"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer
In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht.
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.
"Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet." Jochen Schweizer
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
Es geht um zwei norwegische Männer, die sich in einer stürmischen Nacht begegnen und in einer abgelegenen Hütte über ihr Leben austauschen, und dabei feststellen, dass sie vieles gemeinsam haben, obwohl der eine auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken kann, während der andere noch seinen Platz im Leben sucht.
Der 15-jährige Norweger Sverir ist ein außergewöhnlicher Junge: mutig, eigensinnig und auf der Suche nach seinen Wurzeln. Er leidet darunter, dass er sich mit seiner Mutter und seinen Brüdern nicht verbunden fühlt und schreibt seine Gedanken in ein Tagebuch. Ausgedehnte Wanderungen in den Wäldern sind sein Ventil - hier fühlt er sich heimisch, frei und akzeptiert. Sverir sehnt er sich nach Anerkennung und Gleichgesinnten, die seine Neugier und Abenteuerlust verstehen, ihn fördern und ihm Perspektiven aufzeigen. Seiner inneren Stimme folgend wird sein Funke für Kajakfahren entfacht und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Seine vorbildhaften Eigenschaften machen in zu einer sympathischen Figur, die schnell lernt, beharrlich ihr Ziel verfolgt und doch voller Zweifel und Ängste steckt. Als Sverir auf den 95-jährigen Hakon trifft, scheint es, als hätte jede Entscheidung sie in dieser stürmischen Nacht zusammen geführt. Hakon beginnt kapitelweise von seinem Leben zu erzählen, unterbrochen von „Zwischenspielen“ in denen Sverir und Hakon in reflektierende Dialoge treten. Es geht darum, Chancen zu erkennen und zu nutzen, dem Leben zu vertrauen, um seinen eigenen Platz darin zu finden.
120 Thesen des Autors stecken in diesen 238 Seiten. Jochen Schweizer wollte, mit dieser Selbstfindungsgeschichte, Gedanken und gesammelten Erkenntnisse weitergeben, die ihm wichtig sind. Wahrscheinlich steckt vieles von ihm in der Figur Hakon, der dem jungen Sverir von seinen Erfahrungen und Erlebnissen berichtet . Die Idee und Ausarbeitung der Figuren ist eindrücklich und authentisch. Der schwierige Weg und ihre Entwicklung sind nachvollziehbar und berührend beschrieben. Hier ist deutlich spürbar, dass Jochen Schweizer auf seine eigene Lebenserfahrung zurückgreift und viele Denkweisen sind inspirierend und eröffnen neue Blickwinkel. Wahrscheinlich kann jeder aus dem Buch etwas für sich mitnehmen. Solche ratgebenden Romane lese ich gern, aber leider fehlt es auch hier an erzählerischer Raffinesse. Thesen, Gefühle und Reaktionen werden so beschrieben, dass wenig Raum für die eigene Interpretation bleibt. Es wird nichts dem Zufall überlassen, um die Botschaft verständlich zu vermitteln. Hier fehlte mir die Ungezwungenheit, die Geschichten so beschwingt erscheinen lässt, als würden sie sich von selbst erzählen.
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Neugierig war ich auf dieses Buch. Man kennt den Autor schließlich aus anderen Bereichen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, klar und ohne viel Worte. Leider waren die Hauptakteure alles Männer. Überhaupt finde ich das Werk ziemlich dominierend männlich. Es geht darum seinen Weg im Leben zu finden. Unabhängig von materiellen Anreizen oder dem individuellen Ursprung kann jeder seine Bestimmung finden.
Inhaltlich verpackt in ein großes Abenteuer zweier Kanuten, einer alt und einer jung, vom Schicksal eines Nachts zufällig zusammengeführt. Der ältere Mann erzählt seine Lebenserfahrungen dem jüngeren, gibt seine ganze gewonnene Weisheit weiter. An manchen Stellen war mir der Roman zu pathetisch und zu sehr konstruiert. Trotzdem bereue ich es in keinster Weise das Buch gelesen zu haben. Ideal für Abenteurer und solche die es werden wollen.
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Käufer-Bewertung: schneeflocke26
In dem Buch „Die Begegnung“ von Jochen Schweizer geht es um zwei Menschen, die sich auf einer Hytte treffen und sich gegenseitig von Ihren Leben erzählen. Der alte Mann dem die Hütte gehört nimmt den jüngeren Buben auf seiner Hytte auf, da draußen ein ziemlich heftiges Gewitter wütet. Zuerst wollte der Bube Severin sich nicht Halton öffnen. Nach einiger Zeit und nachdem Halton ein Teil seiner Geschichte erzählt hat, öffnet sich Severin auch und erzählt über seine Probleme und sein Erlebnis bis auf die Hytte. Die Beiden verstehen sich sehr gut und Severin lernt einiges von dem alten Mann und nimmt seine Tipps und Lebenserfahrungen auf.
Das Buch hat wenige Kapitel. Es besteht aus fünf Teilen und aus ein paar Zwischenspiele, in denen sich die Beiden miteinander über die Geschichte unterhalten. Die Geschichte wurde vom Autor sehr gut beschrieben. Als Leser/Leserin kann man sich die Umgebung in dem sich das Geschehen abspielt sehr gut vorstellen. Die meisten Charaktere des Buches haben mir gut gefallen und ich konnte mich in die Personen und das Handeln gut hineinversetzten. Ich hab noch kein anderes Buch von Jochen Schweizer gelesen und kann leider die Bücher mit seinen bereits geschriebenen nicht vergleichen, aber insgesamt hat sich das Buch sehr flüssig lesen lassen. Zuerst wusste ich nicht das Jochen Schweizer auch ein Autor ist, diese Aufgabe hat er laut meiner Meinung sehr gut gemeistert. Ein Buch mit so einem Thema habe ich noch nicht davor gelesen.
Fazit: Das Buch kann man auf jeden Fall lesen und gibt Tipps, wie man seinen richtigen Wege findet, das Leben so wie man es möchte zu leben.
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Käufer-Bewertung: DaniE
Haakon, ein älterer etwas verschrobener Kauz schlägt sich Unwetter zu seiner Hütte im Wld durch. Im Wald treibt sich auch ein junger Mann herum. Sverir, 15 Jahre alt, ist aus seinem traurigen und armen Leben bei seiner alleinerziehenden, unemotionalen Mutter und seinem Bruder, sie ihn für all das Schlechte in ihrem Leben verantwortlich macht, geflüchtet. Nachdem Sverir seine Geschichte, und wie er dort im Wald gelandet ist erzählt hat, versucht dieser ihn aufzubauen und erzählt ihm seine eigene Geschichte, die nicht minder schwierig war.
Das Buch ist sehr fesselnd und wirft einige philosophische Themen auf. Insbesondere zu Beginn weckt die Beziehung zwischen Sverir und seiner Mutter eine Menge Emotionen, von Ärger, über Verständnislosigkeit, Trauer bis hin zu Fassungslosigkeit. Man möchte die Mutter am liebsten wachrütteln.
Die jeweiligen Erzählungen aus der Vergangenheit von Hakon und Sverir zeigen einen Weg zur Entwicklung eigener Werte, der Suche nach persönlichen Zielen, Individualität und Lebensinhalt auf. Das Buch stellt zentrale Fragen rund um individuelle Ziele und den Einfluss gesellschaftlicher „Normen“ und „Erwartungen“, die uns unsere eigentlichen Ziele und Träume aus den Augen verlieren lassen. Ein tolles Buch. Insbesondere die Geschichten und Erzählungen sind sehr gut geeignet, bei der Leserin Gedankengänge rund um die eigene Bestimmung zu erzeugen.
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Jochen Schweizer gilt als der Inbegriff eines kreativen Innovators, Extremsportlers und erfolgreichen Unternehmers. All das und viel mehr hat er mit zahlreichen erfolgreichen Unternehmen und Projekten immer wieder bewiesen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er seine Überzeugung, dass jeder Mensch vor allem auch Unternehmer seines eigenen Lebens ist. 2015 erschien sein Bestseller »Der perfekte Augenblick«.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3426676066 |
10-stellige ISBN | 3426676060 |
Verlag | Knaur Balance |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 2. Auflage im Jahr 2021 |
Anmerkungen zur Auflage | 2. Auflage |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 02. November 2021 |
Seitenzahl | 240 |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 13,2cm × 2,7cm |
Gewicht | 355g |
Warengruppe des Lieferanten | Sachbücher, Ratgeber - Ratgeber |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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