Der Weg zum Licht führt durch die Finsternis
Der goldene Herbst 1518 neigt sich dem Ende. Sechs Jahre sind vergangen, seitdem der berühmte Magier Johann Georg Faustus aus Nürnberg geflohen ist. Gemeinsam mit seinem Gehilfen Karl Wagner und seiner Ziehtochter Greta reist er als gefragter Quacksalber und Astrologe durch die Lande. Doch Johann spürt, dass dies nur die Ruhe vor dem Sturm ist - sein Erzfeind Tonio ist noch nicht besiegt. Tief im Inneren weiß er, dass das Böse zurückkehren und erneut seine Hand nach ihm ausstrecken wird ...
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Käufer-Bewertung: manu63
Mit Der Lehrmeister setzt der Autor Oliver Pötzsch seine Reihe rund um Johann Georg Faustus fort. Seit dem Ende des ersten Bandes Der Spielmann sind einige Jahre vergangen und Faustus zieht mit seiner Tochter Greta und Karl Wagner durchs Land. Sein Ruhm ist gewachsen und seine Rat ist gefragt, doch dann holt ihn seine Vergangenheit wieder ein.
Beim Lesen merkte ich das der Autor gut zur Historie recherchiert hat, er hat auch einen Hang zu ausführlichen Beschreibungen, die leider die Spannung drücken und langatmig werden. Auch wiederholten sich Ereignisse wie Überfall, Gefangennahme und Flucht. Was erst ganz munter beginnt wird im Laufe der Zeit immer zähfließender und ließ mich das Buch mehrfach aus der Hand legen und nach einer anderen Lektüre suchen. Die immer wieder aufkeimenden Dispute fand ich auch eher zu viel des Guten, da wäre eine straffere Erzählweise besser gewesen. Den Schluss fand ich etwas zu dick aufgetragen und dadurch nicht so richtig nachvollziehbar. Insgesamt ein schwächeres Buch als der erste Teil, der mir gefallen hatte.
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Käufer-Bewertung: buecherwurm_01
Ein Pakt mit dem Teufel bringt den Protagonisten Dr. Johann Georg Faustus an seine Grenzen. Zusammen mit Ziehtochter Greta und Adlatus Karl tingelt er als Gaukler und Astrologe durch die deutschen Lande. Gerüchte um sein Wissen locken hochgestellte Persönlichkeiten wie Papst Leo X.auf seine Spur. Als Getriebener führt er ein Leben auf der Flucht, zudem wird er von einer geheimnisvollen Krankheit geplagt. In Rom angekommen, erlebt er den Höhepunkt seines Lebens und wird von Intrigen umgeben.
Eine Geschichte, die spannungsgeladen den Zeitgeist der damaligen Zeit trifft und mit seinen überraschenden Wendungen jederzeit zum Weiterlesen einlädt. Die Idee, Persönlichkeiten der Zeit wie Leonardo Da Vinci in den Verlauf der Geschichte einfließen zu lassen, hat mir sehr gut gefallen. Teuflische Aspekte tauchen immer wieder auf und sorgen für Gänsehautmomente. Rückblicke auf den ersten Teil sorgen auf dezente Art und Weise dafür, dass auch Leser, die diesen Teil (noch) nicht gelesen haben, einen Zusammenhang zu den geheimnisvollen Geschehnissen in diesem Roman herstellen können.
Die Sprache entführt den Leser in die Zeit des 16. Jahrhunderts, er leidet mit den Protagonisten und sieht sich in diese Zeit versetzt. Der Spannungsbogen ist mitreißend und atmosphärisch dargestellt, mitunter sogar etwas diabolisch und gruselig. Die Wortwahl sorgt für einen reibungslosen Lesefluss. Gut gefallen hat mir der sich im Nachwort befindende Reiseführer zum Weg, den Dr. Faustus durch das Buch zurück gelegt hat. Ebenso die beiden zur Orientierung dienenden Karten auf den Innenseiten des Umschlags. Die historischen Personen und Begebenheiten sind hervorragend in die fiktive Geschichte eingearbeitet. Trotz zwischenzeitlicher Längen ist dieses Buch ein Lesegenuss, den ich interessierten Lesern historischer Romane nur empfehlen kann.
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Käufer-Bewertung: Lacastra
Schon das erste Buch "Der Spielmann" hat mich äußerst positiv überrascht.
Erwartet hatte ich damals einen mehr oder weniger historischen Roman und mehr oder weniger bekommt man den auch, jedoch noch soviel mehr, was das Buch einzigartig macht, beispielsweise eine kleine Nuance unterschwelligen Horrors, die dem Leser stehts im Nacken sitzt, garniert mit einer Prise Fantasy (aber nie zuviel oder zu aufdringlich, es wird mehr angedeutet als ausführlich beschrieben), die wiederum gepaart mit einer großartigen Geschichte und einer überzeugenden Hauptfigur ein wunderbares Leseerlebnis ergeben.
Warum ich mich so ausführlich über den Vorgänger auslasse? "Der Lehrmeister" steht dem in nichts nach, entwickelt die Figuren konsequent weiter, führt die Handlung sinnvoll fort und bringt die Geschichte zu einem befriedigenden Abschluss. Die Charaktere handeln glaubhaft und ich war stets gespannt darauf möglichst schnell weiterzulesen.
Beide Bücher wirken wie aus einem Guss, an beiden Werken gibt es so gut wie nichts zu bemängeln, daher eine ganz klare Empfehlung, besonders jetzt, da man die ganze Geschichte direkt am Stück genießen kann.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Es ist das Jahr 1518. Der Magier Johann Georg Faustus ist gemeinsam mit seinem Gehilfen Karl und seiner Tochter Greta unterwegs. Sie treten als Zauberer, Gaukler und Ärzte auf und verdienen sich so ihr Geld und ihren Unterhalt. Doch Faustus wird unruhiger, er spürt, dass ein alter Feind auf ihn lauert.
Der zweite Teil um die Geschichte von Faustus ist für mich etwas schwierig zu beurteilen. Auf der einen Seite ist es eine interessante Geschichte. Besonders die Teile, die in Frankreich spielen, haben mich sehr angesprochen. Kürzlich habe ich eine Reise in diese Gegend gemacht, so konnte ich mir alle Orte wie Ambois oder Chinon bildlich vorstellen. Das macht die Geschichte für mich sehr lebendig. Auf der anderen Seite fand ich das Ende zwar sehr philosophisch, aber auch irgendwie nicht direkt schlüssig. Es war ein wenig zu viel des Guten. Insgesamt war mir das Buch auch ein wenig zu lang. Die Geschichte hätte ein wenig straffer erzählt werden können, teilweise habe ich mich doch etwas gelangweilt, auch aufgrund einiger Wiederholungen, Faustus wird festgesetzt, Faustus wird befreit und alles geht weiter. Insgesamt fand ich den zweiten Teil etwas schwächer als den ersten Teil. Doch er schließt die Geschichte ab.
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Käufer-Bewertung: Schlaflos
> Handlung
Im zweiten Band begibt sich der Leser wieder auf die Reise mit dem berühmten Magier Faustus. Er zieht mit seiner Tochter Greta und seinem Assistenten Karl Wagner durch das Land und trifft dabei auf zahlreiche Menschen, die wohl nicht alle das sind, was sie auf den ersten Blick scheinen. Sie geraten in schwierige Situationen und müssen abermals ihre Klugheit beweisen und sich immer wieder in Sicherheit bringen. So trägt sie ihr Weg bis in eine finstere Gegend nach Frankreich.
> Charaktere
Es ist ein schönes „Wiedersehen“, wieder von Faustus, Greta und Karl zu lesen, nachdem der Leser sich im ersten Band so schwer von ihnen verabschieden musste. Auch in diesem Band treffen sie außerdem auf weitere interessante Weggefährten, die gebührend gewürdigt werden.
> Leseerfahrung
Vom ersten Band war ich absolut begeistert, weswegen ich große Erwartungen an diese Fortsetzung hatte – und ich muss sagen, diese wurden nicht enttäuscht. Die 800 Seiten haben mich viele Nächte lang wach gehalten, weil ich das Buch einfach nicht zur Seite legen wollte. Demnach ist es Oliver Pötzsch gelungen, den Spannungsbogen konstant hoch zu halten.
> Fazit
Für alle, die den ersten Band gelesen haben, ein absolutes Muss. Für alle, die den ersten Band noch nicht gelesen haben: unbedingte Leseempfehlung für beide Bücher!
