Der neue Roman von Michael Köhlmeier - eine rasante Road Novel, ein unvergessliches Duo
Ein Teenager, ein soeben aus dem Gefängnis entlassener Großvater und eine geladene Pistole: Frank ist vierzehn, lebt in Wien, kocht gern und liebt die gemeinsamen Abende mit seiner Mutter. Aber dann gerät sein Leben durcheinander. Der Großvater ist nach achtzehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden. Frank kennt ihn nur von wenigen Besuchen. Der alte Mann reißt den Jungen an sich, einmal tyrannisch, dann zärtlich. Frank ist fasziniert von ihm. Am Ende stehen sich die beiden auf einer Autobahnraststätte gegenüber wie bei einem Duell. Michael Köhlmeier erzählt von einer Initiation, von Rebellion und Befreiung und der ewigen Faszination des Bösen - von einem Duo, das man nie wieder vergisst.
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Käufer-Bewertung: bookloving
Der vielfach ausgezeichnete Autor Michael Köhlmeier erzählt in seinem neuen Roman „Frankie“ die faszinierende Coming-of-age Geschichte eines Teenagers, dessen Leben durch die Haftentlassung seines zwielichtigen Großvaters zunehmend aus den Fugen gerät und eine rasante, sehr unerwartete Entwicklung nimmt.
Ein tiefgründiger wie unterhaltsamer Roman voller Scharfsinn, skurrilem Charme und überraschender Twists, gewürzt mit einem höchst abenteuerlichen Roadtrip, einem unvergesslichen Enkel-Großvater-Duo und jeder Menge krimineller Energie. Aber auch eine etwas sperrige Geschichte, auf die man sich einlassen muss, insbesondere, da vieles ganz wie im richtigen Leben im Vagen und bis zum Ende Unausgesprochen bleibt.
Köhlmeier hat mit Frank und seinem Großvater zwei ganz wundervolle, sehr lebendige Charaktere mit vielen Ecken und Kanten geschaffen – zwei Antihelden jeder auf seine ganz spezielle Art. Mit prägnanten Sätzen, kurzen, flotten Dialogen und etlichen Wiederholungen sowie einprägsamen filmreifen Szenen entwickelt diese ungewöhnliche Geschichte einen ganz eigenen, unverwechselbaren Sound!
Geschildert wird die Handlung aus der Ich-Perspektive des liebenswerten 14jährigen Teenagers Frank, der trotz seiner scharfen Beobachtungsgabe anfänglich eine bemerkenswert naive Sicht auf die Dinge hat. Gemeinsam mit seiner alleinerziehenden Mutter führt ein ziemlich ereignisloses, höchst angepasstes Leben als Außenseiter. Frank ist schulisch keine große Leuchte, viel allein und sich selbst überlassen. Es fällt nicht schwer sich in die Gedankenwelt des Teenagers hineinzuversetzen, der sich damit arrangiert hat, dass es viele unausgesprochene Geheimnisse und Leerstellen in ihrem Leben gibt, die er besser bei seiner Mutter nicht anspricht.
Köhlmeier ist es hervorragend gelungen, einzufangen, wie sich zwischen den beiden eine bemerkenswerte, höchst volatile Dynamik entwickelt. Während Frank sich seinem distanzierten, herrischen aber zugleich charismatischen Großvater allmählich annähert, zaghaft versucht, mehr über die rätselhaft-finstere Vergangenheit dieser Schwerverbrechers herauszubekommen, erliegt er unausweichlich der fatalen Faszination für das Andersartige, Bedrohliche und Dunkle, das diesen alten Mann umgibt. Gespannt verfolgt man, wie die Emotionen zwischen Neugier, Anziehung, Zuneigung, Respekt, Abscheu und Ekel hin und herpendeln und sich zu kleinen Machtspielchen immer weiter hochschaukeln. Im Umgang mit seinem undurchsichtigen Opa macht Frankie nicht nur positive Erfahrungen, so dass schließlich bei ihm eine unaufhaltsame Entwicklung in Gang gesetzt wird, die ihn so manches hinterfragen, plötzlich rebellieren lässt und in einem heilsamen Befreiungsschlag mündet. Mit höchst skurrilen Wendungen, einer unerwarteten Eskalation der Ereignisse und einem abrupten, ungewissen Ausgang verabschieden wir Frank auf seinem außergewöhnlichen Weg zum Erwachsenwerden.
Erstaunt, überwältigt, nachdenklich und etwas unbefriedigt wegen der vielen offenen Fragen bleiben wir am Ende zurück und dürfen uns den Fortgang von Franks Geschichte und die fehlenden Hintergründe und Antworten selbst ausdenken.
FAZIT
Eine faszinierende, tiefgründige Coming-of-age Geschichte, die zum Nachdenken über familiären Zusammenhalt, ungute Geheimnisse und das Erwachsenwerden anregt.
Nicht nur für Jugendliche lesenswert!
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Käufer-Bewertung: MiB
Wer hätte das gedacht... dachte ich am Ende der Lektüre von Michael Köhlmeiers neuem Roman "Frankie"; anfangs hatte ich den Eindruck,es handele sich vielleicht um eine aus einer verstaubten Schublade des Autors gekramte, bereits leicht angegilbte Schreibübung aus vergangenen Tagen; aber dann hat mich das Büchlein bis zur letzten Seite immer weniger losgelassen. Ich will auch gar nicht groß auf die Handlung eingehen - die kann man nämlich kaum erzählen, ohne zu spoilern und das wäre schließlich nicht fair. Der Klappentext beschreibt schon ganz gut, worum es geht. Köhlmeier ist es auf jeden Fall gelungen, sich in die Psyche eines 14-jährigen Jungen, bei der vom Vater getrennten Mutter lebend, mit so gut wie nicht vorhandenem eigenen Freundeskreis, einzufühlen. Nicht mehr Kind, aber noch lange nicht erwachsen. So nimmt die Geschichte konsequent die Pespektive von Frank ein. Das Leben nimmt für Frank unerwartet Fahrt auf, als sein Großvater, den er wegen dessen langen Haftaufenthaltes so gut wie gar nicht kennt, aus der Haft entlassen wird - Franks Mutter ist als Tochter zunächst die erste Anlaufstation. Es ist nicht so, dass Frank und sein Großvater Freunde werden, aber es kommt etwas in Bewegung, was für Frank den Abschied aus seiner Kindheit bedeutet. Es ist nicht Bewunderung, die Frank für seinen Großvater verspürt, vieles an seinem Handeln empfindet Frank sogar befremdlich - aber der Ex-Häftling ist Orientierungsgeber, füllt damit eine Lücke in Franks Leben... und ist damit willkommenes Sprungbrett. Was Frank von seinem Großvater lernt ist, dass die Frage nach dem 'Warum' überflüssig sei, weil es nie einen Grund gebe, die Dinge seien halt so wie sie sind. Und wenn man sich bei der Lektüre von "Frankie" dieser Annahme anschließen kann, ist es eine überraschend gute Geschichte.
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Käufer-Bewertung: kabo16
"Frankie" steht auf dem Cover, aber der fasst 14 jährige Frank möchte so auf gar keinen Fall genannt werden. Er ist ein sehr selbstständiger Junge, mitten in der Pubertät, wenig selbstbewusst. Seine Mutter ist allein erziehend, zu seinem Vater hat er sehr wenig Kontakt. Es gibt nicht viel Abwechslung in seinem Leben, bis zu dem Tag als sein Opa aus dem Gefängniss entlassen wird.
Irgendwie dreht sich die Erde nun andersrum, und 1000 Fragen tauchen auf, die kaum beantwortet werden. Warum saß Opa 18 Jahre im Knast, wieso scheint seine Mutter Angst vor ihrem Vater zu haben, wie heißt sein Opa eigentlich?
Frank will so viel wissen und auf der anderen Seite, möchte er eigentlich überhaupt nichts erfahren. Ein einziges Gefühlschaos für den Jungen.
Eins ist klar, von jemandem, der so lange im Knast war, geht auch eine fesselnde Ausstrahlung aus.
Opa ist im Gegensatz zu seinem Enkel, kein Mann der Worte oder Erklärungen. Er denkt sich Geschichten aus - sind diese wahr? Und er reagiert unvorherbar, mit Taten.
Sprunghaft ist diese Geschichte, nie ganz klar wie es weiter geht. Ellenlange Sätze, die sich wunderbar lesen und doch banal für diesen Roman sind. Gedankengänge, die irgendwo enden, vielleicht aber auch weiter gehen.
Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, aber wie sollte es enden?
Ein großartiger Autor, der ab nun, einen Leser mehr gewonnen hat.
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Käufer-Bewertung: froschman
Frank lebt mit seiner Mutter in einer kleinen bescheidenen Wohnung in Wien. Mit seinen 14 Lebensjahren hat er mit der Mutter einen geregelten Tagesablauf. Er kocht gerne und abends schauen sie sich Filme an. Dies soll sich aber ändern, als sein ‚Großvater nach 18-jähriger Haft aus Stein vorzeitig entlassen wird. Er kennt seinen Opa eigentlich nicht, nur von ein paar Besuchen im Gefängnis. Jetzt muss er ihn mit seiner Mutter abholen. Sein Großvater nennt ihn Frankie, er will das aber nicht, das ist Opa aber egal.
Michael Köhlmeier beschreibt in der Ich-Form aus der Sicht von Frank eine Geschichte, die alles andere als einfach ist. Er fühlt sich zum Großvater hingezogen, obwohl er sich vor ihm fürchtet und sogar von ihm auf offener Straße niedergeschlagen wird. Letztendlich reißt er mit Opa mit einem gestohlenen Fahrzeug aus. Köhlmeier, wie immer sprachgewaltig unterwegs, gelingt es von Beginn an, den Leser zu fesseln, durch das unbekannte und überraschende Ende wird die eigene Phantasie total angeregt.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
Der vierzehnjährige Frank und seine Mutter sind ein eingespieltes Mutter-Sohn-Team. Sie verbringen die Abende mit Filmen schauen und verfolgen auch sonst gemeinsame Rituale. Das ändert sich, als Franks Großvater nach achtzehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird. Franks Mutter fürchtet sich vor ihrem Vater und Frank spürt die Anziehung auf ihn, die von seiner Bedrohlichkeit ausgeht. Als er Frank auf der Straße zusammenschlägt, scheint sich ein dunkler Weg abzuzeichnen.
Als Ich-Erzähler taucht Frank des öfteren in seinen Gedanken ab und schildert seinem Umgang mit Schulnoten und wie er sich am liebsten die Zeit vertreibt: über Wörter nachdenken. Das macht den Text manchmal zäh und faszinierend zugleich. Frank sieht sich als Erwachsener, der in vielen Dingen noch wie ein Kind ist, der glaubt, sich ein bisschen mit Waffen auszukennen und bedauert, dass in Tierdokus nicht gezeigt wird, wie die Jäger ihre Beute zerfleischen. Er war mir als Erzähler nicht sympathisch, aber auch nicht unsympathisch. Manchmal war er mir ein Rätsel und einiges erschien mir frustrierend belanglos.
Vor allem das Ende von "Frankie" hat mich nachdenklich zurückgelassen und rückblickend steht vieles zwischen den Zeilen, was ich zuvor nicht zu deuten wusste. Gleichzeitig bleiben viele Fragen unbeantwortet, was ich sehr unbefriedigend fand. Frank beschreibt einen wichtigen Moment in seinem Leben und was passierte, als er die Verantwortung übernahm. Da ist dieses Spiel zwischen ihm und seiner Mutter, das funktioniert. Die Unruhe, die der Großvater in diese Dynamik bringt und was daraus wird, hat mich ziemlich überrascht. Es geht um das, was getan wird, nicht darum, warum es getan wird. Der Ausgang der Geschichte ist nicht vorhersehbar und beim Lesen war ich irgendwie immer in Alarmbereitschaft, hin- und hergerissen zwischen der sachlichen Erzählweise und der aufreibenden Handlung.
Hervorzuheben ist der Erzählstil: Mit klarer Sprache überzeugend geschrieben, entwickelt „Frankie" eine Anziehungskraft beim Lesen, die Gegensätze aufzulösen scheint und überrascht mit einer unvorhersehbaren Handlung. Ein Roman, der mir aber nicht im Gedächtnis bleiben wird.
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Käufer-Bewertung: liesmal
Dies ist die Geschichte des 14-jährigen Frank und seines Großvaters, der nach 18 Jahren aus der Haft entlassen wird.
Der Buchtitel „Frankie“ ist die Verniedlichung des Namens, wie der Großvater ihn für Frank benutzt, obwohl der das gar nicht mag. Für mich ist der Buchtitel der Grund, die Geschichte eigentlich schon zu kennen, nämlich die langsame Annäherung von Großvater und Enkel. Doch weit gefehlt!
Frank ist ein Junge ohne Freunde, kennt seinen Vater kaum, hat aber eine enge Bindung zu seiner Mutter. Er liebt es, für sie zu kochen und die Abende mit ihr zu verbringen. Dieses geordnete Leben endet nach der Entlassung des Großvaters aus dem Gefängnis.
Frank weiß nicht, warum sein Großvater im Gefängnis saß. Er kennt ihn kaum, ja nicht einmal seinen Namen. Trotzdem scheint es da so etwas wie ein unsichtbares Band zwischen ihnen zu geben, denn obwohl er manchmal regelrecht Angst verspürt, fühlt er sich doch zu ihm hingezogen.
Sprachgewaltig versteht es Michael Köhlmeier, von einer behaglichen in eine außerordentlich angespannte Atmosphäre zu wechseln. Er regt meine Fantasie an und breitet Franks Gedankenwelt gekonnt vor mir aus.
Auch das Ende ist gewaltig: Zu einigen Fragen, auf deren Antworten ich lange gewartet, die ich aber irgendwann nicht mehr vermisst habe, kommt die letzte Szene, die mich anregt, sie gedanklich weiterzuverfolgen, selbst wenn dabei eine andere, ganz neue Geschichte entsteht.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Als der Großvater, den Frank kaum kennt, aus dem Gefängnis entlassen wird stellt dieser sein Leben komplett auf den Kopf. Denn er vereinnahmt den Jungen komplett, mal wie ein Tyrann, mal wie ein fürsorglicher Opa. Frank ist fasziniert und am Ende stehen die beiden sich auf einer Autobahnraststätte wie bei einem Duell gegenüber.
Meine Meinung:
Es gibt Bücher, bei denen man sich am Ende fragt, warum ein Buch geschrieben wird und warum man es lesen soll. Das hier ist für mich so ein Buch. Ja, ich fand es wirklich gut geschrieben und es war auch flott weg gelesen, aber mir persönlich hat das Buch nichts gegeben. Ich habe es gelesen und ich werde es schnell wieder vergessen. Mag sein, dass es irgendeine Botschaft gibt, aber bei mir ist sie nicht angekommen. Deshalb kann ich aus meiner Sicht das Buch nicht wirklich empfehlen.
Fazit:
Hat mich nicht erreicht
Käufer-Bewertung: yellowdog
Frankie heißt der neue großartige Roman des österreichischen Schriftstellers Michael Köhlmeier.
Der Roman ist durch die Erzählstimme des knapp 14jährigen Frank geprägt.
Erzählt wird wie ein Bericht. Man ist nahe bei ihm und seinen Gedanken.
Fast wirkt es dadurch wie ein Jugendroman.
Frank, manchmal Frankie genannt lebt allein mit seiner Mutter, als sein Großvater aus dem Gefängnis entlassen wird, nach 18 Jahren einsitzen.
Ein alter großspuriger Mann, der Nähe zu Frankie sucht.
Frank ist unklar, was sein Opa getan hat. Seine Gedanken kreisen bald nur noch um ihn. Ihr Verhältnis ist gespalten, aber sie kommen sich doch näher.
Vorbehalte bleiben. Doch der Opa bleibt rätselhaft, auch die Mutter hält sich bedeckt und verrät wenig.
Es bleibt das geheimnisvolle und dadurch macht sich auch der Leser seine Gedanken. Michael Köhlmeiers Schreibstil erzeugt Dichte und gebannt verfolgt man, wie die Situation eskaliert.
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Käufer-Bewertung: ulla
Kurz vor seinem 14. Geburtstag wird Franks Großvater aus dem Gefängnis entlassen. 18 Jahre saß dieser in Haft, wir erfahren nicht warum, und Frank weiß kaum etwas über ihn. Nun sitzt er bei ihm und seiner Mutter am Küchentisch und lässt sich bedienen. Der gewohnte Alltag, die Einheit von Frank und seiner Mutter, die ein eingespieltes Team sind, wird gestört. Einerseits ist Frank fasziniert von dem alten Mann, der sich nichts gefallen lässt, andererseits fürchtet er sich vor ihm. Auch nachdem sein Opa eine eigene Wohnung bezieht, sucht er ihn auf und lässt sich sogar auf einen Ausflug mitten in der Nacht überreden. Dort eskaliert die Situation.
Die Handlung und die Gefühle werden aus der Sicht eines Teenagers beschrieben. Um so seltsamer ist die gewählte Sprache im Buch. Sie klingt altertümlich und anfänglich hatte ich den Eindruck, die Geschichte spielt vor längerer Zeit. Doch dann besucht Frank mit seinem Opa ein Handygeschäft.
Ich hatte Probleme damit, mich in die Denkweise des recht ungewöhnlichen Jugendlichen hinein zu versetzen. Besonders irritierend war für mich das Ende.
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Käufer-Bewertung: erul
Das Cover mit dem Auto mitten im Grünen und der Klappentext hatten mich neugierig gemacht.
Von dem Autor Michael Köhlmeier habe ich bisher noch nichts gelesen. Sein Schreibstil gefällt mir, ist locker und gut zu lesen. Schon nach wenigen Seiten wird Spannung aufgebaut.
Die Geschichte wird aus Sicht von Frank Thaler erzählt. Er ist 14 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in Wien. Die beiden verstehen sich sehr gut. Frank kocht gerne für seine Mutter, die im Theater arbeitet. Sein 71jähriger Großvater wird nach 18 Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Frank hat ihn nur wenige Male dort besucht. Den Grund der Inhaftierung kennt er nicht. Seine Mutter scheint regelrecht Angst vor ihm zu haben. Sie sind froh, dass Opa nach wenigen Tagen eine kleine Wohnung bekommt.
Obwohl Frank seinen Opa unheimlich, egoistisch und aggressiv findet, besucht er ihn und ein ungewöhnliches, skurriles Abenteuer beginnt - sogar eine Waffe ist im Spiel ...
Die Geschichte ist skurril und oft nicht ganz so realistisch. Lesenswert, wenn auch viele Fragen am Ende offenbleiben.
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Käufer-Bewertung: begine
Der Schriftsteller Michael Köhlmeier ist ein ausgezeichneter Erzähler.
Ich habe schon Das Mädchen mit dem Fingerhut , Matou und Abendland.
Da musste ich diesen Roman unbedingt lesen.
Sein Roman Frankie, der einiges an Potential aufweist, zeigt die Seelenlage eines vierzehnjährigen Schüler.
Frankie und seine alleinerziehende Mutter leben allein.
Plötzlich wird sein Grußvater aus dem Gefängnis entlassen. Seine Mutter ist nicht begeistert. Der Großvater sucht die Nähe seines Enkels.
Der Autor schreibt über die Emotionen besonders gut. Ich war total begeistert.
Das Ende ist etwas nebulös. Da ist mir einiges unklar. Es ist fast wie in einem Krimi.
Ich bin durch diesen Roman gerast. Der Schreibstil von Michael Köhlmeier ist wieder besonders. Aber das habe ich bei ihm auch nicht anders erwartet.
Ich hoffe es gibt noch viele neue Bücher von Michael Köhlmeier.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee1
Der vierzehnjährige Frank lebt bei seiner Mutter. Er ist gern mit ihr zusammen, kocht für sie, lacht mit ihr, kommt auch mal mit zur Arbeit. Die beiden sind eine harmonierende Einheit. Als der Großvater aus dem Gefängnis entlassen wird, steht er ihm zunächst ablehnend gegenüber, wird er von ihm doch Frankie genannt, was der Junge gar nicht mag.
Doch dann kann er sich der Wirkung des Älteren nicht entziehen. Nach und nach tut er Dinge, die noch vor wenigen Tagen für ihn nicht in Frage gekommen wären. Als auch noch sein Vater auftaucht, wird es kompliziert. Schließlich wird Frankie im Lauf eines Roadtrips mit einem Schlag zum Rebell, der alles Bisherige hinter sich lassen will.
Gewohnt flüssig, plastisch, farbig führt uns Köhlmeier linear durch seinen neuesten Roman. Sehr vieles spielt sich unterwegs zwischen Wien und Niederösterreich ab, zu Fuß, mit dem Zug, der Straßenbahn, in Autos. Ebenso nimmt die Handlung laufend Fahrt auf, wird immer spannender. Der Autor lässt keinen Zweifel daran, was der Junge denkt, empfindet, was ihn zum Handeln antreibt.
Doch so abenteuerlich der Fortgang sich auch entwickelt, immer bleibt der Erzählton ruhig, gelassen, wie außerhalb der Szene stehend und beobachtend. Da ich Köhlmeiers Hörbücher besonders schätze, habe ich während des Lesens die raunende Stimme des Autors stets im Hintergrund gehört.
Was mich an seinen Werken so fasziniert und was mich jeweils so gespannt auf sein nächstes Buch warten lässt, ist die Vielseitigkeit des Autors. Angefangen von antiken Sagen bis zu außergewöhnlichen Tiergeschichten sind Spektrum und Themenumfang enorm. Wie erwähnt, schreibt der Autor nicht nur, sondern bespricht seine Hörbücher selbst – ein ganz besonderes Erlebnis! So ist es auch kein Wunder, dass er seit seinem 25. Lebensjahr haufenweise Preise einfährt.
Ein Generationen- und Entwicklungsroman, Roadtrip, fast ein Krimi. Es gibt keinen Leser, dem ich den Roman nicht empfehlen würde.
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Käufer-Bewertung: Flyspy
Frank, 14 Jahre alt, lebt mit seiner Mutter in Wien. Mit seinem Vater hat er kaum Kontakt. Seine Welt und seine täglichen Rituale geraten durcheinander, als sein Großvater nach 18 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird. Ein herrischer, gewaltbereiter und gelegentlich fürsorglicher Mann, der Frank zu dessen Ärger mit Frankie (mit „ä“) anspricht. Frank ist gleichermaßen fasziniert und abgestoßen von ihm und schließt sich seinem Großvater an, bis es zu einem Showdown kommt.
Es geht um eine Generationengeschichte, um die Anziehungskraft, die Böses ausüben kann – besonders, wenn ein junger Mensch damit konfrontiert wird und er mit keinem anderen Menschen so richtig über diese Faszination, und was das mit ihm macht, sprechen kann. Frank macht viel mit sich selbst aus. Als ausgesprochene Road-Novel, wie angepriesen, würde ich den Roman nicht beschreiben. Einige Elemente sind zwar eindeutig vorhanden, aber dazu ist die gemeinsame Fahrt zu kurz und es fehlt an weiteren Handlungssträngen. Eher könnte es ein Auftakt zu einer Road-Novel werden.
Das Buch wird aus der Sicht von Frank erzählt und ich hatte den Eindruck, dass Frank dies irgendwann als Teil seiner Lebensgeschichte, seiner Memoiren, aufschrieb. Nur wann er alles niedergeschrieben haben soll, das bleibt letztendlich unausgesprochen.
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit der Geschichte und der Sprache warm wurde. Und als ich dann einigermaßen warm geworden war, da war auch die Story schon zu Ende erzählt. Ein Gutes hatte es, denn sonst hätte ich das Buch wohl abgebrochen. Vieles blieb ungeklärt bei dem offenen Ende. Auf mich wirkte das Buch unfertig, denn am Ende des Romans würde es doch eigentlich erst richtig losgehen mit Franks Leben, so mein Empfinden. Vielleicht habe ich es auch nicht verstanden. Der Roman lässt mich unzufrieden zurück.
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Käufer-Bewertung: Pusteblümchen
Frank und seine Mutter sind ein eingespieltes Team. Der Vater ist schon lange weg. Nun wird der Vater der Mutter aus dem Gefängnis entlassen. Für Frank ist dieser Mann bisher fremd und seine Mutter steht ihm sehr distanziert gegenüber, verrät nichts über ihn. Franks Interesse bzw. seine Neugierde an seinem neu gewonnen Großvater ist also durchaus verständlich. Mit seinen gerade einmal 14 Jahren ist er noch biegsam, steht vielleicht auch etwas zu sehr unter dem Einfluss seiner Mutter und kann sich der starken Persönlichkeit des alten Manns nur schwer entziehen. Dieser ist sehr bestimmend, seine Fragen klingen stets wie Aussagen oder Befehle.
Selten hatte ich so sehr das Gefühl nur ein Stück aus einem spannenden Roman zu lesen wie bei diesem Buch. Angepriesen wurde es als „rasante All-Age-Road-Novel“. Ganz widersprechen kann ich dem nicht, aber hier wäre mehr möglich gewesen. Als zweiter Band einer Trilogie hätte der Roman bei mir die Chance auf 5 Sterne gehabt.
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Käufer-Bewertung: Dr. Tobias Kallfell
„(…) die Frage, warum einer tut, was er tut, ist nicht so wichtig (…) Es kann sich niemand vorstellen, dass einer etwas tut und keinen Grund dafür hat. Das will sich niemand vorstellen“ (S. 86).
Diese Textstelle macht in meinen Augen deutlich, was den Roman „Frankie“ von Michael Köhlmeier ausmacht. Ich würde dieses Werk als einen antipsychologischen Roman bezeichnen, einen Roman, in dem viele Leerstellen bleiben. Leerstellen, die vom Leser selbst gefüllt werden müssen, auf die es keine Antwort gibt. Darauf sollte man sich bei der Lektüre dieses Werks einlassen wollen. Es wird sicherlich nicht jedem Leser zusagen, und auch mir war die Offenheit tatsächlich etwas zu groß. Ein paar mehr Dinge hätte ich schon noch gern erfahren (z.B. über die Beziehung zwischen Frankies Großvater und dessen Tochter etc.). Aber nun gut, es ist, wie es ist. Köhlmeier hat es getan. Fertig. Kein Warum, kein Weil. Er hat getan, fertig aus.
Was diesen Roman ausmacht, ist darüber hinaus auch die Ausgestaltung der Mutter-Sohn und der Enkel-Großvater-Beziehung. Es gibt einen deutlichen Kontrast zwischen der innigen Mutter-Sohn und der schroffen Enkel-Großvater-Beziehung. Frankies Opa wirkt forsch und direkt, er ist das Gegenteil von sanftmütig und verständnisvoll, Frankie ist von ihm eingeschüchtert. Eine große Angst des Opas: bloßgestellt zu werden. Darauf reagiert er aggressiv. Seine Selbstunsicherheit wird gut deutlich. Und er überschreitet dabei Grenzen, wird ausfallend und teilt auch aus. Er hat seine Emotionen nicht im Griff. Und die zwischenzeitlichen Annäherungen von Großvater und Enkel sind nie von Dauer, sie sind äußerst brüchig. Und eine große Frage, die im Raum steht: Was hat Frankies Großvater eigentlich für eine Tat begangen? Warum saß er 18 Jahre im Gefängnis? Und was hat er nun eigentlich vor?
Erzählt wird aus der Perspektive des 14-jährigen Frankie. Doch sein Sprachduktus und auch seine Erfahrungswelt entsprechen in meinen Augen nicht konsequent denen eines Jugendlichen. Auf mich wirkt Frankie wie ein Anachronismus, irgendwie aus der Zeit gefallen. Ob das nun absichtlich oder irrtümlich so gestaltet worden ist, wer weiß, wer weiß.
In sprachlicher Hinsicht sind die verwendeten Sätze der gesprochenen Sprache angenähert, oft sind die Konstruktionen ungelenk, auch mal umständlich. Eine Auffälligkeit sind zudem die zahlreichen Wiederholungen, die vor allem bei der Sprechweise des Opas deutlich werden, dadurch erscheint er verunsichert und tatterig („Hat sie das gesagt? Sicher hat sie das gesagt. Ich sehe dir an, dass sie das gesagt hat“, S. 45), nicht wie eine starke Figur, die auch einmal seinem Enkel gegenüber gewalttätig wird. Ein schöner Kontrast!
Fazit: Ein Roman, der einmal einen anderen Weg einschlägt und zentrale Details auslässt. Hier wird es einmal nicht psychologisch, Leerstellen und Interpretationsspielraum entstehen. Darauf muss man sich einlassen wollen. Für mich war es insgesamt dann aber doch zu offen, deshalb ziehe ich einen Stern ab. 4 Sterne von mir!
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Käufer-Bewertung: Bücherfreundin85
Der Hanser Verlag hat den neuen Roman des mit vielen Literaturpreisen ausgezeichneten österreichischen Autors Michael Köhlmeier veröffentlicht.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Gymnasiast Frank Thaler. Der 14jährige lebt gemeinsam mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung in Wien. Der Vater hat die Mutter bereits vor Jahren verlassen, Frank sieht ihn selten. Mutter und Sohn stehen sich sehr nahe, sie kochen gern und sehen sich im Fernsehen gemeinsam Filme an. Die Mutter verdient den Lebensunterhalt als Schneiderin und Garderobenfrau in der Volksoper.
Frank und seine Mutter holen den Großvater Ferdinand vom Gefängnis ab, wo dieser eine 18jährige Freiheitsstrafe verbüßte und nun wegen guter Führung vorzeitig entlassen wird. Der 71jährige wohnt für einige Tage bei der kleinen Familie, ehe er eine eigene Wohnung bezieht. Die Mutter weigert sich, Frank zu erzählen, weshalb der Großvater im Gefängnis war. Ferdinand ist barsch und unfreundlich zu seinem Enkel und wird sogar handgreiflich. Frank, vom Großvater nur Frankie genannt, hat wie seine Mutter Angst vor diesem, gleichzeitig aber übt Ferdinand eine große Faszination auf den Jungen aus. Eines Abends steht Ferdinand vollkommen unerwartet vor Franks Bett, und gemeinsam verlassen sie die Wohnung. Eine gemeinsame Reise beginnt, die Franks Leben verändern wird .....
Das Buch ist in der Ich-Form aus Franks Perspektive erzählt und hat mich von Anfang an fasziniert. Frank lässt uns teilhaben an seinem Alltag und seiner Gedankenwelt, aber auch an seinen Ängsten. Wir erleben, wie er sich nach anfänglicher Zurückhaltung immer mehr seinem Großvater annähert und sich von diesem manipulieren lässt.
Michael Köhlmeier ist es gelungen, die unterschiedlichen Charaktere authentisch und bildhaft zu zeichnen: den naiven und ängstlichen Frank, seine liebevolle Mutter, die sich vor ihrem Vater fürchtet - und den bösartigen und manipulativen Großvater, der sich sehr schnell durch andere provozieren lässt.
Das Buch ist in ganz wunderbarer und klarer Sprache geschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Ende der Geschichte mag manche Leser enttäuschen, weil offene Fragen zurückbleiben. Mir hat es gefallen, da es dem Leser viel Raum für eigene Gedanken lässt.
Klare Leseempfehlung für diesen klugen und anspruchsvollen Roman!
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Käufer-Bewertung: Lymon
Frankie“ heißt dieser Roman, in dem der dreizehnjährige Protagonist und Ich-Erzähler Frank das erste mal auf seinem Großvater trifft, der achtzehn Jahre lang im Gefängnis gesessen hat. Im Laufe der Handlung erfährt man nicht, was sein Verbrechen war, es lässt sich lediglich erahnen. Auch sein Enkel traut sich nicht, ihn danach zu fragen. Frank gerät allmählich immer tiefer in die verbrecherische Aura um den Großvater. Einige Verhaltensweisen Franks sind schwer nachzuvollziehen. Er hat seinem Großvater gegenüber einerseits eine ablehnende Haltung, andererseits fühlt er sich zugleich aber auch von ihm angezogen. Das Thema des Erwachsenwerdens mit seinen Schwierigkeiten und vor allem einer gewissen Orientierungslosigkeit ist sehr gelungen dargestellt. Am Ende bleiben einige Fragen offen, die man als Leser gern beantwortet bekommen hätte.
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Michael Köhlmeier, in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Bei Hanser erschienen die Romane Abendland (2007), Madalyn (2010), Die Abenteuer des Joel Spazierer (2013), Spielplatz der Helden (2014, Erstausgabe 1988), Zwei Herren am Strand (2014), Das Mädchen mit dem Fingerhut (2016), Bruder und Schwester Lenobel (2018), Matou (2021) und zuletzt Frankie (2023), außerdem die Gedichtbände Der Liebhaber bald nach dem Frühstück (Edition Lyrik Kabinett, 2012) und Ein Vorbild für die Tiere (Gedichte, 2017) sowie die Novelle Der Mann, der Verlorenes wiederfindet (2017) und Die Märchen (mit Bildern von Nikolaus Heidelbach, 2019). Michael Köhlmeier wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2017 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und 2019 mit dem Ferdinand-Berger-Preis.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3446276185 |
10-stellige ISBN | 3446276181 |
Verlag | Hanser, Carl GmbH + Co. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 23. Januar 2023 |
Seitenzahl | 208 |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,2cm × 2,4cm |
Gewicht | 314g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
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Carmen S.
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich