Dietl/Pauli/Royer gehen ausführlich auf Finanzplatzressourcen ein. Sie analysieren deren dauerhafte Wettbewerbsvorteile und ziehen Rückschlüsse auf Frankfurts Position im internationalen Finanzplatzwettbewerb.
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Prof. Dr. Helmut Dietl ist Inhaber des Lehrstuhles für BWL, insbesondere Organisation und Internationales Management an der Universität-Gesamthochschule Paderborn.
Dipl.-Hdl. Markus Pauli ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dietl.
Dipl.-Kffr. Susanne Royer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dietl.
1. Einleitung.- 2. Finanzplatzfunktionen.- 2.1 Funktionale Sichtweise.- 2.2 Banken- und Börsenfunktionen.- 2.2.1 Geschäftsbankenfunktionen.- 2.2.2 Investmentbankenfunktionen.- 2.2.3 Universalbankenfunktionen.- 2.2.4 Wertpapierbörsenfunktionen.- 2.2.5 Terminbörsenfunktionen.- 2.2.6 Zusammenfassung.- 3. Finanzplatzressourcen.- 3.1 Zur Herleitung der Primär- und Sekundärressourcen.- 3.2 Ableitung der Primärressourcen.- 3.2.1 Allokationsfunktion.- 3.2.1.1 Kapitalallokation.- 3.2.1.2 Risikoallokation.- 3.2.2 Koordinationsfunktion.- 3.2.2.1 Transaktionskostenreduktion.- 3.2.2.2 Agency-Kosten-Senkung.- 3.2.3 Zusammenfassung.- 3.3 Ableitung der Sekundärressourcen.- 3.3.1 Sekundärressourcen bezüglich Marktgröße und Marktliquidität.- 3.3.2 Sekundärressourcen bezüglich Humankapital.- 3.3.3 Sekundärressourcen bezüglich Bankenregulierung, Einlagensicherungssystem und Kapitalmarktregulierung.- 3.3.4 Sekundärressourcen bezüglich Börsenhandels- und Börsenabwicklungssystem sowie Informations- und Kommunikationssystem.- 3.3.5 Sekundärressourcen bezüglich Schutz vor Handelsobjektimitation.- 3.3.6 Sekundärressourcen bezüglich Reputation.- 3.3.7 Zusammenfassung.- 4. Wettbewerbsanalyse.- 4.1 Marktgröße und Marktliquidität.- 4.1.1 Marktgröße und Informationsleistung.- 4.1.2 Marktgröße und Intermediationsleistung.- 4.1.3 Marktliquidität und Intermediationsleistung.- 4.1.4 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.2 Humankapital.- 4.2.1 Aus- und Weiterbildungssysteme in den USA.- 4.2.2 Aus- und Weiterbildungssysteme in Japan.- 4.2.3 Aus- und Weiterbildungssysteme in Großbritannien.- 4.2.4 Aus- und Weiterbildungssysteme in Frankreich.- 4.2.5 Aus- und Weiterbildungssysteme in Deutschland.- 4.2.6 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.3 Bankenregulierung.- 4.3.1 Bankensysteme.- 4.3.2 Umsetzung staatlicher Geldpolitik.- 4.3.3 Eigenmittel- und Solvabilitätsrichtlinien.- 4.3.4 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.4 Einlagensicherungssystem.- 4.4.1 Charakteristika nationaler Einlagensicherungssysteme.- 4.4.2 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.5 Börsenhandelssysteme.- 4.5.1 Auktionsmarkt versus Market Maker-Markt.- 4.5.2 Pre Trade- und Post Trade-Transparenz.- 4.5.3 Computerisierung der Börsenhandelssysteme.- 4.5.4 Internationale Börsenhandelssysteme im Vergleich.- 4.5.5 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.6 Börsenabwicklungssysteme.- 4.6.1 Clearing und Settlement am Finanzplatz Frankfurt.- 4.6.2 Clearing und Settlement am Finanzplatz Schweiz.- 4.6.3 Clearing und Settlement am Finanzplatz Paris.- 4.6.4 Clearing und Settlement am Finanzplatz London.- 4.6.5 Clearing und Settlement am Finanzplatz New York.- 4.6.6 Clearing und Settlement am Finanzplatz Tokyo.- 4.6.7 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.7 Schutz vor Handelsobjektimitationen.- 4.7.1 Notwendigkeit des Imitationsschutzes.- 4.7.2 Verfügungsrechte an Finanzderivaten.- 4.7.3 Netzwerkeffekt der Liquidität.- 4.7.4 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.8 Informations- und Kommunikationssysteme.- 4.8.1 Bedeutung leistungsfähiger Informations- und Kommunikationssysteme.- 4.8.2 Einsatzbereiche moderner Informations- und Kommunikationssysteme.- 4.8.3 Besonderheiten heutiger Informations- und Kommunikationssysteme.- 4.8.4 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.9 Reputation.- 4.9.1 Tradition als Finanzplatz.- 4.9.2 Internationale Deregulierungsaktivitäten.- 4.9.3 Struktur des Heimatmarktes.- 4.9.4 Ökonomisches Umfeld.- 4.9.5 Sprache.- 4.9.6 Aktienkultur im Heimatmarkt.- 4.9.7 Bankenspezifische Aspekte.- 4.9.8 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.10 Kapitalmarktregulierung.- 4.10.1 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften.- 4.10.1.1 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften in Deutschland.- 4.10.1.2 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften in Frankreich.- 4.10.1.3 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften in Großbritannien.- 4.10.1.4 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften in den USA.- 4.10.1.5 Rechtsstruktur börsennotierter Gesellschaften in Japan.- 4.10.1.6 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.10.2 Börsenzulassungs- und Publizitätspflichten.- 4.10.2.1 Zulassungsbedingungen der NYSE und NASDAQ.- 4.10.2.2 Zulassungsbedingungen der LSE.- 4.10.2.3 Zulassungsbedingungen der TSE.- 4.10.2.4 Zulassungsbedingungen der SBF.- 4.10.2.5 Zulassungsbedingungen der FWB.- 4.10.2.6 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.10.3 Übernahmeregulierung.- 4.10.3.1 Übernahmeregulierung in den USA.- 4.10.3.2 Übernahmeregulierung in Japan.- 4.10.3.3 Übernahmeregulierung in Großbritannien.- 4.10.3.4 Übernahmeregulierung in Frankreich.- 4.10.3.5 Übernahmeregulierung in Deutschland.- 4.10.3.6 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.10.4 Insiderregulierung.- 4.10.4.1 Insiderregulierung im internationalen Vergleich.- 4.10.4.2 Effizienzwirkungen des Insiderhandels.- 4.10.4.3 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.10.5 Kursmanipulationsverbote.- 4.10.5.1 Internationale Kursmanipulationsbestimmungen.- 4.10.5.2 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.11 Wirtschaftskraft.- 4.11.1 Internationale volkswirtschaftliche Kennzahlen.- 4.11.2 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.12 Währung.- 4.12.1 Internationale Währungen im Vergleich.- 4.12.2 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.13 Lebensqualität.- 4.13.1 Lebensqualität an internationalen Finanzplätzen.- 4.13.2 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.14 Steuersystem.- 4.14.1 Steuersystem in Deutschland.- 4.14.2 Steuersystem in Frankreich.- 4.14.3 Steuersystem in Großbritannien.- 4.14.4 Steuersystem in Japan.- 4.14.5 Steuersystem in den USA.- 4.14.6 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.15 Rentensystem.- 4.15.1 Historische Entwicklung.- 4.15.2 Ökonomische Auswirkungen auf den Kapitalmarkt.- 4.15.3 Weitere Einflußfaktoren.- 4.15.4 Aktuelle Rentensysteme und Entwicklungen.- 4.15.4.1 Auswirkungen des deutschen Rentensystems auf den Kapitalmarkt.- 4.15.4.2 Auswirkungen des japanischen Rentensystems auf den Kapitalmarkt.- 4.15.4.3 Auswirkungen des französischen Rentensystems auf den Kapitalmarkt.- 4.15.4.4 Auswirkungen des US-amerikanischen Rentensystems auf den Kapitalmarkt.- 4.15.4.5 Auswirkungen des britischen Rentensystems auf den Kapitalmarkt.- 4.15.5 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 4.16 Schutz vor Preisimport.- 4.16.1 Verfügungsrechte an Börseninformationen und Marktversagen.- 4.16.2 Selektive Diffusion.- 4.16.3 Quotierung auf Verhandlungsbasis.- 4.16.4 Wettbewerbsvorteile und -nachteile Frankfurts.- 5. Frankfurts Wettbewerbsposition im internationalen Vergleich: Zusammenfassung und Fazit.- 5.1 Wettbewerbsvorteile und -nachteile im Überblick.- 5.2 Frankfurts internationale Wettbewerbsposition.- 6. Literatur.- Personenindex.- Stichwortverzeichnis.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3322891990 |
10-stellige ISBN | 3322891992 |
Verlag | Gabler Verlag |
Imprint | Gabler Verlag |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Deutsch |
Anmerkungen zur Auflage | 1999 |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | |
Copyright | PDF Watermark |
Erscheinungsdatum | 01. Juli 2013 |
Seitenzahl | 359 |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Wirtschaft |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sozialwissenschaften - Wirtschaft
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Marcella von der W. aus Berlin
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Helmut L.
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
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J. H.