Die Welt des Verbrechens beginnt vor deiner Haustür ...
Winter in Leipzig, die Stadt erstarrt in Eiseskälte. In einem Auto am Elster-Saale-Kanal wird die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Was für die smarte Kommissarin Hanna Seiler und ihren starrköpfigen Kollegen Milo Novic zunächst nach einem Routine-Mordfall aussieht, entpuppt sich rasch als ein Dickicht krimineller Verstrickungen: Im Besitz des Toten finden sie skandalträchtiges Material, darunter das Foto eines minderjährigen Mädchens, das seit einer Woche vermisst wird. Während die Stadt im Schnee versinkt, müssen die Ermittler eine düstere Welt betreten, in der schon die Jüngsten gefährliche Spiele treiben ...
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Menschenhandel, Kinderprostitution, Russenmafia – der Autor packt seinen ersten Band um das Ermittlerpaar Hanna Seiler und Milo Novic voll mit krimineller Energie. Jedoch bleibt er hinter dem Potential, was diese Thematik eigentlich haben könnte, zurück. Das Schicksal der jungen Mädchen lässt den Leser natürlich nicht kalt, ebenfalls nicht die Naivität des jungen Aljoscha, der von seinem Bruder in ein kriminelles Geschäft hineingezogen wird. Doch die Geschichte hebt sich nicht von bereits Bekanntem ab. Das Ermittlerduo ist gut angelegt, bleibt aber in diesem ersten Teil etwas blass. Beide mussten schwere persönliche Schicksalsschläge hinnehmen. Hierbei hätte der Autor jedoch mehr preisgeben können. Beide Charaktere sind in Folgebänden ausbaufähig.
Der Krimi bietet spannende Unterhaltung für Zwischendurch.
Käufer-Bewertung: liesmal50
Erschienen im Penguin Verlag bilden „Eisige Tage“ des Autors Alex Pohl den Auftakt einer Reihe des Ermittlerduos Hanna Seiler und Milo Novic in Leipzig. Ein Anwalt wird brutal ermordet in einem Auto aufgefunden. Bald stellt sich heraus, dass der Tod des Anwalts mit seinen abartigen Gelüsten, mit verschwundenen Mädchen und mit zwei jungen russischen Brüdern in Verbindung gebracht wird und zudem in die russische Unterwelt führt.
Hanna und Milo arbeiten nach vollkommen unterschiedlichen Methoden und oft sieht es aus, als mache jeder sein „eigenes Ding“. Doch nach und nach habe ich das Gefühl, dass die beiden sich ganz gut ergänzen. Mir gefällt dieses Zweier-Team immer besser. Auch das Privatleben von Hanna und Milo lernt man im Lauf der Geschichte näher kennen und dadurch sind einige ihrer Handlungs- und Denkweisen gut nachvollziehbar.
Das Buch ist aufgeteilt in sechs Teile, deren Überschriften – ebenso wie die Geschichte – stetig an Kälte und dadurch an Spannung zunehmen. Auch das Cover hat die äußeren Umstände der eisigen Tage sehr gut aufgegriffen.
Der Schreibstil ist leicht verständlich, lässt die Nerven flattern und ständig steigende Spannung erzeugen. Es ist erschreckend, dass Menschen derart manipuliert werden können, dass sie, so wie die jungen Mädchen, völlig verblendet und von einem anderen abhängig gemacht werden, ohne dass sie noch selbst zwischen Gut und Böse unterscheiden können und wollen.
Mir gefallen die kurzen Kapitel mit Szenenwechseln und mit Zeit- und Ortsangaben sehr gut. Auch die Erzählungen über weit zurückliegende Ereignisse, bei denen erst später klar wird, um wen es geht, finde ich sehr gelungen.
Ruckzuck hatte ich das Buch gelesen, weil ich es kaum beiseitelegen mochte. Nun warte ich gespannt auf einen neuen Fall des Ermittler-Duos und kann dieses Buch, das einen ganz eigenen und besonderen Stil hat, gern weiterempfehlen.
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Käufer-Bewertung: manu63
Eisige Tage ist der erste Band einer Reihe rund um die Ermittler Seiler und Novic und der Autor schreibt das erste Mal unter seinem Klarnamen Alex Pohl. Unter dem Namen L.C. Frey hat der Autor schon einige Thriller verfasst. Im eisigen Leipzig ermitteln Seiler und Novic in einem Mordfall, der sich als brisanter herausstellt als vorher gedacht.
Der Schreibstil des Autors ist etwas gewöhnungsbedürftig, so sind die einzelnen Kapitel oft recht kurz und die Geschichte springt in der Zeit, so das ich als Leserin aufpassen musste, an welchem Datum sich die Geschichte gerade abspielt. Das nahm dem Thriller schon die flüssige Fahrt und ließ mich immer mal wieder stocken und zurück blättern. Das ist nicht unbedingt das, was ich beim Lesen gut finde. Die Gedankenwelt der Charaktere ist teilweise etwas verworren, so sieht Novic immer wieder Farben die durch Geräusche entstehen. Es kann durchaus sein, das sich dazu noch einiges in den Folgebänden findet, beim ersten Band kann ich damit noch nicht so viel anfangen. Auch Seiler ist noch nicht so richtig fassbar und durchaus ausbaufähig. Der eigentliche Fall und die Auflösung dagegen ist spannend und stimmig umgesetzt. Ich würde einen Folgeband auf jeden Fall lesen, auch um zu sehen was sich bei den Charakteren noch weiter ergibt.
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Käufer-Bewertung: dreamlady66
(Inhalt, übernommen)
Winter in Leipzig, die Stadt erstarrt in Eiseskälte. In einem Auto am Elster-Saale-Kanal wird die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden.
Was für die smarte Kommissarin Hanna Seiler und ihren starrköpfigen Kollegen Milo Novic zunächst nach einem Routine-Mordfall aussieht, entpuppt sich rasch als ein Dickicht krimineller Verstrickungen: Im Besitz des Toten finden sie skandalträchtiges Material, darunter das Foto eines minderjährigen Mädchens, das seit einer Woche vermisst wird.
Während die Stadt im Schnee versinkt, müssen die Ermittler eine düstere Welt betreten, in der schon die Jüngsten gefährliche Spiele treiben …
Zum Autor:
Alex Pohl hatte die verschiedensten Jobs, bevor er zum Schreiben fand. Der diplomierte Ingenieur optimierte Bewegungsabläufe für Roboter, plante Fließbandanlagen, arbeitete in Tonstudios, als Berufsmusiker und Werbetexter. Außerdem gestaltete er diverse Buch- und Plattencover. Seine Liebe zur Literatur führte ihn 2011 nach Leipzig, wo er seitdem lebt und an seinen Romanen arbeitet. Unter dem Pseudonym L.C. Frey erreichen seine Thriller regelmäßig Auflagen in sechsstelliger Höhe. Im September 2015 erhielt er erstmals den begehrten Kindle Unlimited Allstar, eine Auszeichnung für besonders beliebte und vielgelesene Autoren, 2016 den Status Bild-Bestseller für seinen Roman Totgespielt.
Pohl liebt es, seine Leser mit der abgründigen Seite der menschlichen Seele zu konfrontieren, wobei er sich bisweilen auch dabei ein Augenzwinkern nicht verkneifen kann.
Neben dem Schreiben ist der Autor in der Leipziger Rock Band The Stones of Arkham aktiv. Pohl lebt mit seiner Lebensgefährtin in Leipzig.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Sowohl Haptik als auch Optik (mit den perfekt ausgeschmückten Innenklappendeckeln) ist ein regelrechter Hingucker!
Der Plot ist in vier Teile gegliedert.
Puh, was für ein Shocker zur Winterzeit, quasi vor der eigenen Haustür spielend, perfide, pervers, abgründig...
Die beiden Ermittler bilden ein erfolgreiches Team, allerdings müssen sie mit harten Methoden arbeiten, damit ein weiteres Verbrechen noch verhindert werden kann...
Der mir nicht mehr unbekannte Autor hat die Protagonisten gut dargestellt und bringt viel Abwechslung in die Handlungen.
Der flüssige Schreibstil ist perfekt lesbar, die Seiten nicht überfrachtet.
Der Fall sehr interessant und total fesselnd, so dass ich hierbei gerne eine absolute Leseempfehlung ausspreche, nichts für schwache Nerven!
Danke an vorablesen.de für diesen tollen Buchgewinn!
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Käufer-Bewertung: Hennie
Ein straffer Winter hat Leipzig im Griff. Die Stadt ist in Eiseskälte erstarrt. In einem Auto, das dicht am Elster-Saale-Kanal steht, wird die tiefgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Er wurde erschossen mit einer Makarow. Das ist der zunächst unaufgeregte Auftakt für einen nicht alltäglichen Mordfall, den die beiden Kommissare Hanna Seiler und Milo Novic zu untersuchen haben. Im Laufe der Ermittlungen werden sie in ein immer dichteres Netz krimineller Verstrickungen hineingezogen. Wie kommt der tote Anwalt zu dem Bildmaterial ganz junger Mädchen, die sie in eindeutigen Posen zeigen? Wieso ist darunter das Foto einer seit einer Woche verschwundenen Minderjährigen? Es eröffnen sich Abgründe, die abscheulich und perfide sind...Wie weit sind die Strukturen des organisierten Verbrechens in unserer Gesellschaft verankert?
"Eisige Tage" ist für mich der gelungene Auftakt einer neuen Krimireihe. Schon der Prolog, der im Jahr 1952 spielt, beginnt mit erbarmungsloser, roher Gewalt. Meine Aufmerksamkeit war schon nach diesen wenigen Zeilen geweckt! Danach erfolgt ein Riesensprung in die Gegenwart, in das winterliche, eisige Leipzig. Ich spürte förmlich die frostige Kälte, wie sie einem in die Knochen zu kriechen vermag, durch die sehr plastische Beschreibung. Überhaupt schildert Alex Pohl viele Situationen, die einem das Blut in den Adern gefrieren läßt. Die Worte sind so gewählt, dass sie bei mir Wirkung erzielten. Wie wenig ein Menschenleben zählt! Es gibt viele unterschiedliche Situationen, aber die Effekte sind gleich.Viele Male ergriff es mich eisig bis ans Herz, vor allem, wenn man die Tatsache bedenkt, es geschieht vor unserer Haustür!
Der Gesamtaufbau des temporeichen Krimis ist gekennzeichnet durch die wechselnden Perpektiven, durch Zeit- und Handlungssprünge. Über 435 Seiten, über sechs Teile, die in viele kurze Kapitel mit Überschriften und Datumsangaben gegliedert sind, war ich in atemloser Spannung gefangen. Um den Faden und den Zusammenhang nicht zu verlieren, war es geboten, die vielen Vor- und Zurückblenden (auch im Datum) zu beachten. "Eisige Tage" zwingt den Leser aufmerksam zu lesen. Am Ende klärt sich fast alles auf und die losen Enden fügen sich zu einem sinnvollen Ganzen. Titel und Überschriften (Eisregen, Graupelschauer, Gefrierpunkt...) sind sehr passend gewählt. Sie sind daran beteiligt, dass ich die beunruhigende, gefahrdrohende, ungemütliche und kalte Atmosphäre nicht aus dem Kopf bekam und ständig gegenwärtig blieb.
Mit Hanna Seiler und Milo Novic schuf der Autor zwei aufschlussreiche, ausbaufähige Charaktere. Sowohl die smarte Hanna, als auch der kunstsinnige Milo, versprechen allein durch ihre komplizierte, emotionale Vergangenheit noch viel Entwicklungspotential. Mir gefallen die beiden Ermittler. Es sind gut angelegte Charaktere mit tragischem Hintergrund. Hier im Auftaktband war von einer richtigen Zusammenarbeit der Beiden noch nicht viel zu verspüren. Wird aus den beiden Einzelkämpfern noch ein richtig gutes Ermittlerteam, nachdem sie nun mit Iwanow, mit dem „Onkelchen“ jeder einen „Deal“ haben? Nähern sie sich auch in ihrem Privatleben einander an? Es bleibt vieles noch ungeklärt und es macht mich neugierig auf die nächsten Bände.
Ich bin gespannt auf den nächsten Fall der beiden außergewöhnlichen Kriminalisten.
Der Auftaktband gefiel mir sehr gut und deshalb möchte ich ihn mit sieben von sieben Sternen bewerten.
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Teenies auf Abwegen. Zunächst sieht es aus wie ein Autounfall im eisigen Winter, als der Anwalt Michail Malinowski tot in seinem Wagen am Elster-Saale-Kanal gefunden wird. Doch dann wird eine Schusswunde in seinem Schädel entdeckt. Hanna Seiler und Milo Novic, das ungleiche Ermittlerduo von der Leipziger Kripo, übernehmen den Fall. Eine Spur führt die beiden zur russischen Mafia und somit in das undurchsichtig kriminelle Gefüge im ältesten Gewerbe der Welt und in die miesesten Machenschaften. Schlimmer noch: Malinowskis Akten finden sich Fotografien sehr junger, nackter Mädchen. Und eines von ihnen, Paula Lamert erst 14 Jahre alt, steht seit einer Woche auf der Vermisstenliste. Plötzlich sehen sich die beiden Ermittler mit einer Unterwelt konfrontiert, in der bereits die Jüngsten gefährliche Spiele treiben – nichtsahnend, dass sie gar nicht selbst die Fäden in der Hand halten. Der Fall wird schnell äußerst diffizil. Niemand legt sich schließlich ungestraft mit der Mafia an. Auch nicht die Polizei. Das stellt der junge, coole Alexander bald ebenfalls fest, der, um seiner neuen Liebe zu imponieren, gefährliche Spielchen spielt. Was er nicht weiß: Sein hübsches "Kätzchen" Elise verschweigt ihre Herkunft aus reichem, aber zerrüttetem Hause. Und plötzlich verschwindet auch sie. Die Kommissare geraten immer mehr unter Druck – und das von allen Seiten.
"Eisige Tage" ist ein wirklich gelungener Krimi der Lust auf mehr macht. Tolles Thriller Debüt des Autors und ein gelungener Auftakt zu einer Reihe, in der die abgründigen Seiten menschlicher Seelen die Hauptrolle spielen. Echt böser, mit Gewalt gespickter Thriller, der nichts für zarte Gemüter ist. Sehr gut gemacht.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Leipzig im tiefsten Winter und bei eisiger Kälte im Dezember. In einem Auto wird die Leiche eines zwielichtigen Anwalts gefunden. Zusammengeschlagen und erschossen. Bei der Untersuchung des Mordes kommen die Kommissare Hannah Seiler und Milo Novic nicht so recht weiter. Sie finden Fotos von ganz jungen Mädchen in eindeutigen Situationen. Und kurz danach wird ein junges Mädchen vermisst…
Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Zum einen ist es wirklich sehr gut zu lesen, interessant und in Teilen auch spannend. Aber für mich ist es kein richtiger Krimi. Es gibt ein paar Ermittlungen, doch der Großteil läuft über die russische Mafia in Leipzig. Die Geschichte wird in der Gegenwart und teilweise in Rückblenden erzählt. Allerdings sind die Rückblenden oft auch sehr durcheinander Und man hat ein wenig Schwierigkeiten bei der Verfolgung des Ganzen. Ich denke mal, dass die Geschichte gar nicht so weit von der Realität entfernt ist. Das kann einem doch ziemliche Angst machen. Alles in allem ist es trotzdem ein gutes Buch.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
In einem Auto wird in Leipzig die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Zunächst sieht alles nach einen RoutineFall aus, doch schon bald müssen die Ermittler sich bei dem Fall mit einem Gewirr aus Straftaten auseinandersetzen, dass auch bei üblen Spielen mit Minderjährigen nicht aufhört.
Meine Meinung:
Das Buch hat einen super Schreibstil, der nicht nur extrem gut lesbar ist, sondern auch noch sehr spannend einen interessanten Fall schildert. Mir haben besonders die Teile mit Elise und Aljoscha gefallen. Aber auch die übrigen Protagonisten fand ich gut ausgearbeitet und gut dargestellt. Die Geschichte an sich ist total spannend und leider allzu gut vorstellbar. Auch wenn man sich das nicht vorstellen möchte. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Spannend.
Alex Pohl hatte jede Menge Jobs, bevor er unter dem Pseudonym L.C. Frey ein riesiges Thrillerpublikum begeisterte. Mit »Eisige Tage« erschien 2019 der Auftakt einer neuen Krimireihe um das charakterstarke Ermittlerduo Hanna Seiler und Milo Novic - und um den Tatort Leipzig, seine Heimatstadt. Alex Pohl ist außerdem Co-Autor des Nr.-1-Bestsellers »Abgefackelt« von Michael Tsokos.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3328103233 |
10-stellige ISBN | 3328103236 |
Verlag | Penguin TB Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 11. Februar 2019 |
Seitenzahl | 432 |
Format (L×B×H) | 18,8cm × 13,2cm × 3,8cm |
Gewicht | 430g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg
Ihr seid super! Ich freu mich, dass Ihr beweist, dass es auch anders geht und wünsche Euch ganz viel Erfolg!
Petra P.
Die beiden Male, die ich in den letzten Jahren konkret Kontakt zu Buch7 hatte, habe ich mich wirklich und richtig gut beraten und "umsorgt" gefühlt. Vielen Dank dafür!
Birgit H. aus Troisdorf