Inmitten der wilden Schönheit der Natur lernt Ellie, gegen alle Widerstände auf sich selbst zu vertrauen. Lauren Wolk über ein mutiges Mädchen
Ellie liebt das Leben am Echo Mountain. Zwischen Balsamtannen, Wildbienen und Bergbächen finden sie und ihre Familie ein Zuhause, müssen dafür aber auch hart arbeiten. Als ein schrecklicher Unfall geschieht und der Vater ins Koma fällt, begibt sich Ellie auf die Suche nach einer Heilmethode. Eine Suche, die die Geschichten des Berges und seiner Bewohner zum Vorschein bringt und die sie bis zur alten Cate führt. Diese ist bekannt für ihr Heilwissen, benötigt aber selbst dringend Hilfe. Mit Mut und Beharrlichkeit versucht Ellie, die Menschen zu retten, die ihr am meisten bedeuten, und lernt, gegen alle Widerstände auf sich selbst und ihre Intuition zu vertrauen.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
„Echo Mountain“ ist ein wunderbares Buch über die Kraft der Natur, und dem hoffnungsvollen Glauben, dass die Dinge ihre eigene Ordnung haben.
Die Geschichte beginnt 1934 in Maine: Ellie beginnt damit zu erzählen, dass ein kleiner Welpe, das erste Lebewesen war, dessen Leben sie gerettet hat. Ellie ist ein zwölfjähriges herzensgutes Mädchen voller Tatendrang, mit einem feinen Gespür für die wilde Natur und ihre Lebewesen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter und ihrer Schwester, scheint sie geschaffen für ein Leben in der Wildnis. Mit ihrem Vater teilt sie diese Leidenschaft. Nachdem der Vater durch einen Unfall ins Koma fällt, versucht Ellie die Familie zusammen zu halten und spürt, dass vielleicht nur sie einen Weg weiß, alle zu retten. Das Buch beginnt ruhig und geheimnisvoll, als Ellie die Holzfiguren findet, die jemand im Wald für sie hinterlassen hat. Die Handlung offenbart sich erst nach und nach und wird dann immer spannender. Dem Klappentext und den Pressestimmen kann ich nur beipflichten. Die Geschichte ist komplexer, als es zu Beginn den Anschein macht, ohne jedoch den Schauplatz zu wechseln oder zu viele Charaktere einzuführen. Gedankenreich, zutiefst anrührend und voller Liebe - die Verantwortung für die Natur und was Menschen verbindet und sie spaltet. Ellie ist dabei eine sehr starke und unglaublich sympathische Hauptfigur, die danach strebt, Mensch und Tier zu helfen und zu heilen. Man lernt ganz nebenbei etwas über einen respektvollen Umgang mit der Natur, naturnahe Behandlungsmethoden und das Überleben in der Wildnis.
Ich hatte Lauren Wolks neustes Werk sehnlichst erwartet und förmlich verschlungen. Sie schreibt so wundervoll einfühlsam davon, wie Ellie die Dinge erfühlt, statt nur zu begreifen und beschreibt Blicke und Gesten mit so treffenden Bildern, dass alles vor meinem inneren Augen erstaunlich lebendig wurde. Deshalb habe ich das Buch so genossen. Nicht nur das Ende hat mich tief bewegt. Mehrmals war ich sehr gerührt und überwältigt von so viel Willenskraft, Mut und Wohlwollen.
Fazit: Eine Geschichte, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde, mit wunderbaren Persönlichkeiten, die mich alle überzeugen konnten. Voller inspirierender Gedanken und Botschaften und einer durchdachten und packenden Handlung. Ich würde das Buch jungen Lesern ab zwölf Jahren empfehlen, die vor schönen Geschichten mit Tiefgang und Poesie nicht zurückschrecken.
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Käufer-Bewertung: Mondtaube
Wer kann sich schon vorstellen, sein ganzes Leben, so wie man es kennt, ohne Eigenverschulden zu verlieren? Ellies Familie muss sich diese Frage nicht stellen, die Wirtschaftskrise und der Börsenkrach brachten sie genau in diese Situation. Sich ein neues Leben aufzubauen ist alles andere als einfach, jedoch möglich. Doch als dann eines Tages Ellies Vater ein Unfall passiert, scheint die mit aller Macht erkämpfte Zukunft immer mehr ins Wanken zu geraten.
Die Geschichte spielt Mitte der 30er Jahre, in welchen, wie oben schon erwähnt, Ellies Familie mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise und des Börsenkrachs zurechtkommen muss. Somit liest man von einer Situation, welche man so wahrscheinlich noch nie selbst miterleben musste und welche genau aus diesen Gründen so faszinierend wirkt.
Ellies Familie zieht aufgrund dieser Begebenheiten auf einen Berg, den Namensgebenden „Echo Mountain“, welcher vollkommen von der Natur umgeben ist. Da Ellie selbst in der Nähe der Natur regelrecht aufgeht, bekommt man auch eine große Naturverbundenheit vermittelt. Im Laufe der Geschichte wird dieses Gefühl sogar noch verstärkt.
In unserer heutigen Zeit finde ich es sehr wichtig, wenn ein Buch uns eine solche Nähe zur Natur aufzeigt. Denn eventuell bringt das manchen Leser dazu, sich wieder etwas mehr mit der Natur um sich herum zu befassen, so wie Kleinigkeiten besser zu beachten und schätzen zu lernen.
Ellie selbst ist eine sehr starke Protagonistin, welche mutig, aufgeweckt und großherzig ist. Besonders gut an Ellie gefallen hatte mir, dass sie es schafft, Vorurteile hinter sich zu lasse und sich selbst eine eigene Meinung bildet. Sie weiß ganz genau, was sie möchte und kämpft dafür.
Aus all diesen Gründen empfinde ich Ellie wirklich als ein sehr gutes Vorbild. Denn, egal wie alt man ist, man kann definitiv immer etwas aus ihrer Persönlichkeit lernen.
Auch alle anderen Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und wirken dadurch, trotz teilweise unterschiedlicher Ansichten, sehr verständlich in ihrem Verhalten. So mochte ich zum Beispiel, neben Ellie, vor allem Esther und Cate sehr gerne und das, obwohl sich vor allem Esther doch sehr von ihrer Schwester Ellie unterscheidet.
Obwohl das Buch für Kinder ab elf Jahren geeignet ist, bietet es einige ernste Themen.
Es wird zum Beispiel gezeigt, wie sehr Trauer einen Menschen verändern kann. Wie schwer es sein kann, mit neuen Situationen zurechtzukommen und wie Vorurteile die Meinungen vieler Menschen bestimmen.
Zudem taucht das Thema Medizin immer wieder während der Geschichte auf. Dabei kann man einiges über alte Heilmethoden lernen, welche Zutaten benötigen, welche man in der Natur finden kann. Mich persönlich konnte das zum Beispiel dazu anregen, mich noch mehr mit Kräutern zu beschäftigen, als ich es bisher tat.
Auch wenn einige der Themen durchaus hart sind und das Buch oft auch traurig ist, wird immer wieder sehr viel Hoffnung verbreitet. Dadurch bekommt man ein regelrecht wohliges Gefühl während des Lesens.
Auch wenn in „Echo Mountain“ keine fantastischen Elemente auftauchen, so verbreitet das Buch immer wieder eine regelrecht magische Stimmung. Genau daran sieht man, wie magisch unsere Realität wirklich sein kann, wenn wir nur auf all die wunderbaren Kleinigkeiten achten.
Fazit:
Obwohl „Echo Mountain“ als eine traurige Geschichte beginnt, schafft es das Buch, immer wieder viel Hoffnung aufzuzeigen. Es gibt sehr viel, was man aus dieser Geschichte lernen kann und dabei ist es vollkommen egal, ob man sich selbst in Ellies Alter befindet, oder bereits erwachsen ist. Ich denke, jeder einzelne wird aus dieser Geschichte etwas für sich mitnehmen können.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Ellie liebt das Leben am Echo Mountain inmitten der Natur, doch das sehen nicht alle Familienmitglieder so. Als such einen schrecklichen Unfall ihr Vater ins Koma fällt, versucht sie mit allen möglichen Dingen ihn wieder aufzuwecken. Auf der Suche nach Hilfe trifft sie auch auf Cate, die als Hexe verschrien ist und bekannt für ihr Wissen ums Heilen ist. Doch auch sie benötigt Hilfe.
Meine Meinung:
Das Buch ist einfach toll! Ich hatte total schnell vergessen, dass es eigentlich ein Kinderbuch sein soll, denn es ist so geschrieben, dass auch ältere Semester es sehr gut lesen können. Und die Geschichte, die erzählt wird, ist einfach liebenswert und hat mir ungeheuer gut gefallen. Sie zeigt auch, wie wichtig es ist für andere einzustehen und zu vertrauen und vor allem auch sich selbst zu vertrauen. Ich fand das Buch richtig schön und gebe eine ganz klare Leseempfehlung.
Fazit:
Tolle Geschichte
Käufer-Bewertung: Leselupe84
„Echo Mountain. Ellie geht ihren eigenen Weg“ ist ein wundervoll geschriebenes Buch, das eine warmherzige und optimistische Grundstimmung beim Lesen erzeugt. Insbesondere Ellie als Hauptprotagonistin hat meine Sympathie geweckt, denn sie ist auf ihrem Weg des Helfenwollens unbeirrbar und verfügt über eine hohe empathische Auffassungsgabe. Trotz oder gerade wegen ihres jungen Alters von 12 Jahren verhält sie sich weise und mitfühlend. Lauren Wolk ist es darüber hinaus gelungen, allen anderen Charakteren der Geschichte Lebendigkeit und Authentizität einzuhauchen. Die Geschwister Samuel und Esther haben ihre eigene Art mit der schweren Familiensituation umzugehen, während ihre Mutter versucht, ihren Schmerz mit Pflichtbewusstsein zu betäuben. Ellie gelingt es, all‘ dieses Leiden und seine Bewältigungsversuche wahrzunehmen und trotzdem in eigenen inneren Gleichgewicht zu verweilen, aus dem sie heraus erst zur Hilfe fähig ist. Sie lernt zu verstehen, dass Erlebnisse Menschen prägen und verändern. Als dann Cate und Larkin ihren Part in der Geschichte einnehmen, wird das Buch zu einer noch größeren, bereichernden Erfahrung, gewinnt an Spannung und transportiert wertvolle Botschaften in klarer Sprache, die das Herz berühren. Ein Beispiel von Seite 370: „Und in jenem Moment – einem Moment, der von da an immer für den Versuch stehen würde, andere Möglichkeiten zu sehen – in jenem Moment gab ich mir selbst ein Versprechen: Nie wieder würde ich voreilig urteilen. Nie wieder.“
Lauren Wolk hat ihr Buch vorrangig an junge Leser adressiert, aber mit ihrer wundervollen Schreibweise gelingt es ihr, auch ältere Menschen außerhalb dieser eng gefassten Zielgruppe zu erreichen. Ihr neues Werk hat mich, trotz meiner 36 Jahre, nachdenklich gestimmt und tief berührt. Deshalb spreche ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus!
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Der Börsenkrach nimmt Ellies Familie alles. Ihr Vater, ein Schneider, setzt alles auf eine Karte und zieht mit der Familie auf den Echo Mountain, um dort in der Wildnis neu zu beginnen. Ellie kommt am besten damit klar, für ihre Mutter, ihre Schwester und ihren Bruder ist es härter. Als beim Baumfällen Ellies Vater schwer verletzt wird, geben alle Ellie die Schuld, doch sie kennt die Wahrheit, kann und will sie aber nicht sagen. Deshalb beschließt sie, einen Weg zu finden, ihren Vater zu heilen. Dabei begegnet sie außergewöhnlichen Menschen und lernt viel über das Leben und sich selbst …
Es ist unbeschreiblich, mit welcher wunderschönen, poetischen und doch deutlichen Sprache Lauren Wolk ihre Bücher schreibt! Hier sei auch ganz besonders die Kunst Birgitt Kollmanns hervorgehoben, die wunderbaren Metaphern, die die Autorin ihre Protagonistin benutzen lässt, aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen! Nicht jedes Bild ist in der direkten Übersetzung ebenso aussagekräftig, wie im Original. Das muss man erst mal hinbekommen!
Das Leben während der Wirtschaftskrise ist mit allen Facetten so wunderbar geschildert, dass man vergessen könnte, dass die Geschichte vor fast einhundert Jahren spielt. Auch dass die Rolle der Frau damals eine andere war, dass sie ohne einen Mann an ihrer Seite wenig bis nichts galte, schockiert immer wieder, vergisst man aber, weil in dieser Geschichte so viele so starke, wunderbare Frauen zeigen, was in ihnen steckt. Aber auch, was es bedeutet, Verantwortung zu haben – ob man will oder nicht – und Wahrheit, die nicht immer das ist, was man auf den ersten Blick sieht, spielen in diesem Buch eine wichtige Rolle. Zudem lässt uns Lauren Wolk sehen, dass Selbstlosigkeit immer besser ist, als Egoismus und vorschnelles Urteilen nicht die besten Erkenntnisse hervorbringt. Eine ordentliche Portion Mystik steckt auch in der Geschichte, dennoch wirkt sie nicht „abgehoben“ und unwirklich.
Das Ganze ist so gekonnt und liebevoll miteinander verbunden worden, dass eine spannende, bewegende und unbeschreiblich wundervolle Geschichte entstanden ist, die nicht nur der Zielgruppe der Leser ab 11 Jahren gefallen wird. Aus diesem Alter bin ich längst raus, dennoch habe ich das Buch nicht aus den Händen legen können und habe jede Zeile nahezu inhaliert und genossen. Der Mut und die Kraft der zwölfjährigen Ellie rücken so manches im eigenen Leben in ein neues Licht. Ellie kommt zu Erkenntnissen, die damals wie heute so manchen Menschen fehlen, die aber für Mensch und Tier, für Erfolg und Misserfolg, für Recht und Gerechtigkeit sehr wichtig sind. Echte Dankbarkeit – auch für Dinge, die die Natur hervorbringt – haben wir verlernt, aber Ellie bringt sie uns wieder näher.
Mich hat das Buch wieder mal extrem bewegt, zum Nachdenken gebracht, bereichert und glücklich gemacht. Solche Bücher müsste es viel mehr geben! Und Eltern, die mit ihren Kindern diese Bücher lesen, oder sie ihnen einfach zum Lesen geben. Ellie und all die anderen Figuren dieses Buches, inklusiver ihrer oft überheblichen Schwester, ihres impulsiven – und für die damalige Zeit typisch im Verhalten eines Mannes gefangenen – Bruders, sowie der nur auf ihren Vorteil bedachten Nachbarin, so seltsam das klingen mag, haben sich direkt in mein Herz katapultiert und das Buch auf meiner „ewigen Liste“ in die Top Ten geschossen. Sieben Sterne, ganz klar!
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Lauren Wolk ist Schriftstellerin, Dichterin und bildende Künstlerin. Sie studierte an der Brown University Literatur, arbeitete u. a. als Redakteurin, Feuilletonistin und Lehrerin und ist derzeit stellvertretende Leiterin des Cultural Center of Cape Cod. Dort lebt sie auch mit ihrer Familie. Ihr Jugendbuch-Debüt hatte sie mit Das Jahr, in dem ich lügen lernte, für das sie 2018 den Katholischen Kinder- und Jugendliteraturpreis erhielt. Im selben Jahr folgte Eine Insel zwischen Himmel und Meer (Reihe Hanser bei dtv). Ihr neues Kinderbuch Echo Mountain erschien 2021.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3446269590 |
10-stellige ISBN | 3446269592 |
Verlag | Hanser, Carl GmbH + Co. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 15. März 2021 |
Seitenzahl | 382 |
Originaltitel | Echo Mountain |
Format (L×B×H) | 21,8cm × 17,2cm × 3,2cm |
Gewicht | 533g |
Warengruppe des Lieferanten | Kinder- und Jugendbücher - Romane, Erzählungen |
Altersempfehlung | ab 11 |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Kinder- und Jugendbücher - Romane, Erzählungen
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Simone S. aus Betzigau
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Helmut L.