Zwei ungleiche Frauen, eine alles für immer verändernde Entscheidung und die große Weite der Natur. Ein besonderes Leseerlebnis von Bestsellerautorin Hiltrud Baier.
Die Kirschbäume blühen, als Anna Albinger in ihrem Haus am Fuß der Schwäbischen Alb einen Entschluss fasst: Sie möchte die größte Lüge ihres Lebens nicht länger verheimlichen. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll.
Doch als Frederike im menschenleeren Norden ankommt, scheint der Mann, an den Annas Brief adressiert ist, verschwunden zu sein. Allein auf sich gestellt in der stillen Bergwelt Lapplands merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort das Richtige finden kann.
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Käufer-Bewertung: Winfried Stanzick
Hiltrud Baier, Helle Tage, helle Nächte, Krüger 2018, ISBN 978-3-8105-3038-7
Anna Albinger ist eine Frau Ende sechzig. Sie lebt in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb. Eines Tages erfährt sie von einem Arzt, den sie wegen ständiger Nackenschmerzen aufgesucht hat, dass sie an Lungenkrebs erkrankt ist.
Dieses nahe Lebensende konfrontiert Anna erneut aber dieses Mal mit einer großen Wucht, mit ihren jahrzehntelangen Lebenslügen. Sie will sich bevor sie stirbt, endlich ehrlich machen und schreibt einen langen Brief. Ihre etwa 50-jährige Nichte Frederike, die gerade ihre jüngst erfolgte Scheidung noch verarbeitet, soll diesen Brief, dem ein zweiter kurzer an sie selbst beigefügt ist, nach Lappland bringen, der Heimat ihrer Großmutter Igga.
Frederike ist wenig begeistert von dieser Idee, will aber ihrer Tante, die sie vor 40 Jahren nach dem frühen Tod ihrer Eltern aufgenommen und ihr sogar ein Studium ermöglichte, diesen letzten großen Wunsch nicht abschlagen. Sie willigt nach langem Überlegen ein und macht sich auf den Weg nach Nordschweden, in die Gegend, in der die Samen leben und in der ihre Großmutter geboren wurde.
Als sie Petter Svattko, den Mann, an den der Brief von Anna adressiert ist, trifft, erkennt dieser in Frederike sofort seine leibliche Tochter. Noch am gleichen Tag verschwindet er für Wochen und Frederike muss sich in Petters Hütte selbst versorgen.
In ständig zwischen Anna, die zu Hause ihr Leben reflektiert und Frederike, die oben in den noch schneebedeckten Bergen langsam zu sich selbst kommt, wird eine lange von einer großen Lüge geprägte Familiengeschichte erzählt.
Das Buch entwickelt immer mehr einen Charme, dem sich der Leser nicht entziehen kann. Er wird angesteckt von der Liebe der Autorin sowohl zu ihrer süddeutschen Heimat als auch zu ihrer neuen Heimat in Lappland.
Wunderschöne Naturbeschreibungen und die Schilderung einfache Lebensweise der Samen wechseln sich ab mit Porträts von Männern und Frauen, die alle eine bisher verborgene gemeinsame Vergangenheit zusammenhält.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Anna wird schwer krank und plötzlich wird ihr bewusst, dass es für manche Dinge bald zu spät sein könnte und beschließt die größte Lüge ihres Lebens aufzuklären. Und sie schickt Fredrike nach Lappland, die dort einen Brief an Petter übergeben soll.
Meine Meinung:
Zunächst plätschert die Geschichte so vor sich hin, mal erzählt das Buch was Anna macht, mal was Frederike macht. Und man fragt sich schon, wohin das denn eigentlich führen soll. Nach und nach löst sich der Knoten immer mehr und auch die Geschichte wird immer interessanter. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Die doch sehr mutige Anna, aber auch Frederike, die zunächst nur grimmig scheint, aber zusehends sympathischer wird. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich extrem gut. Die Geschichte ist schön und hat mir wirklich gut gefallen.
Fazit:
Schöner Familienroman.
Käufer-Bewertung: aimée
Dieses Buch könnte alles haben, was es zu einem guten Urlaubsschmöker braucht. Frederike, die mit einem ellenlangen Brief ihrer Tante nach Lappland aufbricht, um diesen einem Mann zu überreichen, über den sie scheinbar nichts weiß, außer seinem Namen. Ihr Trip gen Norden wird bilderreich beschrieben und weckt Fernweh. Gleichzeitig kämpft ihre Tante Anna in ihrem kleinen idyllischen Heimatdorf auf der schwäbischen Alb gegen den Krebs, die Einsamkeit und gegen vergangene Verfehlungen – der Brief, den sie ihrer Nichte mitgegeben hat, soll endlich reinen Tisch machen und wird das Leben aller Betroffenen nachhaltig und für immer verändern.
Leider werden so viele und häufige Andeutungen über das große Geheimnis gemacht, dass man bereits ab Seite 100 recht genau weiß, was wohl in dem Brief stehen wird. Dass das Ganze ständig mit der von hoch emotionaler Ahnungslosigkeit und mit fehlender Kombinationsgabe geschlagenen Frederike untermalt wird, macht die Geschichte eher zäh als spannend, Annas Selbstmitleid und Gejammer über ihr Leben machen es nicht besser.
Schade, der Roman hat vielversprechend begonnen, dann werden aber zu schnell zu viele Andeutungen über das mögliche Ende fallen gelassen, so dass gut die Hälfte der Erzählung eigentlich überflüssig wird. Dennoch ein sehr schöner Schreibstil, der mit einem etwas anders gewählten Fokus sicher begeistert hätte!
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Käufer-Bewertung: raschke64
Anna hat Lungenkrebs und will ihr Leben ordnen. So bittet sie ihre frisch geschiedene Nichte Frederike, einen Brief persönlich nach Lappland zu bringen. Mit ihrem alten Bus mach diese sich auf die lange Reise. In Lappland angekommen, erwarten den Empfänger des Briefes und sie selbst einige Überraschungen. Doch schon am nächsten Tag ist sie ganz allein in der Einsamkeit...
Das Buch ist eine nette Familiengeschichte. Sehr gut lesbar, unterhaltsam und nicht allzu seicht. Auch wenn die Überraschungen und das Ende leider sehr vorhersehbar waren. Ich müsste aber jetzt spoilern, um hier detaillierter meine Einschätzung zu begründen. Gut beschrieben sind die Landschaft und die Menschen in Lappland. Dass es Frederikes Großmutter in Deutschland schwergefallen ist zu leben, kann man nachvollziehen. Annas Entscheidung und ihr Leben über die ganzen 50 Jahre dagegen kann ich nicht so recht glauben. Doch alles in allem ist es ein gut lesbares Buch.
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Käufer-Bewertung: Hennie
Anna Albinger zweiundsiebzigjährig und an Lungenkrebs erkrankt möchte im Angesicht des endlichen Lebens reinen Tisch machen, ihr Gewissen erleichtern. Sie bittet ihre Nichte Frederike unbedingt nach Jokkmokk ins schwedische Lappland zu reisen, um einem gewissen Petter Svakko einen Brief von ihr zu überbringen. Frederike fragt sich, was kann so wichtig sein, dass sie ihn persönlich übergeben muss? Die 51jährige hat eigentlich gar keine Muße, da sie ihr Leben nach der Scheidung neu ordnen muss. Ihre Tochter Paula wiederum weilt gerade weit weg in Australien. Schließlich macht sie sich, nicht gerade enthusiastisch, mit ihrem roten Kleinbus auf die lange Reise nach Nordschweden. Was sie dort erlebt, ist mit viel Herzenswärme, wunderbaren Einblicken in das Land und das Leben der Leute, mit viel Lokalkolorit erzählt.
Abwechselnd erfährt der Leser aus der Sicht Annas und aus der Sicht Frederikes vom Stand des Gesundheitszustandes bzw. der Reise. Dabei reflektieren Tante und Nichte ihre Vergangenheit. So setzt sich nach und nach Stück für Stück die gesamte Geschichte wie ein Puzzle zusammen. Ich musste mich auf die Person Annas bewußt konzentrieren. Sie ist eine komplizierte, oft schwermütige und melancholische Person, die in ihrem gesamten Leben alles hinterfragte. Sie besitzt einen verschlossenen Charakter, der eine eigene Familie verhinderte. Es fällt mir schwer ihre Entscheidungen und Beweggründe über den riesigen Zeitraum von über 50 Jahren nachzuvollziehen. Aber sicher gibt es solche Menschen, die sich meiner Meinung nach selbst im Weg stehen. Sie spricht ständig von einer Wiedergutmachung ihrer Schuld, von ihrer Lebenslüge. Ich war eigentlich auf einer ganz falschen Fährte, aber egal, die Geschichte las sich recht unterhaltsam. Dazu trugen die herrlichen Landschaftsbeschreibungen sowohl im schwäbischen als auch im samischen Umfeld bei.
Durch Frederike, die sich bald einsam in völliger Abgeschiedenheit in einer Berghütte befindet, erfährt der Leser die einzigartige Schönheit der Natur Lapplands. Er ist dabei, wie der Frühling erwacht in den Bergen, erhält Einblicke in die Traditionen der Samen, ihre Kultur. Ich nutzte die Gelegenheit und habe mir die wunderschönen Klänge der Musik des samischen Künstlers Nils-Aslak Valkeapää angehört. Diese Musik transportiert einen großen Teil der einzigartigen Stimmung, die ich glaubte, in der Natur Nordschwedens herausgelesen zu haben. Den Titel des Buches finde ich sehr stimmig. Helle Tage, helle Nächte ist gut gewählt. Dazu paßt wiederum das freundliche, klare Cover. Als sehr angenehm empfand ich die Schriftgröße.
Fazit:
Ein optimistischer Ausklang in der Schönheit der nordschwedischen Natur. Am Ende sind alle glücklich und das ist ja die Hauptsache.
Nicht nur für Schwedenliebhaber eine angenehme Urlaubslektüre.
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Käufer-Bewertung: begine
Die Autorin Hiltrud Baier entführt uns mit ihrem Familienroman „Helle Tage, helle Nächte“ in die beeindruckende Bergwelt Lapplands und das Leben der Samen.
Anna Albinger erkrankt an Krebs und will mit ihrem Leben aufräumen, da gibt es einige Heimlichkeiten und Lügen. Sie schickt ihre 40jährige Nichte Frederike mit einem Brief zu einem Petter Svakko, der in Jokkmokk Lappland lebt. Frederike macht sich widerwillig auf die Reise. Die Suche entwickelt sich schwierig und dann wird sie von Petter auch noch für Wochen in der einsamen Bergwelt allein gelassen. Der Roman wird einmal aus Annas Perspektive und dann aus Frederikes Sicht geschildert.
Hiltrud Baier ist von Süddeutschland nach Lappland ausgewandert, dadurch bringt sie dem Leser die Stimmung, das Klima, die Kultur und die Einsamkeit des Landes besonders authentisch nahe.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee
Wie so oft bei älteren Menschen, richten sich auch Annas Gedanken in die Vergangenheit, speziell auf eine zerbrochene Liebe in jungen Jahren. Eine grosse Lüge wurde jahrzehntelang aufrechterhalten, doch nun will Anna Klarheit schaffen, auch aus notariellen Gründen.
Zu diesem Zweck schickt sie ihre süddeutsche Nichte Frederike mit einem Brief nach Lappland, damit sie ihn dem alten Petter Svakko überbringt. Doch warum ausgerechnet Frederike, die doch genug mit sich selbst zu tun hat, da sie frisch geschieden ist?
Mit ihrem VW-Bus macht sie sich auf in die Weite und Einsamkeit eines stillen Landes und stellt sich der schwierigen Aufgabe, den Mann, der ihr Vater sein soll, aufzustöbern. Nicht zuletzt muss sie sich dem eigenen Scheitern stellen und ihr Selbstvertrauen wiederfinden.
Durch die Augen von Anna und Frederike gesehen, betritt der Leser Schritt für Schritt nicht nur ein faszinierendes Land, sondern auch eine längst vergangene, doch unvergessene Liebesgeschichte. Weitere Personen, teils schon verstorben, mischen das Geschehen zusätzlich auf. In den Fehlern der Protagonisten wird sich so mancher selbst erkennen und mit Empathie dem Verlauf der Geschichte folgen.
Hiltrud Baier weiss, worüber sie schreibt, kennt sie doch ihre Wahlheimat Schweden fast ebenso gut wie ihr Deutschland. Und indem eine Immigrantin das Land ein wenig anders sieht und schildert, als dies die Einheimischen tun würden, ergibt sich für den Leser ein ganz feiner, aber interessanter Unterschied.
Die lebendige Sprache, der lockere Stil, eine farbige Erzählweise und zwei ineinander verwobene Handlungsstränge mit viel Drive machen das Lesen zum Vergnügen. Der Roman ist so richtig das, was man sommerliches Lesefutter nennt, wozu wesentlich die grosse Schrift beiträgt.
Ich empfehle "Helle Tage, helle Nächte" vor allem jenen Menschen, die Skandinavien mögen und sich nicht nur gedanklich gern in Schweden aufhalten.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Helle Tage, Helle Nächte ist ein gut lesbarer Roman um ein Familiengeheimnis und eine lang andauernde Liebesgeschichte. Okay, das gibt es oft, aber hier ist das besondere das Flair in Lappland. Jokkmokk bietet reizvolle Landschaftsbeschreibung der Berge, hinzu kommt die Kultur der Samen.
Ausgehend ist die Geschichte aber zunächst in Deutschland. Die 72jährige Anna hat die Diagnose Krebs. Aus diesem Anlass möchte sie eine alte Schuld auflösen und schickt ihre Nichte Frederike nach Jokkmokk, um da Petter zu treffen, der damals ihre große Liebe war. Sie soll ihm einen Brief übergeben.
Für Frederike ist das Land fremd, es fasziniert sie aber auch.
Einen Anteil an der Familiengeschichte haben auch die schon verstorbenen, zum Beispiel Annas Schwester oder ihre Eltern.
Die Handlungsstränge um Anna, die sich doch noch zu einer Therapie entscheidet und Friederike auf ihrer Reise wechseln ab. Das ist gut gemacht, als Leser bleibt man kontinuierlich im Lesefluß. Die Beschreibungen sind eindringlich, man fühlt sich als Leser dabei.
Mir gefällt auch gut, dass es der Autorin Hilde Baier gelungen ist, ihren Figuren Profil und Eigenständigkeit zu verleihen. Dabei sind die Protagonisten alle nicht perfekt, ihre Schwächen machen sie menschlich und realistisch.
Das Buch taugt dazu, lange Zeit am Stück in der Geschichte zu versinken.
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Hiltrud Baier hat eine so authentische deutsch-schwedische Familiengeschichte geschrieben, wie es nur eine Frau kann, die selbst in Süddeutschland geboren und dann nach Lappland ausgewandert ist. An Nordschweden liebt Hiltrud Baier vor allem die spektakuläre Natur und, dass man stundenlang unterwegs sein kann, ohne eine Menschenseele zu treffen. Die Minustemperaturen im Winter und die lange Dunkelheit mag sie nicht so sehr. Aber sie hat ein gutes Alternativprogramm entwickelt: prasselndes Holzfeuer, samische Musik und viel heißen Tee. Die Autorin lebt mit ihrem Mann im schwedischen Lappland, in Jokkmokk, und hat zwei Töchter.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3810530387 |
10-stellige ISBN | 3810530387 |
Verlag | FISCHER Krüger |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Schwedisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 25. Juli 2018 |
Seitenzahl | 350 |
Format (L×B×H) | 21,8cm × 14,4cm × 3,5cm |
Gewicht | 564g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
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DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
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Kathrin H. aus Barsbüttel
Ich bin bisher sehr zufrieden, die Lieferung klappt so schnell wie sonst nirgends! Ich finde die Idee super und hoffe ich kann noch viele überzeugen hier einzukaufen! Macht unbedingt weiter so, lasst euch nicht entmutigen und bleibt eurem Weg treu.
Carmen S.
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen