DIE WÜRFEL SIND GEFALLEN. WER KANN DAS TÖTEN STOPPEN? Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett vergiftet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. Als Kommissar Fabian Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die Regeln kennt nur er selbst. Wird der Würfel auch über Risks Leben entscheiden? »ES PACKT DICH AUF DER ERSTEN SEITE UND LÄSST DICH NICHT MEHR LOS.« Hjorth & Rosenfeldt
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Käufer-Bewertung: ulla
Nach den vielen offenen Fragen und ungelösten Fällen geht es in der Rückkehr des Würfelmörders weiter. Die Opfer werden willkürlich, nur durch Vorgabe verschiedenster Würfel, gewählt, genauso wie die sehr unterschiedlichen Todesarten und zusätzliche Erschwernisse bei der Umsetzung. Obwohl die Ermittler um Fabian Risk dem Täter auf der Spur sind, kann er immer wieder entkommen und mordet scheinbar wahllos weiter. Zusätzliche Erschwernis gibt es für die schwedischen Polizisten mit der Zusammenarbeit der dänischen Polizei. Auf Grund eines alten, nicht näher beschriebenen Falles, gibt es Differenzen zwischen dem dänischen Leiter Kim Sleizner und Fabian Risk.
Der äußerst spannend geschriebene Thriller mit vielen Handlungssträngen und außergewöhnlichen Tötungsmethoden punktet zusätzlich mit den persönlichen Problemen der Ermittler und dem Verdacht, dass in ihren eigenen Reihen ein Mörder sein soll. Das Hineinfinden in die Handlung bereitete mir beim ersten Teil mehr Mühe, da die Vorgeschichte der Ermittler nur angerissen wird, beim zweiten Teil sind es inzwischen Vertraute, bei denen man mit fiebert.
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Käufer-Bewertung: meggie3
Die Mordserie des „Würfelmörders“ geht weiter und so langsam erkennen die ErmittlerInnen den Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Fällen. Auch die privaten Ermittlungen von Fabian Risk spielen wie im ersten Teil eine Rolle. Da der Thriller wie auch im ersten Teil der Dilogie ebenfalls aus verschiedenen Perspektiven zusammengesetzt ist, ist auch das Privatleben der Charaktere wieder wichtiger Bestandteil des Buches.
Der zweite und abschließende Teil der „Würfelmörder-Serie“ hat mir besser gefallen als der dazugehörige erste Band. Da immer wieder auf die Ereignisse aus dem ersten Teil Bezug genommen wird, muss der vorige Teil meiner Meinung nach nicht unmittelbar zuvor gelesen worden sein. Ohne aber den ersten Band gelesen zu haben, könnte es schwierig werden. Stefan Ahnhem ist es gelungen, dass diese Bezugnahmen nicht langweilig wirken, auch wenn ich den zweiten Teil direkt im Anschluss an den ersten Band gelesen habe.
Mir gefällt der Aufbau des Thrillers; die unterschiedlichen Perspektiven und Erzählstränge, die langsam zusammenlaufen. Das macht den Thriller sehr spannend, wobei ich einige wenige Passagen als etwas zu ausführlich beschrieben und langatmig empfunden habe. Die Charaktere werden im positiven Sinne sehr detailliert beschreiben und so konnte ich diese zunehmend besser kennenlernen. Für mein Empfinden wäre die sehr brutale und schmerzhafte Beschreibung einer Szene in dem Thriller jedoch nicht nötig gewesen und hat mich im Lesefluss wirklich eher gestört.
Dennoch kann ich insgesamt den zweiten Teil um den „Würfelmörder“ für Thrillerfans, die den ersten Teil der Dilogie gelesen haben, sehr empfehlen. Bei dem nächsten Roman aus der Reihe bin ich sicher wieder dabei, gerade weil einiges aus dem Privatleben von Fabian Risk meiner Meinung nach noch nicht ganz auserzählt ist.
Käufer-Bewertung: Schlaflos
> Handlung
Noch immer erschüttern grausame Morde Helsingborg. Fabian Risk und sein Team stehen vor der schier unlösbaren Aufgabe, einen Mörder zu fassen, der alle Entscheidungen dem Würfel überlässt. So entscheidet rein der Zufall über das Schicksal seiner Opfer. Und der Würfel fordert immer mehr.
> Charaktere
Wie auch in allen vorherigen Bänden spielt das Privatleben von Fabian Risk und seinen Kollegen eine große Rolle. Es ist spannend, die Ermittler auch im Privaten zu begleiten und ihre kleinen und großen Krisen mitzuerleben.
> Leseerfahrung
Als großer Fan von der Fabian Risk-Reihe habe ich diesen Band nur so verschlungen. Die zahlreichen Handlungsstränge, die bereits im Vorgängerband und teilweise auch in den früheren Büchern aufgebaut wurden, kommen hier (fast alle) schlüssig zum Ende. Die Spannung bleibt konstant hoch und ich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite kaum aus der Hand legen.
Stefan Ahnhem ist ein sehr talentierter Krimi-Autor. Ich bin jetzt schon gespannt, wie es mit Fabian Risk weitergeht.
> Fazit
Für alle Fans von Fabian Risk ein Muss, um zu erfahren, wie das Finale von „10 Stunden tot“ bzw. „Der Würfelmörder“ endet.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Hier wird der erste Teil "der Würfelmörder" konsequent zu Ende geführt. Die brutale Mordserie geht weiter und es ist zunächst keine Verbindung zu erkennen, denn sowohl die Taten an sich als auch die Opfer unterscheiden sich völlig. Erst eine besonderes Indiz zeigt eine Verbindung.
Meine Meinung:
Was hatte ich ich seinerzeit über den ersten Teil geärgert, weil er quasi mittendrin aufhört und einen zwingt den zweiten Teil zu lesen. Das mag ich ja überhaupt nicht. Der zweite Teil hat mich jetzt ein wenig versöhnt, weil er wirklich gut ist und die beiden Teile zusammen ein komplettes Bild abliefern und zusammen auch wirklich spannend sind. Aber jedem sei geraten wirklich beide Teile zu lesen, sonst ist man echt verloren und auch ärgerlich, weil wesentliche Dinge fehlen.
Fazit:
Versöhnlicher Abschluss
Käufer-Bewertung: raschke64
Die brutalen und sinnlosen Morde in Helsingborg gehen weiter und die Polizei steht immer noch vor einem völligen Rätsel. Dazu kommt noch die verfahrene private Situation von Stefan Risk und seine heimlichen Ermittlungen gegen den eigenen Kollegen Molander.
Das Buch ist der 5. Teil der Reihe um Stefan Risk und der 2. Teil des herausgelösten Würfelmörderfalls. Leider kann ich die Gedanken des Verlages nicht nachvollziehen. Der 1. Teil erschien im letzten Jahr unter dem Titel „10 Stunden tot“ und war vom Design her der Reihe angepasst. In diesem Jahr erschien das Buch unter einem neuen Titel und völlig neuem Design. Dieses ist an sich nicht schlecht gemacht, nur verärgert man damit einen großen Teil der Leserschaft. Da sind zum einen die Sammler der Reihen, die jetzt völlig unterschiedliche Formate haben, da sind aber auch neue Leser, die nicht erkennen können, dass es die gleichen Bücher sind. Und da ist auch der nicht richtige Titel des 2. Teils. Der Würfelmörder war nie weg, wieso also eine Rückkehr?
Doch unabhängig von den Sachen, die der Verlag zu verantworten hat, möchte ich das Buch rein auf seinen Inhalt hin beurteilen. Und da muss ich sagen, ist der Autor wieder zurück in der Spur. Mit einigen tollen Ideen und Wendungen, mit etwas weniger Privatem im Vordergrund, mit guter Polizeiarbeit und einigen Überraschungen. Schwierig wird es nur für Leser, die die Reihe nicht kennen. Es fehlen dann einfach zu viele Vorkenntnisse. Alle anderen werden gut unterhalten, Spannung ist vorhanden, wenn auch nicht durchweg, aber doch in genügendem Maße. Und einige Stränge sind noch nicht zu Ende erzählt.
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund und den Würfelstückchen ist passend gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und sehr lebendig.
Der 2. Teil um den Würfelmörder beinhaltet zwei Handlungstränge. Zum einen geht es um eine heimliche Ermittlung gegen einen Kollegen von Fabian Risk und zum anderen schlägt der Würfelmörder erneut mit grenzenloser Brutalität zu. Mehrere zufällig ausgewählte Opfer werden ermordet. Für andere sind seine Taten sinnlos, aber ihn treiben die Würfel an.
Der Verfahren zur Opferauswahl ist interessant und schlüssig zu verfolgen.
Das sympathische Ermittlungsteam um Fabian Risk, das selbst mit privaten Problemen zu kämpfen hat, wird vom Täter zu einem Katz- und Mausspiel gezwungen. Sie suchen den roten Faden, der die verschiedenen Morde miteinander verbindet.
Der Thriller ist sehr spannend und mitreißend zu verfolgen und am Ende des Buches befindet sich der absolute Showdown.
Fazit:
Ein erstklassiger Thriller für Hartgesottene!
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STEFAN AHNHEM ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3864931215 |
10-stellige ISBN | 3864931215 |
Verlag | Ullstein Paperback |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Schwedisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 13. Juli 2020 |
Seitenzahl | 512 |
Originaltitel | X sätt att dö |
Format (L×B×H) | 18,8cm × 12,2cm × 3,5cm |
Gewicht | 365g |
Gattung | Kriminalroman |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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