschichte zu Ende gelesen ist. Bei dem voliegenden Roman handelt es sich mit um eines der Highlights der Serie. Eine absolut rasante Geschichte, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät. Dieser 11. Fall für Hunter und Garcia hat alles was es braucht, um die Fanherzen zum Rasen zu bringen - ich bin da keine Ausnahme. Ich bin immer begeistert, wenn die Autoren ein sinniges Serienuniversum schaffen, packende Figuren und Schicksale mit einem teilen und wenn es dabei blutig und brutal zur Sache geht, dann hab ich da auch nichts dagegen. Super spannend konstruierter Plot. Ein Feuerwerk an Spannung, einfach nur genial!
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Käufer-Bewertung: Mysaze
Chris Carter ist einfach der absolute Thrillergott und ich war riesig gespannt auf den 11. Teil - Bluthölle. Was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen, einfach mega mega gut. Ich muss dazu sagen, Carters Bücher sind alle keine leichte Kost, sie sind extrem brutal und für alle mit zartem Gemüt nicht wirklich geeignet.
Zum Inhalt
Taschendiebin Angela stiehlt eine Tasche mit schockierendem Inhalt - ein Skizzenbuch mit Skizzen von Folterungen, 16 Polaroids und DNA Analysen. Voller Panik schickt sie das Buch ans LAPD. Kann Hunter den Killer stoppen?
Der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen, die Kapitel kurz und der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite stetig steigend. Von mir eine absolute Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: dj79
Ich gebe es direkt zu, Bluthölle war mein erster Chris Carter. Natürlich lassen die blutigen Nägel, die in das Buch geschlagen sind, die über und über mit Blut verschmierte Oberfläche und die schreiende Präsentation von Autor und Titel keinen Mitternachtsspaziergang erwarten. Trotzdem hat mich die detailliert plastische Darstellung der Gewalttaten kalt erwischt. Schlimmste Ängste wurden direkt angesprochen.
Alles beginnt mit einem Taschendiebstahl, den Angela Wood in einer Cocktailbar begeht, um jemandem Eins auszuwischen, der sich kurz zuvor unmöglich gegenüber anderen Gästen benommen hatte. Der Diebstahl gelingt, doch das Diebesgut ist eine Katastrophe. Die gestohlene Tasche enthält nichts von Wert, sondern das Tagebuch eines Foltermörders. Angela leitet das Tagebuch anonym an das LAPD weiter und wähnt sich sicher. Doch sie hat die Rechnung ohne den Killer gemacht.
Mit der Übergabe des Tagebuchs kommen Hunter und Garcia ins Spiel. Bei den gemeinsamen Ermittlungen steht Robert Hunter überdurchschnittlich stark im Vordergrund. Chris Carter lässt ihn jeweils als erstes sprechen, Hunters analytische Fähigkeiten und Ideen setzen sich spontan in meiner Erinnerung zum Thriller fest. Carlos Garcia ist eher der ausführende Charakter, bleibt für mich im Hintergrund, dabei hatte er mehrfach gute Ansätze parat. Natürlich ist bei einem Zweierteam immer ein Partner mehr der Leader als der andere. Hier war es mir jedoch etwas zu viel zugunsten von Hunter.
Angela Wood, die sich mit ihrer kleinen Rache in den Fokus des Killers gerückt hat, mochte ich nicht wirklich. Ihre niedrige Frustrationsgrenze, ihre mangelnde Disziplin lässt Angela ungünstige Entscheidungen treffen. Das ist zwar der Spannung des Thrillers zuträglich, den Charakter lässt es leider schwach erscheinen.
Ich mochte Bluthölle vor Allem wegen der Spannung, wegen der angstauslösenden, grenzenlos aufregenden Szenarien. Es war ein wenig wie bei einem Verkehrsunfall. Man sollte sich eigentlich am Schaden der Opfer nicht ergötzen, wagt dennoch einen kurzen Blick. Natürlich fand ich auch Robert Hunter faszinierend. Seine kreative Denke, sein Ehrgeiz und sein übermenschliches Durchhaltevermögen haben mich beeindruckt.
Summa summarum ein packender Thriller für den man nicht zu zart besaitet sein sollte. Literarisch darf nicht zu viel erwartet werden. Manches wird halt einfach passend gemacht, wie zum Beispiel als Hunter, Angela und Garcia gemeinsam die Cocktailbar betreten und der Laden eigentlich krachend voll ist. Zufällig sind genau drei Hocker am Tresen frei. Die kleinen Schwächen des Thrillers tun dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch. Lediglich die vielen Zeitangaben waren etwas nervig. Trotzdem war es eine wilde Jagd von der ersten bis zur letzten Seite.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Das Labor der Polizei erhält eine Art Tagebuch. Es ist ein besonderes Buch, denn es handelt von diversen Folterungen und Morden im Detail mit Fotos, Skizzen und den genauen Koordinaten der abgelegten Leichen. Hunter und Garcia bekommen den Fall auf den Tisch. Doch ehe die Ermittlungen richtig anlaufen können, bekommt Hunter einen Anruf. Der Killer und Tagebuchautor will sein Buch zurück. Jeder, der es in der Hand hatte, wird mit dem Tod bedroht. Und der Killer ist sehr gut…
Das Buch ist ein typischer Carter und doch ganz anders. Typisch ist der gute Stil, der für viel Spannung sorgt. Typisch sind auch brutale Morde und Psychopathen. Typisch ist auch wieder das Team um Hunter und Garcia. Aber Carter kann auch anders. Die sonst üblichen sehr brutalen Szenen werden hier für seine Verhältnisse eher mäßig eingesetzt und auch indirekt beschrieben. Es geht um sehr typische Polizeiarbeit. Dieses Mal gibt es auch fast nichts privates, was ablenken könnte. Das hat mir sehr gut gefallen. Das Ende ist dann eine spannende Szene. Sie wird zumindest realistisch erklärt. Auf jeden Fall ein Buch, dass ich empfehlen kann.
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Käufer-Bewertung: Iruen
WOW! Das war mal wirklich spannend. Es handelt sich hierbei um den elften Teil einer Ermittler-Reihe. Für mich war es jedoch das erste Buch von Chris Carter. Es ist problemlos ohne die Vorbände zu lesen.
Es geht um die Taschendiebin Angela, die durch einen Diebstahl in den Besitz eines Buches gelangt, in welchem ein Serienkiller seine Morde dokumentiert. Da der Täter sein Buch zurück haben möchte, ist Angela nun die nächste Zielperson.
Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Es war sehr spannend und dennoch zeitweise auch amysant. Besonders mochte ich, dass der Author Charakter und Vergangenheit seiner Personen auf amysante Art und Weise in Nebensätze eingeflochten hat. So gelangt man an ein umfangreiches Wissen ohne seitenlange Personenbeschreibungen über sich ergehen lassen zu müssen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass es wirklich bis zum Schluss spannend bleibt. Bei vielen Thrillern ist die Spannung solange vorhanden, wie es ein Geheimnis aufzudecken gibt und nimmt danach schlagartig ab. Hier geht es aber auch nach dem "Big Reveal" nervenaufreibend weiter.
Für mich steht fest, dass ich nun auch die Vorgänger dieses Buches lesen werde.
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Käufer-Bewertung: einfachlaura
Der 11. Teil der Hunter-und-Garcia-Reihe ist ein absolutes MUSS für alle Fans von Chris Carter.
Wie auch in seinen älteren Büchern, ist Spannung von der ersten Seite an ein großes und sehr wichtiges Thema. Das großartige ist auch, dass die Spannung durch das gesamte Buch erhalten bleibt.
Typisch für Chris Carter jagen die beiden Detectives wieder einen grausamen Mörder und während der Ermittlung gegen ihn, wird immer wieder deutlich, was für ein wunderbares Team Robert und Carlos sind.
In diesem Buch erfährt man zwar weniger über das Privatleben der beiden, vorallem über Roberts, als in den anderen Büchern, aber dafür bleiben die beiden trotzdem immer als die zwei wichtigsten (zusammen mit dem Mörder) Hauptfiguren bestehen.
Dieses Buch erhält verdiente 5 von 5 Sternen von mir!
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Käufer-Bewertung: andrea tandel
Angela Wood ist Taschendiebin und gönnt sich, nach erfolgreicher Tour, einen Cocktail. Als ihr ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft verhält, beschließt sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Sie stiehlt ihm seine Ledertasche. Schnell stellt sich heraus, dass dies ein schwerer Fehler war, denn in der Tasche befindet sich nur ein kleines Notizbuch. Im Buch sind Skizzen von 16 Folter-Methoden mit den dazugehörigen Fotos der Opfer. In Panik schickt sie das Buch ans LAPD. Robert Hunter und Carlos Garcia erkennen sofort, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Dank des guten Schreibstiles war ich wieder einmal viel zu schnell mit dem Buch fertig. Dieses Mal fand ich es nicht so brutal, wie die anderen Bände, da die Morde ja schon passiert waren und Robert und Carlos ja „eigentlich nur den Mörder finden mussten.“ Ich war sehr froh, dass wir die im Tagebuch geschilderten Morde nur nacherlebt bzw. erzählt bekommen haben und nicht „live“ dabei sein mussten. Die Jagd war sehr spannend und das Finale noch spannender. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert und gehofft, dass Robert es schaffen wird Angela zu befreien und den Mörder dingfest zu machen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall und bin gespannt, was Chris Carter sich einfallen lassen wird. 5 von 5*
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Eigentlich lief Angelas Tag als Taschendiebin sehr gut. Sie gönnt sich auf den guten Tag einen Cocktail als ihr ein unverschämter Gast auffällt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, klaut sie seine Ledertasche. Darin ist ein Tagebuch mit brisantem Inhalt. Schnell wird ihr klar, dass dieser Diebstahl ein Fehler war.
Meine Meinung:
Chris Carter ist immer eine sichere Bank für einen Thriller der erwas härteren Art. Dieser Carter ist ein wenig anders als die üblichen Teile vorher. Das macht das Buch aber auch nicht schlechter. Vielleicht ein wenig weniger hart, dafür ein wenig psychologischer. Der Schreibstil und die Story haben mir gut gefallen. In der Mitte gab es für mich etwas Längen, tat aber dem Lesevergnügen insgesamt keinen Abbruch.
Fazit:
Ein etwas anderer Carter
Käufer-Bewertung: chipie
Es gibt keinen Autor auf dieser weiten schönen Welt, von dem ich die Neuerscheinungen so herbei sehne wie von Chris Carter. Für mich ist er einfach der König der Thriller! Und dieser 11. Band der Garcia-Hunter-Reihe steht seinen Vorgängern in absolut nichts nach.
