Gut versteckt in einem alten Bücherschrank findet Rebecka alte Briefe und ein Tagebuch ihrer Großmutter aus den vierziger Jahren. Welche Geheimnisse sind darin verborgen?
Rebecka lebt weit entfernt von ihrer Familie in Stockholm; zu ihrer Mutter hat sie schon lange keinen Kontakt mehr. Als ihre Großmutter Anna ins Krankenhaus kommt, beschließt Rebecka, die ohnehin eine Auszeit braucht, für ein paar Tage in die südschwedische Heimat zu fahren. Sie bezieht das alte Haus ihrer Großmutter, lernt den charmanten Nachbarn Arvid kennen und sieht sich plötzlich mit einer unbekannten Vergangenheit konfrontiert: Im Tagebuch liest Rebecka von Annas erster großer Liebe, Luca, der im Widerstand war und dänischen Juden bei der Flucht geholfen hat, bis er eines Tages spurlos verschwindet. Was ist mit ihm geschehen? Rebecka beginnt zu recherchieren und entdeckt Unglaubliches.
Frida Skybäcks neuer Roman erzählt zwei berührende und herzergreifende Liebesgeschichten: die der ersten unvergessenen, und die zur eigenen Familie.
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Käufer-Bewertung: İbo
Ein Roman für gemütliche Winterabende, den Eindruck hatte ich nach den ersten gelesenen Seiten. Die Geschichte um Anna und ihre Enkelin Rebecka, die eine innige Beziehung verbindet, verzaubert schon nach wenigen Zeilen.
Oma Anna muss ins Krankenhaus und Enkelin Rebecka ist sofort an ihrer Seite um sie zu unterstützen und im Haus nach dem Rechten zu sehen. In dieser Zeit findet Rebecka alte Briefe, Fotos und ein Tagebuch aus Annas Jugend, die Rebecka einen Blick in Annas Vergangenheit geben und der neue Nachbar macht Rebeckas Verwirrung komplett.
Der Roman hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil der in zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt wird, in der Gegenwart und in der Vergangenheit, die mit spannenden Geheimnissen aufwartet. Die Hauptcharaktere haben mir sehr gut gefallen und sind liebevoll ausgearbeitet. Man kann richtig in die Geschichte abtauchen und alles um sich rum vergessen. Eine Leseempfehlung von mir für dieses zauberhafte Buch.
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Käufer-Bewertung: Schnuck55
Die Geschichte beginnt im Kriegsjahr 1943, als Anna unglücklich über ihre bevorstehende Hochzeit ist.
2007 reist Rebecka nach einem beruflichen Misserfolg und einer unglücklichen Liebe von Stockholm in ihre südschwedische Heimat auf dem Land. Ihre kranke Oma Anna braucht dringend ihre Unterstützung. Während die Oma im Krankenhaus liegen muss, bringt Rebecka ihr altes Haus in Schuss. In einem Bücherschrank findet sie eine Kiste mit Fotos, Briefen und einem Tagebuch der 19-jährigen Anna aus dem Jahr 1943. Viele Ungereimtheiten tun sich vor Rebecka auf. Wer ist Luca, dem ihre Oma damals sehr zugetan war? Was ist geschehen in dieser Zeit? Was hatte Oma mit den Nazis zu tun.
Nach und nach erzählt Anna ihr aus ihrer Jugendzeit und über ihre große Liebe, die sie bis heute nicht vergessen kann. Doch auch Rebecka findet Hilfe und Freundschaft beim jungen Nachbarn Arvid. Gibt es ein Happy End für alle?
Das ansprechende Cover mit dem skandinavischen Bücherschrank und der kleinen schwarzen Katze lädt zum gemütlichen Schmökern ein. Die herzergreifenden Geschichten der Protagonistinnen Anna und Rebecka werden abwechselnd in der Vergangenheit und in der Gegenwart erzählt. Durch den gefühlvollen, leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin wird man schnell mit den handelnden Charakteren warm und fühlt mit diesen mit. Der Roman bietet Spannung, Geheimnisse, Emotionen, Verliebtsein und auch einen Blick auf die Kriegszeiten in Schweden. Für mich eine sehr gelungene Mischung. Eine lohnende Reise in die Vergangenheit!
Käufer-Bewertung: Heidi L.
Zum Inhalt: Rebecka lebt in Stockholm. Zu Ihrer Familie, die weit entfernt lebt, hat Sie schon lange keinen Kontakt mehr. Als die Großmutter ins Krankenhaus muss, einschließt sich Rebecka für ein paar Tage in die südschwedische Heimat zu fahren. Dort lebt Sie im Haus Ihrer Großmutter Anna und lernt den charmanten Nachbarn Arvid kennen. Außerdem wird Sie mit der unbekannten Vergangenheit von Anna konfrontiert, nachdem Rebecka das Tagebuch Ihrer Großmutter gefunden hat. Dieses macht Sie neugierig und Sie fängt an zu recherchieren.
Meine Meinung:Ich mag den Schreibstil der Autorin und den Aufbau der Geschichte. Die Sicht aus zwei Perspektiven gefällt mir sehr gut. Die Geschichte hat mich berührt und ich mochte die Protagonisten sehr, die in ihrer Art eine unwahrscheinliche Stärke ausgestrahlt haben. Die Geschichte zu lesen hat mir eine glückliche Zeit bereitet. Das Cover ist sehr anschaulich und reiht sich von seiner Art in die bisher veröffentlichen Romane ein.
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Käufer-Bewertung: Bücherwurm1990
Als ihre Großmutter stürzt und mit gebrochenem Arm ins Krankenhaus kommt, reist Rebecka spontan aus Stockholm an, um sie zu unterstützen. Auch im alten Haus ihrer Großmutter ist einiges zu reparieren und in Ordnung zu bringen. Bei einer Putzaktion stößt sie auf alte Briefe und ein Tagebuch ihrer Großmutter, das ein großes Geheimnis verbirgt. Nicht nur, dass ihre Großmutter während des zweiten Weltkrieges mit dem Italiener Luca befreundet war – sie hat ihn zudem unterstützt, dänische Juden bei der Flucht zu helfen. Doch eines Tages war er spurlos verschwunden. Rebecka macht sich auf die Suche und kommt weiteren Geheimnissen auf die Spur…
„Das Geheimnis des Bücherschranks“ ist ein Roman von Frida Skybäck. Ich kannte die Autorin zuvor noch nicht und war sehr neugierig.
Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive von Rebecka in der Gegenwart und ihrer Großmutter Anna in der Vergangenheit um 1943 erzählt. Den Aufbau empfand ich als sehr gelungen. Die Geschichte selbst empfand ich inhaltlich grundsätzlich als sehr spannend. Es wird gut dargestellt, wie es sich während des zweiten Weltkrieges in Schweden nahe der dänischen Grenze gelebt hat. Sehr interessant sind die damaligen, insbesondere politischen Verhältnisse aufgearbeitet worden. Leider wurde die Geschichte aber manchmal sehr abgehakt dargestellt, wodurch der Spannungsbogen hin und wieder abbrach. Manche Informationen wurden schonungslos offenbart und für mich zu schnell abgehandelt, obwohl sie die Pointe darstellten. Während der Erzählstrang von Rebeckas Großmutter mich sehr beeindruckt und bewegt hat, hat mich der Erzählstrang der Gegenwart nicht ganz so gepackt. Die Protagonistin Rebecka war mir nicht allzu sympathisch und viele ihrer Reaktionen wirkten auf mich unreif, wenn sie auch zuletzt eine Veränderung durchmachte und erwachsener wurde. Entgegen ihrer Großmutter Anna fühlte ich mich in ihre Gefühlswelt nicht richtig eingebunden. Ihren Entwicklungsprozess konnte ich daher leider nicht nachempfinden. Der Sprachstil wirkte auf mich etwas ungelenk.
Fazit: Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei nicht unbedingt um einen Wohlfühlroman. Die Thematik empfand ich als bewegend und sehr interessant, an der Umsetzung hat es aber beim Sprachstil und der Hauptfigur Rebecka leider etwas gehapert.
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Käufer-Bewertung: Sarah37
Das Buch " Das Geheimnis des Bücherschranks" von der Autorin Frida Skybäck hat mir richtig gut gefallen, schon das Cover hat mich damals bei der Leseprobe direkt angesprochen. Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Aus der jetzigen Zeit von Rebecka und ihrer Familie, beziehungsweise 2007 und aus der Sicht ihrer Oma von 1943.
Aktuell liegt Rebecka" Oma Anna im Krankenhaus und Rebecka kommt "nach Hause" um für sie da zu sein und zieht so lange in das Haus. Dort bringt sie alles auf Vordermann und entdeckt ein Bild und ein Tagebuch. Dort erfährt sie von einem Geheimnis ihrer Oma aus der früheren Zeit, von dem niemand etwas weiß.
Durch die Geschichte ihrer Oma aus der Vergangenheit, kommt auch Rebecka ins Grübeln bezüglich ihres eigenen Lebens.
Die Personen werden sehr authentisch rüber gebracht und es ist einfach liebevoll geschrieben.
Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen und ist optimal für eine gemütliche Zeit auf dem Sofa.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Als die Großmutter Anna ins Krankenhaus kommt, beschließt Rebecka für ein paar Tage in die südschwedische Heimat zu fahren und in das Haus der Großmutter zu ziehen. Versteckt in einem alten Bücherschrank findet sie alte Briefe und ein Tagebuch der Großmutter. Was sie darin liest ist so erstaunlich, dass sie mehr wissen will und anfängt zu recherchieren.
Meine Meinung:
Das war so ein richtig schönes Buch mit einer interessanten und stimmigen Geschichte. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man liest einfach sehr unangestrengt und meist viel weiter als man gerade wollte. Der Perspektivwechsel zwischen Anna und Rebecka macht das Buch zudem noch ein wenig lebhafter. Ich habe mich einfach wohl gefühlt bei der Lektüre. Erwähnt werden muss auf jeden Fall das Cover, dass ein Buchliebhaber gleich anzieht.
Fazit:
Sehr schön
Käufer-Bewertung: raschke64
Rebecka arbeitet in der Großstadt. Als ihre Großmutter ins Krankenhaus kommt, fährt sie zurück in den kleinen Ort, in dem sie aufgewachsen ist. In der Nähe wohnt auch ihre Mutter, zu der sie aber kaum Kontakt hat. Dort angekommen, muss sie feststellen, dass ihre Oma dringend Unterstützung braucht. Doch das kollidiert mit ihrem Leben in der Großstadt, ihrer Arbeit und ihrem Verlobten.
Das Buch ist ganz nett. Das Cover täuscht allerdings über den Inhalt hinweg und passt überhaupt nicht zu den beschriebenen Sachen im Buch. Ich weiß nicht, warum das so gewählt wurde. Im Buch geht es um zwei zeitliche Geschichten. Mitten im zweiten Weltkrieg geht es um Anna und ihre Liebe zu Luca und der Hilfe für flüchtende Juden. In der Gegenwart geht es um die Geschichte von Rebecka. Zumindest die Geschichte in der Vergangenheit weist einiges an Tiefgang auf, die in der Gegenwart endet leider sehr vorhersehbar. Oder sollte ich besser sagen: dem Genre gemäß. Und in einigen Teilen dann auch wirklich nicht überzeugend. Alles in allem ist mein Fazit, dass es ein nettes Buch ist, dass man gut lesen kann. Bei mir hinterließ es keinen bleibenden Eindruck. Ich würde aber auch niemanden vom Lesen des Buches abhalten.
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Frida Skybäck, geboren 1980 in Göteryd, ist eine schwedische Autorin. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Lund. Das Verschwinden der Linnea Arvidsson ist ihr achter Roman.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3458681779 |
10-stellige ISBN | 3458681779 |
Verlag | Insel Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Schwedisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 10. Oktober 2021 |
Seitenzahl | 340 |
Originaltitel | Bokskåpets hemlighet |
Format (L×B×H) | 12,2cm × 18,6cm × 2,6cm |
Gewicht | 302g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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Petra P.