1954: Über Nacht verschwindet Verfassungsschutzpräsident Otto John - und taucht in Ost-Berlin wieder auf. Wurde er, wie er später behauptet, tatsächlich entführt? Auf Wunsch von Konrad Adenauer übernimmt Philipp Gerber von der Sicherungsgruppe Bonn die Ermittlungen. Gerber hat dem Bundeskanzler schon einmal geholfen, doch diesmal hat er auch ein persönliches Interesse: Seine Geliebte, die Journalistin Eva Herden, ist verschwunden, ein Foto zeigt sie an der Seite von Otto John. Als ein Barbesitzer aus dem Rotlichtmilieu ermordet wird, der viele Geheimnisse der Polit-Elite kannte, steht Eva unter doppeltem Verdacht: als Mörderin und kommunistische Agentin, die den Mann im Auftrag der Sowjets ausgeschaltet haben soll. Auf der Suche nach Eva und den Beweisen ihrer Unschuld gerät Gerber zwischen die Fronten der Geheimdienste.
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Käufer-Bewertung: meggie3
Philipp Gerber ist Teil der Sicherungsgruppe Bonn und wird mitten in der Nacht zu einem geheimen Treffen mit Vertretern der nachkriegsdeutschen Sicherheitsbehörden und Bundeskanzler Konrad Adenauer geholt. Der Verfassungsschutzpräsident Otto John ist verschwunden und in Ost-Berlin wieder aufgetaucht. Besonders brisant für Philipp: Seine Freundin Eva, ebenfalls verschwunden, wurde mit Otto John in Ost-Berlin gesichtet. Nun soll Philipp gemeinsam mit der Organisation Gehlen und der West-Berliner Polizei herausfinden, was es mit dem Verschwinden Otto Johns auf sich hat und ob es Möglichkeiten gibt, ihn zurückzuholen. Dazu begibt er sich nach West-Berlin, auch angetrieben von vielen Fragen bezüglich Evas Rolle in der Affäre.
Ich habe schon den ersten Teil um Philipp Gerber sehr gern gelesen. Auch im zweiten Fall habe ich sehr viel über den westdeutschen Sicherheitsapparat der 50-er Jahre erfahren und gelernt. Besonders interessant ist die Tatsache, dass Otto Johns Verschwinden tatsächlich passiert ist und zu einem der ersten Skandale der BRD gehört.
Ralf Langroth schreibt ruhig und erzeugt auf diese Weise Spannung ab der ersten Seite. Ich finde Philipp Gerber als Protagonisten sehr spannend und interessant. Erneut beeindruckt hat mich, wie Ralf Langroth die politischen, gesellschaftlichen und sicherheitsrelevanten Prozesse der BRD und diesmal auch zum Teil der DDR den Lesenden näherbringt, ohne das Gefühl einer Geschichtsstunde zu vermitteln. Ihm gelingt es, historische Fakten und Entwicklungen mit dem spannenden Plot und den interessanten Personen des Romans zu verbinden.
Auf den dritten Teil der Reihe bin ich schon sehr gespannt und kann den Thriller allen empfehlen, die sich auf Zeitreise in die 50er-Jahre begeben und gleichzeitig spannend unterhalten werden mögen.
Käufer-Bewertung: LindaRabbit
„Jeder Schurke ist in seiner eigenen Geschichte ein Held“ (S. 290)
Im Juli 1954 verschwindet Verfassungsschutzpräsident Otto John. Kurze Zeit darauf taucht er in Ost-Berlin auf und gibt eine Presserklärung ab. Ist er freiwillig dort? Oder wurde er von ostdeutschen Agenten entführt? Auf Wunsch von Bundeskanzler Konrad Adenauer übernimmt der BKA Polizist Philipp Gerber die Ermittlungen. Zeitgleich ist auch die Journalistin Eva H. verschwunden, zufälligerweise die Freundin von Gerber. Doch dann sieht man sie, zusammen mit John, in Ost-Berlin. Was für eine Sache läuft da? Gerber leidet darunter, dass seine Freundin, in die er sehr verliebt ist, in diese seltsame Angelegenheit verwickelt ist. Nun sollen BKA und die Organisation Gehlen zusammen arbeiten, was beiden Seiten nicht passt. Schlag auf Schlag passieren mehrere Morde...Selbst Eva soll einen Barbesitzer getötet haben.
Wieder ein gelungenes Buch von Ralf Langroth:
Allein schon das Umschlagsbild – in grünlichschwarz zwei Grenzer, ‚Achtung, Sie verlassen den Sektor West-Berlin‘, kontrollieren eine schwarze Limousine, die mit der Schnauze Richtung Osten steht. Diese beängstigende Situation, die viele erleben mussten, die zwischen Ost und West pendelten. Auf dem Umschlagsinnenbild – die Karte von Berlin mit den Sektorengrenzen. Der Roman, geschrieben nach einer wahren Begebenheit, dazu im Schlussteil ein informatives Nachwort des Autors.
Der Romanheld, Philipp Gerber, ein sympathischer und verliebter Polizeikommissar mit Vergangenheit, hält auf knapp 360 Seiten auf Trab. Es sind große Leistungen von Autor:innen, Wahres mit Fiktion zu verbinden und kleine Meisterwerke zu schaffen. Langroth ist das auch zum zweiten Mal (nach der ‚Akte Adenauer‘) gelungen.
Hier in seinem zweiten Buch in der Adenauer Zeit, „Ein Präsident verschwindet“, hat Langroth eine Geschichte ausgegraben, die in Vergessenheit geraten ist. Wie beim ersten Buch der Serie hat der Autor punktgenau recherchiert. Ein spannender Thriller, der an die grausame Historie der deutsch-deutschen Geschichte erinnert.
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Käufer-Bewertung: MiB
Deutschland im Jahre 1954, Konrad Adenauer ist Bundeskanzler; der Zweite Weltkrieg ist zwar schon neun Jahre her, aber seine Nachwehen bestimmen das Geschehen und die Geschichte in der Bundesrepublik Deutschland; das Land ist geteilt in zwei Staaten und Berlin ist aufgeteilt in Zonen... Und die Geheimdienste sind aktiv; man ist bemüht sich gegenseitig auszuspionieren, es tobt der Kampf der Systeme und es gibt 'hüben' Sympathisanten für die Idee von 'drüben' und auch umgekehrt. In diesen zeitgeschichtlichen Kontext hat Ralph Langroth seinen 'historischen Thriller' angesiedelt. Das Besondere an diesem Buch ist auf jeden Fall seine Einladung zu einer Zeitreise: Sowohl im Großen (die rheinische Art von Konrad Adenauer ist sehr amüsant), wie auch im Kleinen (Konsumartikel, Rollenklischees... Ehefrauen backen den Männern Kuchen für die Kollegen auf der Arbeit); es gibt auch einen Schuss Liebe, es kommen Menschen zu Tode; es gibt auch durchaus einige spannende Passagen, aber die Genrebezeichnung 'Thriller' scheint mir etwas übertrieben. Gleichwohl - guter Stoff!
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Käufer-Bewertung: ulla
Im Juli 1954 verschwindet der Bonner Verfassungsschutzpräsident Dr. Otto John. Tage später entdeckt man ihn in Ostberlin. In seiner Begleitung ist die junge Journalistin Eva Herden, die sich offen zum Kommunismus bekannt hat und für eine kommunistische, westdeutsche Zeitung schrieb. Sind die beiden freiwillig dort, wurde sie gekidnappt, sind sie übergelaufen? In Westdeutschland macht man sich Sorgen und beauftragt die Sicherungsgruppe mit Philipp Gerber, Klarheit in die Sache zu bringen. Philipp Gerber, ehemaliger Agent der Amerikaner und Geliebter von Eva, ausgerechnet er wird höchstpersönlich von Konrad Adenauer nach Berlin entsandt. Bevor er aufbricht möchte er mit Evas Chef sprechen. Er findet den Redakteur angeschossen und nur noch knapp am Leben vor. Wenig später ist auch seine Sekretärin Opfer des selben Täters, einem ehemaligen Soldaten der Fremdenlegion, der sich Walter nennt. In Berlin treffen Philipp und der sogenannte Walter wieder aufeinander.
Der kalte Krieg, der Konflikt zwischen Kommunismus und Kapitalismus, das geteilte, aber teilweise noch passierbare Berlin werden in teils geschichtlich korrekten, teils fiktiven Handlungen erzählt. Das Naziregime ist zwar beendet, die gleichen Personen sind jedoch wieder in wichtigen Positionen vertreten. Das Leben mit den Besatzermächten, der Wiederaufbau und die neue deutsche Politik werden interessant erzählt.
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Käufer-Bewertung: raschke64
1954 verschwindet Otto John, der westdeutsche Verfassungsschutzpräsident, nach Ost-Berlin. Niemand weiß, ob er freiwillig in den Osten gegangen ist oder entführt wurde. Um das herauszufinden, muss Philipp Gerber Ermittlungen auf Wunsch von Konrad Adenauer übernehmen. Doch Gerber ist nicht nur dienstlich in Berlin. Seine Freundin ist ebenfalls verschwunden und es gibt ein Foto, dass sie aktuell mit Otto John zeigt. Die Ermittlungen sind gefährlich, denn in den 1950er Jahren sind gleich mehrere Geheimdienste an dem Fall interessiert.
Das Buch war für mich noch besser als der Vorgängerband. Ich kannte die Geschichte um Otto John nicht und so war es für mich ein sehr interessanter Ausflug in diese Zeit. Der Autor schafft es, historische Fakten mit spannender Unterhaltung zu verbinden. In diesem Buch noch mehr als im ersten Band. Für den Leser ist es sowohl eine Art spannender Krimi wie auch ein historisches Stück Zeitgeschichte. Ganz nebenbei erfährt man viel über Geheimdienste und die Zeit im damals noch viergeteilten Berlin. Daher von mir die volle Punktzahl und ich freue mich auf ein weiteres Buch des Autors.
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Käufer-Bewertung: dbrown
Gerber ist neuerlich im Einsatz für den ersten Bundeskanzler der BRD. Diesmal gerät seine Geliebte Eva, die Journalistin einer kommunistischen Zeitung noch mehr in den Fokus des Geheimdienstes. Sie verschwindet zeitgleich wie der westliche Verfassungschutzpräsident John in den Osten. Gerber hin und her gerissen zwischen Pflicht und Emotion gelingt es schließlich mit selbstmörderischem Einsatz das Rätsel zu lösen. Mit "Happy End" für ihn persönlich.
Ralf Langroth gelingt es wieder eine Zeit auferstehen zu lassen die teilweise sehr an Wildwestzeiten erinnert, nur findet dies alles in der neu gegründeten Bundesrepublik statt. Wer historische Krimis liebt, und mehr über die Anfänge der BRD und die Spaltung in Ost und West erfahren möchte ist mit diesem Buch gut bedient. Auch wenn Einiges fiktiv ist, sind die historischen Resourcen aus denen der Autor sein Material bezieht sicherlich schon abenteuerlich genug.
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Die Aufmachung mit dem Cover in Metalloptik und der Fotografie vom Grenzübergang in Berlin ist sehr gut gewählt. Außerdem sind die Berlin Karte aus den 50er Jahren sowie die Zeittafel am Ende des Buches hilfreich, um den Roman im realen Kontext zu sehen, wenn man von dem Fall Otto John noch nichts gehört hat.
Das muss damals wirklich eine Schlagzeile gewesen sein, der Präsident des Verfassungsschutzes taucht eines Tages in Ostberlin auf. Die Geschichte spielt im wesentlichen von Ende Juli bis Mitte August 1954. Phasenweise war es mir nicht spannend genug und man muss höllisch aufpassen, um bei den ganzen Geheimdiensten und Organisationen noch klar zu sehen.
Die einzelnen Personen sind gut beschrieben, aber ich bin leider nicht zu hundert Prozent in die Zeit eingetaucht. Die Atmosphäre fehlte mir irgendwie, das hätte besser beschrieben werden können. Aber trotzdem war es für mich lesenswert.
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Nachdem Philipp Gerber-BKA Kommissar der ersten Stunde- in Band 1 der Reihe ganz nah an Adenauer dran war, führt ihn sein aktueller Fall zur Affäre Otto John, in der sich die Geheimdienste in Ost und West ausgetobt haben. Wieder gelingt es dem Autor uns spannende Einblicke in die Politik des Kalten Krieges zu gewähren, eingepackt in eine authentische Lebensgeschichte seines Hauptdarstellers. Hierbei ist es ratsam, den ersten Teil zu kennen, dadurch hat man zu Philipp Gerber und seine Freundin, der Journalistin Eva Herden, einen besseren Bezug. Das Buch ist nicht nur wieder ein fesselnder Politthriller, sondern gut recherchierte Zeitgeschichte. Für diejenigen Leser, die weiter am Thema interessiert sind, bietet der Autor im Nachwort genug Quellenmaterial. Sehr gut finde ich auch eine entsprechende Zeittafel.
Käufer-Bewertung: Peppi
"Ein Präsident verschwindet" ist bereits das zweite Buch des Autors Ralf Langroth bei dem es um die Arbeit von Philipp Gerber, der nach seiner Tätigkeit im amerikanischen Militärgeheimdienst nun als Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt tätig ist und seiner Freundin Eva Herden, die als Journalistin arbeitet.
Im vorliegenden Buch geht es um den Fall Otto John, dem ersten Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Im Jahr 1954 verschwindet John über Nacht und taucht im Osten von Berlin wieder auf. Die genauen Umstände sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Knapp 17 Monate nach seiner Ankunft in Ost-Berlin kehrt John am 12. Dezember 1955 in die BRD zurück. Zehn Tage später wird er verhaftet, wegen Landesverrats angeklagt und zu vier Jahren Haft verurteilt, 1958 aber vorzeitig entlassen.
Langroth verbindet in seinem Buch dieses historische Ereignis mit der Geschichte seiner Hauptfiguren Gerber und Herden.
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Käufer-Bewertung: Gavroche
Auf dem Cover ist ein Foto der Sektorengrenze in Berlin zu sehen und somit lässt sich das Buch sogleich ungefähr historisch einordnen. Doch bevor es nach Berlin geht, befinden wir uns noch in Bonn. Philipp Gerber, ursprünglich bei den Amerikanern, nun aber Mitglied des BKA, ermittelt hier in seinem zweiten Fall. Und wieder hat der Autor ein historisches Ereignis als Dreh- und Angelpunkt seines Romans gewählt und lässt seine fiktiven Personen ermitteln. Denn Otto John gab es tatsächlich und er verschwand auch im Osten. Philipp Gerber wird wieder zu Konrad Adenauer zitiert und erhält von diesem den Auftrag, sich mal zu erkundigen, was es mit Johns Verschwinden in den Osten zu tun hat. Gerber ergreift die Chance nach Berlin zu reisen, denn dort ist auch seine Freundin Eva Gerber, zurzeit jedoch für ihn nicht zu erreichen. Was hat Eva mit dem Verschwinden von John zu tun? Ein spannender, politischer Krimi, bei dem Langroth gut historische Fakten mit seinen fiktiven Personen vermischt. Johannes Steck hat mir hier sehr gut gefallen. Er variiert seine Stimme und besonders seine Version des Adenauer hat mir gut gefallen.
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Ralf Langroth ist das Pseudonym eines Autors mit Übersetzungen in fünfzehn Sprachen. Fünf seiner Bücher sind für eine Verfilmung optioniert, darunter der erste Gerber-Band Die Akte Adenauer. In den Romanen um den BKA-Mann Philipp Gerber und die Journalistin Eva Herden verbindet Langroth seine beiden Stärken, die genaue Recherche und das Erzeugen hoher Spannung. Mit dem Auserzählen historischer Leerstellen präsentiert der Autor atmosphärische und packende zeitgeschichtliche Spionagethriller aus den jungen Jahren der BRD.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3499004773 |
10-stellige ISBN | 3499004771 |
Verlag | Rowohlt Taschenbuch |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 15. Februar 2022 |
Seitenzahl | 373 |
Illustrationenbemerkung | Mit 1 4-farb. Karte im VNS |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,4cm × 3,1cm |
Gewicht | 405g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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Stefan A.