Angela Woods, die sich als Taschendiebin durch’s Leben schlägt, ist mal wieder auf Beutezug. Doch als sie sieht, dass sich diesmal nur ein Notizbuch unter ihrer Errungenschaft befindet, ist sie erstmal enttäuscht. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie das Buch aufschlägt. Denn darin befinden sich Skizzen und Polaroids von bestialischen Morden. Angela spielt das Buch dem LAPD zu und damit beginnt ein Katz und Maus Spiel zwischen Robert Hunter und dem Killer, der um jeden Preis sein Tagebuch zurück haben will und wahrlich alles dafür tut…
Meine Meinung vom Buch:
Irre!! Immer wieder faszinierend, wie mich schon die ersten Zeilen aus der Feder von Chris Carter in den Bann ziehen! Dieser Autor hat die besondere Gabe, jedes seiner kurz und knappen Kapitel so enden zu lassen, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Es schreit gerade so danach, noch ein Kapitel zu lesen… und noch eines… und noch eines… und schwupps, ist man durch. Ich liebe das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia und es ist einfach so schön mitzuerleben, wie gut die beiden harmonieren, wie gleich sie ticken. Ein richtig eingespieltes Team und nur so gelingt es, ihre Erfolgsquote so enorm niedrig zu halten. In diesem Band lernt der Leser Angela Woods kennen, eine Taschendiebin, die definitiv zur falschen Zeit und am falschen Ort auf Beutezug ging. Am Anfang war ich Angela gegenüber etwas skeptisch, aber sie hat im Laufe des Buches ordentlich Sympathiepunkte bei mir gesammelt. In ein paar Kapiteln erlebt man die Story auch aus Sicht des Killers. Erstaunlich, welch komplexe Figuren Chris Carter immer wieder zum Leben erweckt. Chris Carter schreibt so bildlich, dass man sich richtig vorstellen kann, mit Hunter und Garcia in ihrem Büro beim LAPD zu sitzen und mit ihnen zu brainstormen. Die Charaktere Hunters und Garcias sind wunderbar menschlich gezeichnet und beide haben Charaktereigenschaften, die sie einfach unverwechselbar machen. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Chris Carter beginne, habe ich das Gefühl, auf alte Freunde zu treffen und das ist ein ganz besonderes Leseerlebnis. Auch in „Bluthölle“ fühlte ich mich sofort heimisch. Auf einer Lesung erzählte Chris Carter, er wollte Hunter eigentlich im ersten Band sterben lassen. Oh, was wäre der Welt entgangen, hätte er das tatsächlich umgesetzt! Jeder Fall, mit dem Robert Hunter und Carlos Garcia betraut werden, ist unglaublich fesselnd und auch in „Bluthölle“ kann man es vor geballter Spannung kaum aushalten. Ich habe nur einen klitzekleinen Kritikpunkt, aber das ist Jammern auf hohem Niveau meinerseits ;-) Ich genieße Kapitel, in denen es um Hunters und/oder Garcias Privatleben geht, sehr. Doch in diesem Band findet man im Grunde gar nichts über das Privatleben der beiden, was ich unheimlich schade fand. Ja, ich weiß, hier liest man einen Thriller der harten Sorte, dennoch bin ich auch immer enorm neugierig darauf, was den beiden außerhalb der Fälle widerfährt. Wichtig zu erwähnen finde ich noch, dass es nicht unbedingt notwendig ist, die Vorgänger zu kennen. Ebenso wie die früheren Bücher ist auch bei „Bluthölle“ die Jagd auf den Killer in sich abgeschlossen, so dass man ihn auch gut als „Carter-Neuling“ lesen kann. Dennoch empfehle ich ganz glasklar alle Bände zu lesen!
Fazit:
Meiner Meinung nach einer der besten Hunter-Garcia-Fälle! Spannend bis zum Schluß und ein Pageturner ohnegleichen! Mit diesem Werk hat sich der Meister mal wieder selbst übertroffen. Und das Herbeisehnen des nächsten Bandes beginnt…
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Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548291925 |
10-stellige ISBN | 3548291929 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 03. August 2020 |
Seitenzahl | 416 |
Originaltitel | Written in Blood |
Format (L×B×H) | 18,8cm × 12,2cm × 3,5cm |
Gewicht | 385g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
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Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.
Sie können sich sicher sein, dass ich wieder bei buch7.de einkaufen werde. Ich finde die Geschäftsidee toll und bin mit dem Service äußerst zufrieden.
Simone S. aus Betzigau
Vielen Dank, dass Sie so eine nette Alternative zu Amazon anbieten.
Kathrin H. aus Barsbüttel
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg