Einst schuf man mit den eigenen Händen die Dinge, die zum Leben notwendig waren. Schneider, Schlächter, Schmiede und Gerber arbeiteten um die Ecke, waren sichtbar und hörbar. Dann brachten Mechanisierung und Industrialisierung zuerst das Handwerk zum Verschwinden, später zogen die Fabriken weg; in der heutigen Gesellschaft bewirken Automatisierung und Globalisierung, dass niemand mehr zu sagen weiß, wie die Dinge unseres täglichen Bedarfs überhaupt zustande kommen. Der durch seine "Theorie der Unbildung" bekannt gewordene Philosoph Konrad Paul Liessmann beschreibt in seinem neuen Buch das Universum der Dinge in unserem Alltag - eine Philosophie der Alltagserfahrung.
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Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor für Philosophie an der Universität Wien; Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014) und Bildung als Provokation (2017) sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) Der werfe den ersten Stein (2019).
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3552055117 |
10-stellige ISBN | 3552055118 |
Verlag | Zsolnay-Verlag |
Sprache | Deutsch |
Anmerkungen zur Auflage | 5. Auflage, Nachdruck |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 16. August 2010 |
Seitenzahl | 206 |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 12,6cm × 2,6cm |
Gewicht | 313g |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Philosophie |
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Geisteswissenschaften - Philosophie
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Heinz-Ulrich P. aus Aurich
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Helmut L.