Ein gutes Leben braucht sein Ende
Ein alter Fuchs fängt ein Zauberwiesel. Er lässt es wieder frei,
weil es ihm verspricht, dass ab sofort jeder Apfeldieb auf seinem
Baum kleben bleibt - für immer und ewig. Von da an kann
er ungestört sein Obst genießen … bis sein Tod kommt, ihn zu
holen.
Der Fuchs will noch nicht sterben. Er bittet den Tod, ihm einen
letzten Apfel zu pflücken: Jetzt sitzt der Tod auf dem Baum fest,
und der Fuchs triumphiert. Aber er wird älter. Seine Frau stirbt,
die Kinder werden alt, und er gehört nirgends mehr dazu.
Soll das endlos so weitergehen?
Schließlich bittet er den Tod, zu ihm herunterzusteigen und ihn
mitzunehmen.
Kathrin Schärer greift ein altes Märchenmotiv auf.
Sachte und mit Schalk erzählt sie davon, dass der Tod zum
Leben gehört.
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Kathrin Schärer, geboren 1969 in Basel, studierte Zeichen- und Werklehrerin an der Hochschule für Gestaltung Basel. Sie unterrichtet an einer Sprachheilschule und arbeitet als Illustratorin. Wiederholt hat sie eigene Texte illustriert und in langjähriger Zusammenarbeit und mit großem Erfolg Geschichten von Lorenz Pauli. Für ihr Gesamtwerk war Kathrin Schärer für den Hans-Christian-Andersen-Preis 2012 und für den Astrid Lindgren Award 2014 nominiert. Bereits zweimal wurde Kathrin Schärer mit dem Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis ausgezeichnet: 2011 für »Johanna im Zug« (2009, Atlantis) und 2017 mit "Rigo und Rosa" (2016, Atlantis, Text von Lorenz Pauli).
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3715207018 |
10-stellige ISBN | 3715207019 |
Verlag | Atlantis im Orell Füssli |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 1. September 2015 |
Seitenzahl | 36 |
Format (L×B×H) | 25,9cm × 26,8cm × 1,0cm |
Gewicht | 446g |
Warengruppe des Lieferanten | Kinder- und Jugendbücher - Bilderbücher |
Altersempfehlung | ab 4 |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Kinder- und Jugendbücher - Bilderbücher
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C. A.
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Martina K.
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt