Gut, dass es Krankenhäuser gibt! Für andere, versteht sich. Wir selbst wollen da nicht hin. Schlimm genug, dass es die meisten von uns eines Tages doch treffen wird. Aber wir wissen uns zu wehren, wir wählen aus. Für einfache Krankheiten gehen wir in das nächstgelegene Hospital. Was kann da schon schiefgehen?
Wir können uns aber auch schlaumachen. Mithilfe von Krankenhausbewertungen oder dadurch, dass wir die Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen. Die sind schließlich vom Gesetzgeber vorgeschrieben, nur sind sie leider völlig unverständlich für den Laien. Wir können auch unseren Hausarzt fragen, der wird schon wissen, in welches Krankenhaus wir gehen sollten.
Und dann gibt es ja noch uns selbst. Sind wir nicht aufgeklärt? Über Krankheiten machen wir uns im Netz schlau. Dann kennen wir bereits die Richtung, die grobe zumindest. Wir haben schon so viele Dinge in unserem Leben gemeistert, da wird uns das bisschen Krankenhausaufenthalt nicht aus der Bahn werfen. Denkste!
HPS, 33 Jahre, IT-Spezialist, bekommt unklare Bauchschmerzen. Er muss für eine Untersuchung ins Krankenhaus. Überraschenderweise findet sich ein Polyp im Dickdarm, er soll operiert werden. Aber wo? Nach langer Recherche entscheidet sich HPS für die Uniklinik, seine Freundin sieht das ebenso.
HPS mausert sich zum Experten, der sich auch mit Krankenhausinfektionen bestens auskennt. Durch den Vater eines Schulfreundes, einen Chefarzt der Chirurgie, erfährt er, was den Patienten von heute droht: Nicht die zielführendste Behandlung, sondern die, die dem Krankenhaus am meisten Geld einbringt, wird umgesetzt. Dann erfährt HPS auch noch, mit welch perfiden Methoden die Krankenhausbetreiber Druck auf die Chefärzte ausüben.
Schließlich hat er sich so viel Fachwissen angeeignet, dass ihn eine Vereinigung von Praxisärzten einlädt, über seinen ausgeklügelten Plan von der Krankenhauslandschaft der Zukunft zu referieren. Gibt es doch noch Hoffnung für das deutsche Krankenhaussystem?
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Prof. Dr. Med. Ulrich Hildebrandt, geboren 1949 in Bautzen, war ein ganzes Berufsleben lang Chirurg. Er musste immer entscheiden und handeln. Als Assistent, Oberarzt und Chefarzt, zum Wohl der Patienten. Die Tatsache, dass heute Kaufleute zum Nachteil der Patienten entscheiden, war Auslöser für dieses mit Fakten gespickte erzählende Sachbuch.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3862655410 |
10-stellige ISBN | 3862655415 |
Verlag | Schwarzkopf + Schwarzkopf |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 1. April 2016 |
Seitenzahl | 409 |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,7cm × 4,2cm |
Gewicht | 554g |
Warengruppe des Lieferanten | Naturwissenschaften - Medizin, Pharmazie |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Ich bin sehr zufrieden mit buch7.de und werde, wenn ich nicht den kleinen Buchladen im Ort aufsuche, sehr gerne weiter bei buch7.de einkaufen!
J. H.