Ich werde mich nun den weiteren Büchern von Oliver Pötzsch widmen. Er hat mich also auf voller Linie überzeugt.
> Eckdaten
Titel: Der Lehrmeister
Autor: Oliver Pötzsch
Verlag: List
Genre: Historischer Roman
ISBN Print: 978-3-471-35160-4
ISBN e-book: 978-3-8437-1879-0
Seiten: 800
Preis: 22,00€ (gebunden) / 18,99 (e-book)
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Käufer-Bewertung: heinoko
Der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnete Autor legt mit „Der Lehrmeister“ den zweiten Band rund um den berühmten Magier Johann Georg Faustus vor. 800 Seiten prall gefüllt mit lebendig-farbiger Erzählfreude. Da ich den ersten Band nicht kenne und historische Romane nicht mein bevorzugtes Genre sind, fürchtete ich mich etwas vor dem schwergewichtigen Werk. Andererseits war ich neugierig darauf, mehr über Faustus zu erfahren, denn ich wohne in unmittelbarer Nähe einer Faust-Stadt, in der Dr. Faustus durch sein Wirken bis heute allerlei Spuren hinterlassen hat.
Band 2 beginnt ca. 6 Jahre nach der Flucht aus Nürnberg. Dr. Faustus zieht durch die Lande und verdient sich seinen Unterhalt mit Quacksalberei und Zauberei. Doch er hat viele Feinde, die alles daran setzen, ihn in ihre Gewalt zu bringen. Sowohl Papst Leo als auch König Franz I. von Frankreich glauben wie viele andere, dass Dr. Faustus Gold machen könne, und nichts wollen die Mächtigen mehr, als zu Reichtum zu kommen. Und so befindet sich der Leser mit Dr. Faustus und seinen Lieben unentwegt auf der Flucht von Bamberg über die Pfalz und das Elsass bis nach Rom. Neben einer Fülle von gefährlichen Situationen und schaurig-grausamen Begebenheiten erleben wir auch eindrücklich die Begegnungen mit historisch bekannten Persönlichkeiten des frühen 16. Jahrhunderts, wie zum Beispiel mit dem Genie Leonardo da Vinci.
Es ist schon eine große Autorenleistung, dass über das gesamte umfangreiche Buch hinweg keine Langeweile aufkommt. Lebendig und fesselnd im Schreibstil lassen die spannenden Schilderungen die Welt rund um Dr. Faustus und seine Erlebnisse sowie das Denken und Handeln der Menschen in der damaligen Zeit zum farbig-lebendigen Kopfkino werden. Man spürt, dass der Autor sehr sorgfältig und umfassend recherchiert hat, zwar sich gelegentlich der Fantasie bedient, um die Erzählung voranzubringen, aber dennoch sehr nah an den tatsächlich überlieferten historischen Begebenheiten bleibt. Fließende Grenzen zwischen Alchemie, Esoterik, Glauben und recherchierten politischen Hintergründen, die drastisch-schaurig geschilderten Grausamkeiten des Ritters Gilles de Rais und ein Buchschluss mit dem Überlebenskünstler Faustus, der auf eine Fortsetzung hoffen lässt – das Buch ist ein Füllhorn an rasant erzählten Geschichten und Lesegenuss pur!
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Wenn der Autor im Nachwort sagt, dass Goethe sein Lehrmeister gewesen sei, dann kann man ihm nur zustimmen. Zeigt der erste Band „ Der Spielmann“ Fausts „Kleine Welt“- Kindheit, Jugend, erste Liebe, Ausbildung zum Magier und nicht zuletzt den Pakt mit den Teufel, so führt uns der Autor nun im zweiten Teil hinaus in die „Große Welt“- ganz in Anlehnung an die großen dramatischen Werke Goethes. Faust ist gealtert, von einer unbekannten Krankheit mit Lähmungen heimgesucht, macht er sich auf die Suche nach einer Antwort darauf und um Hilfe zu finden. Mit dabei sein Gehilfe Wagner, der ihn seit Jahren begleitet und heimlich liebt, und Greta, seine Tochter (die das bisher noch nichts weiß). Während in Deutschland die Kurfürsten darüber beratschlagen, wer der nächste Kaiser wird, erwarten ihn auf seiner Reise gen Westen der französische König und Leonardo da Vinci, der in Frankreich in einer Art Asyl lebt. Von ihm erhofft er sich, die notwendige Erkenntnis. Jedoch wird ihn sein Weg weiter nach Italien führen, um sich schlussendlich dem steten Kampf von Gut und Böse stellen zu müssen und dem Teufel ein letztes Schnippchen zu schlagen.
Dem Autor gelingt eine komplexe Geschichte um diese sagenumwobene Figur- er vermischt, ähnlich wie sein Vorbild Goethe, Fakten über den historischen Faust mit der Faustsage und den Goethe-Text in Zitaten selbst. Es ist eine gelungene Reise ins Mittelalter, das sich am Rande von Glauben, Irrglauben und dem Wunsch nach Erneuerung befindet. Die Verbindung von Geschichte und literarischer Phantasie fesselt den Leser bis zur letzten Seite.
Käufer-Bewertung: yellowdog
Nach Der Spielmann ist dies der zweite Teile der Faustus-Saga, Anfang des 16.Jahrhunderts.
Idealerweise sollte der Leser den ersten Teil gelesen haben, denn die Handlung setzt 6 Jahre danach an.
Oliver Pötzsch bezieht sich mit seinem Faust auf die reale historische Persönlichkeit, der später das Vorbild für Goethes Heinrich Faust wurde. Zu Goethes Version gibt es auch Anspielungen.
Dr.Johann Georg Faustus zieht seit 6 Jahren zusammen mit seiner Tochter, der jetzt 20jährigen Greta und seinem Assistenten Karl Wagner als Jahrmarktsgaukler umher. Die quälenden Erinnerungen der Vergangenheit sind noch präsent.
Er entschließt sich zur Rückkehr nach Knittlingen, seinem Heimatort. Das führt ihn auf die Spuren seines alten Lehrmeister und Feind Tonio del Moravia.
Dann geht es nach Bamberg, später sogar nach Frankreich und im 4.Akt sogar nach Rom. Es kommt zu Begegnungen mit Leonardo da Vinci und mit dem König von Frankreich. Doch Faustus ist getrieben, seinen alten Feind gegenüberzutreten, der vielleicht selbst der Teufel ist.
Damit ein historischer Roman gelingt, benötigt es Atmosphäre und stimmige Beschreibungen. Dafür ist der erfahrene Schriftsteller Oliver Pötzsch der richtige. Es schafft Detailbeschreibungen verknüpft mit den Emotionen der Figuren. Bildreich seine wortgewaltige Sprache. Dem kann man sich als Leser schwer entziehen. Zwar gibt es nicht gerade wenig Pathos, aber es bleibt immer stimmig.
Zudem sind die Figuren überwiegend vielschichtig und lebendig, so mein Eindruck. Mit ihnen teilt der Leser im Verlaufe der Handlung eine Vielzahl an Emotionen.
Abgesehen von dem fesselnden Hauptplot gibt es auch viele kleine in sich spannende Episoden.
In Zukunft wird die Faustus-Saga neben den Henkerstochter-Reihe zu den Hauptwerken des Autors gehören.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Vor sechs Jahren ist Faustus aus Nürnberg geflohen und er zieht immer noch als Astrologe und Quacksalber durchs Land. Mittlerweile hat er einen gewissen Ruhm erlangt, dass selbst Herzöge und Bischöfe seinen Rat suchen. Doch auch das Böse breitet sich in seinem Umfeld um.
Meine Meinung:
Der nun hier vorliegende zweiten Teil des historischen Romans um Faustus hat auch wieder einen beeindruckenden Umfang. Da aber der Schreibstil wie im ersten Teil wieder richtig gut ist und auch die Geschichte wieder richtig gut ist, liest sich das Buch wieder flott weg. Die Protagonisten und auch die Geschichte haben mir richtig gut gefallen und ich freue mich jetzt schon darauf, auch den dritten Teil zu lesen.
Fazit:
Schöner zweiter Teil
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der "Henkerstochter"-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3471351604 |
10-stellige ISBN | 3471351604 |
Verlag | List Paul Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 25. Oktober 2019 |
Seitenzahl | 793 |
Format (L×B×H) | 22,3cm × 15,2cm × 5,8cm |
Gewicht | 885g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Kathrin H. aus Barsbüttel
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Petra P.
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Heinz-Ulrich P. aus Aurich