Im Kopf eines Killers Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter - hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen? Der 10. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia.
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Käufer-Bewertung: andrea tandel
Schon im letzten Buch haben wir als Chliffhanger das Unfassbare erfahren: Lucien Folter ist entkommen. Der grausamste Killer den das FBI je gesehen und gejagt hat, hat es geschafft, aus der Sicherheitsverwahrung zu entkommen. Wie konnte das passieren? Jetzt will Lucien wieder mit seinem alten Freund Robert spielen.
Ich fand das Buch wieder mega spannend. Es ist flüssig und sehr sehr spannend geschrieben. Wenn ich die Zeit gehabt hätte, hätte ich das Buch in einem durchgelesen. Als ich gelesen habe, dass Lucien entkommen konnte, war das ein Schock. Der schlimmste Killer ist entkommen. Wie hat er das nur geschafft? Es war ja bekannt, dass er andere Menschen seinen Willen aufzwingen kann. Ich fand es unbegreiflich, wie man so einen Fehler machen konnte. Ich habe gehofft, dass nicht allzu viele auf grausame Weise sterben müssen bis Robert es schafft, Lucien auszuschalten. Chris Carter hat ein gutes Ende für diese Geschichte gefunden und mich auch etwas an der Nase herumgeführt. Auch wenn Chris Carter´s Bücher nix für schwache Nerven sind, freue ich mich schon auf sein nächstes Buch. 5 von 5*.
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Als Lucien Folter aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausbricht, hinterlässt er dort ein Massaker an den Wärtern und Pflegern der Krankenstation. Das ruft Robert Hunter und seinen Partner Garcia auf den Plan und sie folgen einer nicht abreißenden blutigen Spur, die Hunter weit zurückführt in seine Jugend, als Lucien Folter gemeinsam mit ihm studierte und sein Zimmergenosse war. Diese persönliche Verbindung versucht der Killer nun auszunutzen und führt mit den Ermittlern ein tödliches Spiel.
Auf gewohnte Weise präsentiert der Autor seinem Leser einen Nervenkitzel, der uns nicht loslässt, bevor die letzte Seite umgeschlagen ist. Er lässt Hunter in das kranke Hirn des Täters eindringen und hält für uns eine Spannung bereit, die uns manchmal fast den Atem nimmt. Absolut empfehlenswert. Die Kenntnis der vorhergehenden Bände sei hilfreich beim Verständnis, obgleich auch immer wieder auf Vergangenes eingegangen wird.
Käufer-Bewertung: buch7 Kunde/in
Dies ist mein erster Thriller von Chris Carter. Trotz der Brutalität, finde ich die Story psychologisch hervorragend konstruiert, was an dem vielschichtig begabten Autor liegt, welcher mich für seine weiteren Werke neugierig gemacht hat.
Hunter und Garcia stellen sich als Ermittler dem grausamen Genie Lucien Folter entgegen, der nach 3,5 Jahren unter schier unmöglichen Umständen aus der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses flieht und dabei ein Blutbad hinterlässt - es wird nicht sein letztes sein. Er will Rache üben an seinem alten Studienkollegen Robert Hunter, der ihn damals hinter Gitter gebracht hat. Ein Spiel das die Nerven zu zerreiben droht beginnt.
Lucien ist in seiner unempathischen Art wahnsinnig abgeklärt, lässt sich nicht von Gefühlen ablenken sondern verfolgt kaltblütig sein Ziel.
Keine Lektüre vor dem zu Bett gehen aber sehr gut geschrieben und daher aus meiner Sicht empfehlenswert.
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Käufer-Bewertung: Lacastra
Irgendwie versteht es Chris Carter wie kein zweiter, spannungsgeladene Thriller ohne Atempause zu schreiben und wer ihn bereits kennt greift sicher sowieso ohne Bedenken zu.
Hier tauchen wir in den mittlerweile schon zehnten Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia ein, und wer meint Herrn Carter könnten nach 9 atemberaubenden Büchern nun vielleicht langsam die Ideen ausgehen, der irrt sich. Wer Carter kennt weiß außerdem, seine Bücher sind aufgrund der Grausamkeiten und Gewaltdarstellung nichts für schwache Nerven oder Zartbesaitete, wenn man damit kein Problem hat, kommt man auch hier auf seine gewohnte Thrillerkost, den ein oder anderen Twist inklusive.
Nicht der allerbeste Teil der Reihe, daher nur 4 Sterne, aber definitiv lesenswert.
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Käufer-Bewertung: bücherwurm10
Atemberaubend, spannungsgeladen und brutal, mit diesen Worten würde ich das neue Buch von Chris Carter "Jagd auf die Bestie" beschreiben!
Robert Hunter, ein hochintelligenter Ermittler und Profiler, macht sich mit seinem Partner Carlos Gracia auf die Suche nach dem psychopathischen Serienmörder Lucien Folter. Ihm ist nicht nur die Flucht aus einer gut gesicherten Haftanstalt gelungen, er hat dort auch noch eine beunruhigende Nachricht für Hunter hinterlassen.
Der Serienkiller Folter ist ebenso hochintelligent, dazu noch unberechenbar und sehr gewaltbereit! Ein gefährlicher Psychopath - auf freiem Fuß!
Der Schreibstil des Autors ist sehr anschaulich und mitreißend, nichts für schwache Nerven! Die Spannung und Dramatik steigert sich beim Lesen, so dass man Herzklopfen verspürt und der Puls und Blutdruck steigen!
Ich vergebe daher 5 Sterne und eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!
Käufer-Bewertung: raschke64
Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und ist wieder unterwegs. Seinen Weg pflastern wie auch vorher schon Leichen. Robert Hunter macht sich erneut auf, ihn zu jagen. Er ist nicht allein. Neben seinem Team sind alle möglichen Behörden an der Jagd beteiligt. Doch der Täter ist nicht nur grausam, sondern auch außer ordentlich intelligent. Und so geht das Katz- und Maus-Spiel weiter. Und wird noch sehr persönlich …
Das Buch ist ein typischer Carter. Es schließt an einen Vorgängerband an, aber man kann es problemlos lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Die Handlung wird trotzdem klar und deutlich. Wie immer ist es sehr spannend. Die Handlung ist relativ geradlinig, einige interessante Sprünge sind eingebaut. Das Ende deutet auf einen weiteren Band hin, auf den ich mich sehr freue.
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Käufer-Bewertung: Hennie
Auch in Band 10 ist Hochspannung und Nervenkitzel von Anfang an garantiert! Nichts für Zartbesaitete, nur für Thrillerfans, die brutale, blutige Szenen aushalten können!
Nachdem ich als erstes Buch von Chris Carter den 9. Fall des erfolgreichen Polizistenduos Robert Hunter und Carlos Garcia, „Blutrausch“ gelesen habe, war ich total überzeugt davon, auch den nächsten Fall unbedingt lesen zu wollen. Zumal „Blutrausch“ mit einem Cliffhanger endete. Lucien Folter, ein äußerst gefährlicher und dazu hochintelligenter Verbrecher war aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und hinterließ eine blutige Spur. Für Robert Hunter beginnt die Jagd auf einen teuflischen Mörder, der sich überlegen fühlt in jeder Hinsicht. Sie kennen sich aus der gemeinsamen Studienzeit, waren befreundet. Doch nun ist Folter auf Rache aus und beginnt ein kaltblütiges Katz- und Maus-Spiel bei dem in kürzester Zeit viele Menschen auf grausame Weise ihr Leben lassen müssen. Hunter und die gesamte polizeiliche Elite wird aufgeboten und muss dennoch über weite Strecken dem erbarmungslosen, bestialischen Treiben des Killers hilflos zuschauen bzw. sie kommen um wenige Sekunden zu spät.
Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich außerordentlich gut unterhalten. Die 110 Kapitel sind ausnahmslos kurz und ich folgte voller Ungeduld der Story, die ab und an den direkten Handlungsstrang zum Täter unterbrach und damit die Spannung für mich erhöhte. Durch die Erzählweise ist der Leser immer dicht am Geschehen dran und teilweise gegenüber Hunter und den Ermittlern im Vorteil.
Die Protagonisten Hunter und Garcia empfinde ich wie schon im Vorgängerband als sehr sympathische, logisch agierende Ermittler die auch im Team arbeiten können und sich mit innovativen Vorschlägen und Gedanken einbringen. Sie sind keine schießwütigen Cops. Hier in dem Fall allerdings ist Robert Hunter so gut wie auf sich allein gestellt gegen Lucien Folter, der rational, gewollt und ohne geringste Emotionen seine verschiedenen Mordpläne zu „Forschungszwecken“ durchzieht. Der Autor schreibt spannend bis zur letzten Zeile in einem angenehmen, temporeichen Schreibstil, der allerdings manchmal wundersame Blüten treibt.
S. 138 „ohrenbetäubendes Schweigen“
S. 282 „Charisma eines Bibliotheksausweises“
Ganz sicher werde ich noch mehr von ihm lesen! Vor allem Band 6 „Die stille Bestie“. Chris Carter selbst merkt im Anschluß des Buches an, dass „Die Jagd auf die Bestie“ eine Fortsetzung ist, die man aber unabhängig voneinander lesen kann.
Ich bin sehr neugierig, wie er sich selbst noch übertreffen will. Obwohl er Kriminalpsychologe ist, müssen ihm doch die besonderen Ideen für die menschlichen Abgründe mal ausgehen?! Na ja, hoffentlich nicht!!!!!
Fazit:
Ein packend erzählter Thriller mit einem explosiven (im wahrsten Sinne des Wortes) Ende, das mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen läßt.
Von mir gibt es die höchste Bewertung und die unbedingte Kauf- und Leseempfehlung!
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EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548291918 |
10-stellige ISBN | 3548291910 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 26. Juli 2019 |
Seitenzahl | 415 |
Originaltitel | Hunting Evil |
Format (L×B×H) | 18,6cm × 12,0cm × 3,2cm |
Gewicht | 388g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
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L. F. aus Ingolstadt