Vorsicht! Hier wird scharf geschossen. Der Donnerstagsmordclub geht auf Mörderjagd.
Über einen Mangel an ungelösten Mordfällen kann sich der Donnerstagsmordclub wahrlich nicht beklagen. Darunter auch: der Fall Bethany Waites. Die junge Journalistin wurde vor fast zehn Jahren ermordet, weil sie den Strippenziehern eines riesigen Steuerbetrugs zu nahegekommen war. Kaum haben Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim angefangen zu ermitteln, wird aus dem cold case sehr schnell ein brandheißer. Dann wird auch noch Elizabeth entführt, und ihr Widersacher stellt sie vor eine unangenehme Wahl: töten oder getötet werden. Eine verzwickte Situation. Aber die sind ja zum Glück das Spezialgebiet des Donnerstagsmordclubs.
Die hier angegebene Schätzung beruht auf dem durchschnittlichen Fördervolumen der letzten Monate und Jahre. Über die Vergabe und den Umfang der finanziellen Unterstützung entscheidet das Gremium von buch7.de.
Die genaue Höhe hängt von der aktuellen Geschäftsentwicklung ab. Natürlich wollen wir so viele Projekte wie möglich unterstützen.
Den tatsächlichen Umfang der Förderungen sowie die Empfänger sehen Sie auf unserer Startseite rechts oben, mehr Details finden Sie hier.
Weitere Informationen zu unserer Kostenstruktur finden Sie hier.
Käufer-Bewertung: Murksy
Die berühmte Ermittlerin war wohl so etwas wie das Vorbild aller cosy-crime-Bücher der heutigen Zeit. Wobei es keinen cosy-crime gibt, schon gar nicht bei Mord. In diesem Buch, dem dritten Band einer Reihe, ermitteln vier rüstige Rentner bei ungeklärten Verbrechen. Durch die unterschiedlichen Hintergründe erscheinen die Vier wie eine gut zusammengesetzte Rollenspielpartie. Dieses Mal ist das Verschwinden einer Journalistin, Geldwäsche und das eine oder andere Vergehen die Grundlage für den Krimi aus England.
Vorneweg, warum ich dem Buch keine volle Punktzahl geben kann, es ist der dritte Teil! Und das so offensichtlich, dass man sich die ersten 100 Seiten durchkämpfen muss, weil einfach die Hintergründe fehlen. Wer sind die alten Leute? Wie haben sie sich getroffen? Ohne all dies Wissen findet man nur schwer Bezug zu den Personen. Dass eine Einzelperson oder Gruppe Zivilisten der Polizei überlegen ist und komplizierteste Fälle löst, ist der obskure Reiz dieser Bücher. Wird allerdings ein 8jähriger mit eingespannt, geht mir das etwas zu weit abseits jeglicher Glaubwürdigkeit. Der viel gepriesene britische Humor, weshalb ich das Buch auch lesen wollte, ist vorhanden, aber auch nicht in der erwarteten Intensität. Was bleibt, ist ein gut erzählter Krimi, natürlich mit den überraschenden Auflösungen, der unterhält, aber auch seine Schwächen hat.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Bücherwurm1990
Inhalt: Im Puzzlezimmer der luxuriösen Seniorenresidenz Coopers Chase stapeln sich die Akten ungelöster Mordfälle. Und weil Joyce nun einmal ein Faible für Celebritys hat, ermittelt der Donnerstagsmordclub jetzt in dem Fall Bethany Waites. Die junge Journalistin nämlich war die Kollegin des attraktiven Anchormans der Lokalnachrichten und wurde vor fast zehn Jahren ermordet, weil sie den Strippenziehern eines riesigen Steuerbetrugs zu nahegekommen ist. Schneller als den Beteiligten lieb sein kann, wird aus dem cold case ein sehr heißer. Dann verschwindet auch noch Elizabeth und wird vor eine grausame Wahl gestellt: Töten oder getötet werden. Nicht, dass sie als ehemalige Geheimagentin keine Erfahrungen darin hätte, aber der Donnerstagsmordclub wäre nicht der Donnerstagsmordclub, wenn er keinen eleganteren Weg aus dieser Zwickmühle finden würde und ganz nebenbei die Bedrohung für seine Zwecke zu nutzen wüsste.
Der bereits dritte Teil des Donnerstagsmordclubs wurde von mir heiß ersehnt und hat mich nicht enttäuscht! Die skurrilen Rentner kreieren auch diesmal wieder eine amüsante und schwarz-humorige Szenerie, dass kein Auge trocken blieb. Ich fühle mich zwischen Elizabeth und Co. schon richtig heimisch und bin süchtig nach ihren Kriminalfällen! Ich hoffe, dass uns der Autor viele weitere Romane bescheren wird und vergebe gerne 5 Sterne!
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: ulla
Der Donnerstagsmordclub besteht aus einem Quartett an Bewohnern der exklusiven Seniorenresidenz Coopers Chase. Sie untersuchen alte ungelöste Fälle und der jetzige, die vor über 10 Jahren verschwundene Journalistin Bethany Waites, die als Kollegin eines Nachrichtensprechers tätig war. Joyce wollte diesen Anchorman schon lange kennenlernen und so bietet sich eine perfekte Gelegenheit. Vieles ist unklar an diesem Fall, das Auto von Bethany stürzte einen Hang hinab, ihr Blut war im Auto, jedoch keine Leiche. Kann sie ins Meer getrieben worden sein? Bethany ermittelte in Geldwäschekreisen und hat sich einige Feinde gemacht. Der ehemalige Psychiater Ibrahim versucht durch eine Gefängnisinsassin dem Täter auf die Spur zu kommen während der ehemalige Betriebsratsfunktionär Ron mit dem Hauptverdächtigen Billard spielt. Elisabeth, eine ehemalige MI6 Agentin wird mit ihren demenzkranken Mann Stephen entführt und erpresst. Wenn sie nicht den ehemaligen KGB Agenten Viktor ermordet stirbt ihre Freundin Joyce.
Der muntere Seniorenclub ermittelt wie immer auf recht unkonventionelle Weise, vielfach wird ihr Intellekt aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters unterschätzt, was diese für ihre Befragungen ausnutzen. Sehr humorvoll, spannend und mit viel Empathie geschrieben. Auch wenn der Körper nicht mehr so mitmacht und vieles länger dauert, diese Truppe ist nicht unter zu kriegen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Fredhel
Endlich liest man Neues aus der Luxus-Seniorenresidenz Coopers Chase. Zwar ist es eine eigenständige Handlung, dennoch empfiehlt es sich, zumindest den allerersten Band mit den vier rüstigen Hobbykriminologen Elisabeth, Joyce, Ron und Ibrahim gelesen zu haben.
Sie treffen sich donnerstags im Puzzleraum und widmen sich Kriminalfällen. In Ermanglung eines aktuellen Vorfalls wollen sie sich des mysteriösen Todes von Bethany Waites annehmen. Die Enthüllungsjournalistin war verschwundenen 10 Millionen Pfund auf der Spur, als ihr Auto über eine Klippe stürzte und ihr Leichnam nie geborgen werden konnte.
Elisabeth, die lange Zeit Geheimagentin gewesen ist, hat noch mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie wird erpresst.
All diese Probleme lösen die Vier in gewohnt schrulliger, altersgemäßer Bedächtigkeit. Ja, man sollte sie nicht unterschätzen, denn wenn auch die Gelenke knirschen, die Gehirnwindungen funktionieren noch immer prima.
Es macht einfach immer wieder Spaß, diese unterschiedlichen Charaktere in Aktion zu beobachten. Sie sind alt, aber voller Lebensfreude und Zuversicht, dass alles gut werden wird. Oft geraten sie dabei in skurrile Situationen, bei denen beim Leser unweigerlich ein Film vor dem inneren Auge abläuft. Hoffentlich findet sich ein Regisseur, der diesen herrlichen Romanstoff tatsächlich einmal verfilmt.
Der britische Humor ist einfach unübertroffen; dennoch kommt die Spannung nicht zu kurz. Trotz allem hat man es hier mit einem richtigen Krimi zu tun, dessen Lösung einiges an Grips abverlangt.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Miss Marple
Damit es weiterhin nicht langweilig in der Seniorenresidenz Coopers Chase wird, zieht der Autor auch im drittem Band der Reihe alle Register. Elizabeth und ihre drei Freunde von Donnerstagsmordclub jagen den Mörder einer jungen Journalistin, die vor über 10 Jahren einem Steuerbetrug auf der Spur war. Schnell wird klar, dass Ereignisse in der Gegenwart durchaus eine Verbindung zeigen. Elizabeth muss sich entscheiden- töten oder getötet werden. Nicht gerade entspannende Freizeitbeschäftigungen für über Siebzigjährige! Der Autor unterhält auch diesmal seine Leser wieder mit viel Humor und Witz. Das „kriminalisierende“ Quartett hat man schnell ins Herz geschlossen und ihr Mit- und Füreinander ist beispielhaft. Freue mich schon auf den nächsten Donnerstag;)
Käufer-Bewertung: Jana hat Bücher
Der nächste Fall der vier betagten Mitglieder des Donnerstagsmordclub und ihrer Freunde. Diese Mal wird es ziemlich brisant. Elisabeth und ihr Mann werden entführt und sie wird vor die Wahl gestellt, dass entweder sie jemanden töten soll oder sie getötet wird. Wie soll sie sich entscheiden, wie können ihre Freunde sie unterstützen und was hat der zehn Jahre vergangene Tod einer Journalistin damit zu tun?
Nachdem ich die ersten beiden Fälle als Hörbuch hatte, habe ich mich sehr gefreut jetzt auch mal einen Fall lesen zu können. Dieses Buch ist genauso amüsant, skurril und liebenswert wie die Vorgänger. Man erfährt mehr über die Charaktere und es entwickeln sich immer wieder neue Verbindungen, die dem Leser neu sind. Jede einzelne Figur ist sowas von überzeichnet, aber genau das macht diese tolle Reihe aus!
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Petra Sch.
4,5 Sterne
Es ist Donnerstag, 11 Uhr, und im Puzzlestübchen der Coopers Chase Seniorenresidenz treffen sich wie jede Woche Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim, die als Donnerstagsmordclub Cold Cases bearbeiten.
Diesmal geht es um die Moderatorin und Journalistin Bethany Waites, die vor 10 Jahren den Drahtziehern eines großen Steuerbetrugs immer näher kam und deshalb mit ihrem Auto von einer Klippe gestoßen wurde, deren Leiche aber wohl vom Meer weggetragen und nie gefunden wurde.
Doch die vier Senioren wären nicht der Donnerstagsmordclub, wenn sie durch ihre Ermittlungen nicht wieder so viel Staub aufwirbeln, dass die Folgen bis in die Gegenwart reichen und es Tote gibt. Und Elizabeth entführt wird.
Meine Meinung:
Alle, die den Donnerstagsmordclub kennen und lieben, werden auch beim dritten Teil wieder voll auf ihre Kosten kommen.
Für Neueinsteiger ist der dritte Teil eher weniger geeignet, weil der besondere Charme der vier alten Leutchen und des Seniorenheimes nicht so gut übermittelt werden, da v.a. auch Coopers Chase nicht mehr (detailliert) beschrieben wird. Ich empfehle daher unbedingt die Bände chronologisch zu lesen.
Man trifft nicht nur wieder auf die vier rüstigen Senioren Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim, sondern auch auf die Polizisten Donna und Chris, Elizabeth' Mann Stephen und Bogdan, der dem Donnerstagsmordclub immer helfend zur Seite steht.
Dann gibt es einige neue Charaktere, zB einen Wikinger, der töten will, es aber nicht kann; einen Polizeipräsidenten, der Krimis schreibt, und einen ehemaligen russischen KGB-Agenten, die die Geschichte um die charmanten Pensionisten weiter aufpeppen.
Ich wurde wieder bestens unterhalten, der Humor gefällt mir wirklich sehr gut. Und der anfangs einfach scheinende Cold Case entwickelt sich zu einem komplexen Fall, der bis in die Gegenwart reicht.
Und diesmal kommt auch die Romantik nicht zu kurz.
Der Schluss war irgendwie nicht sooo sehr nach meinem Geschmack; die Aufklärung, wer der Täter ist, kam urplötzlich (hat mich aber nicht überrascht), dafür gab es weitere - überraschende - Auflösungen, die mich aber auch nicht alle sooo zufriedengestellt haben. Aber es war nicht kitschig, sondern authentisch.
Mit den drolligen Tagebucheinträgen von Joyce, vielen amüsanten Dialogen und einem wirklich witzigen Wellnessaufenthalt hat mich auch der 3. Teil des Donnerstagsmordclubs wieder voll überzeugen können!
Fazit:
British-charmanter Cosy Crime mit vier wunderbar humorvollen Senioren, die in ihrem dritten Abenteuer aus einem Cold Case einen aktuellen Fall machen und dabei natürlich in Gefahr geraten.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Gavroche
Die rüstigen Senioren von Cooper's Chase haben immer noch nicht genug. Und ein neuer Fall muss her. Dieses Mal wählt Joyce einen Fall aus. Und Joyce wäre nicht Joyce, wenn sie nicht ihre eigenen Pläne hätte: dieses Mal möchte sie unbedingt den von ihr so verehrten Moderator Mike kennenlernen. Vor einigen Jahren kam seine Assistentin ums Leben. Ihr Transporter stürzte über die Klippen. Zuvor hatte Bethany in einem Betrugsfall recherchiert.
Es gibt - neben den Mitgliedern des Donnerstagsmordsclubs - auch ein Wiedersehen mit Donna und Chris. Mittlerweile steht die Polizei den Senioren auch nicht mehr so abweisend gegenüber. Natürlich ist auch Bogdan wieder dabei, um alle möglichen Arbeiten auszuführen. Aber auch Connie treffen wir wieder. Immer noch im Gefängnis, aber sie hat es sich dort äußerst komfortabel eingerichtet.
Elizabeth holt ihre Vergangenheit mal wieder ein und es wird gefährlich.
Ich liebe diese Reihe und den schrägen, britischen Humor. Klar, es ist übertrieben und nicht sonderlich glaubwürdig, aber das stört überhaupt nicht. Hier steckt in jeder Szene ein unglaublicher Witz und der Unterhaltungsfaktor ist groß. Aber es gibt auch immer wieder ernste Momente. Diese Reihe gehört definitiv zu meinen Lieblingsreihen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: carola1475
Zum dritten Mal ermittelt der Donnerstagsmordclub in einem ungelösten Mordfall. Wer hat vor 10 Jahren die junge Journalistin Bethany Waites getötet, die einem Fall von Steuerbetrug auf der Spur war? Die Ermittlungen kommen nur langsam voran und entwickeln sich zu einem komplexen Fall mit unerwarteten Wendungen, was Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim um so mehr herausfordert. Wie gewohnt, geht das muntere Seniorenquartett einfallsreich, versiert und planvoll vor und spannt nicht nur die inzwischen befreundeten Polizisten Chris und Donna sowie den immer hilfsbereiten Bogdan ein, sondern auch eine Reihe anderer Charaktere.
Bis zum Schluss konnte ich mit rätseln, obwohl es nicht die Spannung ist, die die Donnerstagsmordclub-Reihe für mich zum großen Lesevergnügen macht ;)
Richard Osmans Schreibstil ist lebendig, gedankenvoll und unterhält mit trockenem Humor. Über viel Situationskomik, Wortwitz und skurrile Diskussionen der Mitglieder des Donnerstagsmordclub habe ich mich wieder köstlich amüsiert, über manche tiefgründigen Gedanken des Autors nachgedacht. Ein großes Lob geht auch an Sabine Roth, bei deren Übersetzung der britische Humor erhalten bleibt, sie hat hier wieder ganz wunderbar gearbeitet. Der Autor verzichtet im vorliegenden dritten Band darauf, die Senioren erneut ausführlich vorzustellen, was für Neueinsteiger in die Reihe meiner Meinung nach schade ist. Dagegen geht die Figurenzeichnung Donnas, Chris' und Bogdans mehr in die Tiefe und die Charaktere entwickeln sich, inzwischen sind sie mir ebenso ans Herz gewachsen wie das Seniorenquartett.
Ich habe die Vorgängerbücher ebenfalls gelesen und fand beide noch charmanter und warmherziger geschrieben und empfehle unbedingt, zumindest den ersten Teil des Donnerstagsmordclubs zu lesen.
Das Cover greift das Motiv der vorherigen Bände auf, unterscheidet sich durch Details und die Farbgebung und hat einen hohen Wiedererkennungswert, mir gefällt es. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall für den Donnerstagsmordclub, den ich mir natürlich nicht entgehen lassen werde.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Richard Osman ist Autor, Fernsehmoderator und Produzent. Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel ist sein dritter Roman, der in große Fußstapfen zu treten hat, nachdem die ersten beiden Bände der Serie internationale Bestseller gewesen sind. Doch in diesem Sinne ist er wie seine Helden. Er nimmt die Herausforderung begierig an.
Richard Osman ist ein englischer Fernsehmoderator, Produzent und seit Neuestem auch Autor. Die Idee für seine Krimireihe kam ihm, als er eine Verwandte in einer luxuriösen Seniorenresidenz besucht hat und ihm das Schlimmste zugestoßen ist, was einem modernen Menschen widerfahren kann: Er hatte keinen Handyempfang. Wer denkt da nicht sofort an Mord und Totschlag?
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3471360521 |
10-stellige ISBN | 3471360522 |
Verlag | List Paul Verlag |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 01. März 2023 |
Seitenzahl | 432 |
Originaltitel | The Bullet That Missed |
Format (L×B×H) | 20,5cm × 13,7cm × 4,3cm |
Gewicht | 508g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
Gutschein kaufen
Ich freue mich jedesmal, wenn ich Ihre Website öffne, dass es Sie gibt, neben all den Raffgeiern in der Wirtschaft. Als mich ein Freund, auf Ihre Seite aufmerksam machte, war ich erstaunt, dass es Menschen wie Sie gibt.
T.B.
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Vielen Dank, dass Sie so eine nette Alternative zu Amazon anbieten.
Kathrin H. aus Barsbüttel
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.