Der große neue Roman von John Ironmonger nach dem Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller »Der Wal und das Ende der Welt«.
Ein kleines Dorf in Cornwall, ein Eisbär und eine außergewöhnliche Wette um unsere Zukunft
In dem gemütlichen Pub eines winzigen Fischerdorfes in Cornwall kommt es am Mittsommerabend zu einer folgenreichen Zukunftswette zwischen einem Studenten und einem Politiker. Werden bald auch die 307 Bewohner des Dorfes zu spüren bekommen, wovor die Welt noch die Augen verschließt? Wird das Haus des Politikers in 50 Jahren vom Meer verschlungen werden? John Ironmonger erzählt von der dringendsten Aufgabe unserer Zeit, von einer Reise in die Arktis, von zwei schicksalhaft verbundenen Leben und nicht zuletzt von der großen Frage: Können aus Gegnern Verbündete werden, wenn es um unser aller Zukunft geht?
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle über »Der Wal und das Ende der Welt«
»Es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman.« Cathrin Brackmann, WDR zu »Der Wal und das Ende der Welt«
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Ein beeindruckender Roman, der in einem idyllischen Dörfchen in Cornwall spielt. Es geht um eine Wette zwischen einem jungen Studenten und einem älteren Politiker. Der Wetteinsatz ist nicht geringer als das persönliche Leben in 50 Jahren.
Der Autor wechselt immer in den zeitlichen Ebenen und beschreibt Situationen gekonnt und voller Emotionen. Auch wenn einiges absehbar konstruiert ist, erfährt man als Leser doch immer mal wieder die ein oder andere Überraschung. Mir hat das Werk insgesamt gut gefallen. Es werden einige wissenschaftliche Details genannt, die mir so noch nicht bewusst waren. Die Charaktere sind gut beschrieben, man fühlt mit.
Trotzdem lese ich persönlich lieber ein Sachbuch zu den Fakten von Klimawandel und Zukunft. Die Verknüpfung mit dem Roman hat mich nicht 100% überzeugen können.
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Käufer-Bewertung: Bücherfreundin85
Der Fischer Verlag hat "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen", den neuen Roman von John Ironmonger, veröffentlicht.
In einem Pub des kleinen Fischerortes St. Piran in Cornwall, das wir bereits aus dem Bestseller "Der Wal und das Ende der Welt" kennen, kommt es zwischen dem 20-jährigen Studenten Tom Horsmith und dem 40-jährigen Abgeordneten Monty Causley zu einem hitzigen Streitgespräch über den Klimawandel, den Monty leugnet. Unter Alkoholeinfluss schließen sie eine folgenschwere Wette auf die Zukunft ab. Tom wettet mit dem Politiker, dass dieser in 50 Jahren bei Flut nicht im Wohnzimmer seines unmittelbar am Meer gelegenen Hauses sitzen kann, sondern ertrinken würde. Diese Wette bestimmt fortan ihr Schicksal, und die beiden Männer werden sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder begegnen.
In brillantem Sprachstil bringt uns John Ironmonger die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels nahe. Die informativen Schilderungen über das Klima, die Naturgewalten, das Abschmelzen der grönländischen Gletscher und das Ansteigen der Meeresspiegel sind hochinteressant. Der Autor erzählt die faszinierende Geschichte in teils größeren Zeitsprüngen und verknüpft sie mit einer berührenden Liebesgeschichte, die das Buch aber nicht dominiert. Der Roman ist spannend, zugleich humorvoll und poetisch. Es geht nicht nur um den Klimawandel, sondern auch um Freundschaft, Liebe und Trauer. Das überraschende Ende ist stimmig und macht Hoffnung.
Dem Autor ist es gelungen, nicht nur die Charaktere der beiden sehr unterschiedlichen Hauptprotagonisten, sondern auch die sämtlicher Nebenfiguren äußerst authentisch und bildhaft zu zeichnen. Die Entwicklung von Tom und Monty über die Jahrzehnte ist ganz wunderbar beschrieben. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Die Zeitsprünge haben mir sehr gut gefallen, ebenso die interessanten Einblicke in die politische Medienarbeit und der Ausblick auf das Leben der nächsten Generation. Die Begegnung mit dem Eisbären ist sehr berührend.
Ich habe das großartige Buch, das mich keine Minute gelangweilt hat und bereits jetzt zu meinen diesjährigen Highlights gehört, mit sehr viel Freude gelesen. Es ist ein eindringlicher Appell an uns, es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel!
Absolute Leseempfehlung von mir für diesen faszinierenden Roman, der mich noch lange beschäftigen wird!
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John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur und das Reisen auf alle Kontinente.
Tobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte Amerikanistik. Er arbeitet als Übersetzer in Frankfurt am Main und hat zuletzt unter anderem Bücher von Nell Zink, Andrew Sean Greer und John Ironmonger übersetzt.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3103975031 |
10-stellige ISBN | 3103975031 |
Verlag | FISCHER, S. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 24. Mai 2023 |
Seitenzahl | 416 |
Illustrationenbemerkung | 1 s/w-Abbildung |
Originaltitel | Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,3cm × 3,6cm |
Gewicht | 508g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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