Paris, 1891. Schon als Kind träumte Marie davon, eines Tages der Enge ihrer von Russland besetzten polnischen Heimat zu entfliehen. Nun, 20 Jahre später, erfüllt sich dieser Traum: Marie darf an der Sorbonne studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn eine Frau ist in der Welt der Wissenschaft nicht gern gesehen. Doch Marie weiß, was sie will. Trotz aller Anfeindungen stürzt sie sich in die Forschung und ins Leben. Als sie dem charmanten Physiker Pierre Curie begegnet, ist ihr Glück perfekt. Pierre wird ihre große Liebe, eine Liebe, die ihresgleichen sucht. Mit Pierre erzielt sie bahnbrechende Erfolge. Doch der Preis dafür ist hoch, und Marie ahnt nicht, welch tragische Schicksalsschläge das Leben noch für sie bereithält. Forscherin, Rebellin, Liebende die Geschichte einer einzigartigen Frau, die die Welt verändern sollte
Die hier angegebene Schätzung beruht auf dem durchschnittlichen Fördervolumen der letzten Monate und Jahre. Über die Vergabe und den Umfang der finanziellen Unterstützung entscheidet das Gremium von buch7.de.
Die genaue Höhe hängt von der aktuellen Geschäftsentwicklung ab. Natürlich wollen wir so viele Projekte wie möglich unterstützen.
Den tatsächlichen Umfang der Förderungen sowie die Empfänger sehen Sie auf unserer Startseite rechts oben, mehr Details finden Sie hier.
Weitere Informationen zu unserer Kostenstruktur finden Sie hier.
Käufer-Bewertung: Lymon
Der Roman „Marie Curie und die Kraft zu träumen“ ist ein packender biografischer Roman um die kämpferische und wissenschaftlich brilliante Physikerin Marie Curie. Ihr Lebensweg wird in diesem Roman in Rückblicken von ihr erzählt. Die Autorin Susanna Leonard konzentriert sich in ihrer Darstellung des Lebens dieser starken Frau auf die Kindheit und familiäre Prägung, die Erfahrungen von Unterdrückung durch die russischen Besatzer, die frühen Verluste von Marie nahestehenden Menschen, dann auf ihren Erfolgsweg als Schülerin und Studentin, bis hin zu ihrem Zusammentreffen mit Pierre, ihrem Ehemann. Auch die Arbeit mit diesem, wie sie in einer Hinterhofbaracke schwerste körperliche Arbeit leisten, jahrelang wie besessen Säcke voll Pechblende waschen, was nicht ohne Folgen für ihre Gesundheit bleibt, wird sehr anschaulich erzählt. Diese großartige Frau ersteht recht lebendig vor dem Auge des Lesers, mit all ihrer unbeugsamen Kraft in der Frauen noch nicht sehr aufgeschlossenen Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Der Roman ist sehr gut zu lesen, es wird eine gute Mischung zwischen wissenschaftlichen Details ihrer Arbeit, einer großen Liebesgeschichte und auch einem gesellschaftlichen Zeitzeugnis gefunden. Unbedingt lesenswert!
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Miss Marple
Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine interessante Zeitreise und lässt uns teilhaben am Leben einer hochintelligenten und starken Frau. Maries Traum geht in Erfüllung, als sie Anfang des 20. Jahrhunderts als eine der wenigen Frauen an der berühmten Sorbonne in Paris studieren darf. Was heute selbstverständlich ist, muss sie sich in der Welt der Wissenschaft hart erkämpfen. Und so erleben wir ein Auf und Ab in ihrem wissenschaftlichen und privaten Leben, das sie mit Pierre Curie teilen darf. Der Preis, den vor allem Marie für ihre wissenschaftlichen Erfolge zahlen muss, ist sehr hoch. Als biografischer Roman lässt das Buch der Autorin genügend Freiraum für eigene Gedanken und Ausschmückungen und so unterhält sie uns hervorragend mit dem abwechslungsreiche, wenn auch viel zu kurzen Leben der berühmten Marie Curie.
Käufer-Bewertung: Leselupe84
„Madame Curie und die Kraft zu träumen“ stand schon seit seinem Erscheinen auf meiner Lesewunschliste. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als mir das Buch von meinem Mann geschenkt wurde und natürlich habe ich voller Vorfreude sofort mit dem Lesen begonnen.
Das besonders Gelungene an der Erzählweise der Geschichte sind die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Doch während der ersten 100 Seiten hatte ich trotz dieser einfallsreichen Erzählidee ein paar kleinere Anlaufschwierigkeiten. Denn die Kindheit von Frau Curie erschien mir ein wenig zu langatmig und detailliert dargestellt. Rückblickend betrachtet waren diese kleinen Details und ausführlichen Situationsschilderungen jedoch für das Verstehen ihres Werdegangs unabdingbar. Denn es war letztlich durchaus faszinierend zu erfahren, welche Lebensbedingungen Frau Curie vermutlich zu dieser leidenschaftlichen, durchsetzungsstarken Wissenschaftlerin haben werden lassen. Ihre familiäre Situation, die Anforderungen und Erwartungen der damaligen (männlichen) Gesellschaft und ihre Liebe zu einem Mann, der ihr endlich die ersehnte Vertrautheit bot ohne sie in ihrer Entwicklung einzuengen, wurden für mich als Leser „nachfühlbar geschildert“. Insgesamt betrachtet ist Susanne Leonard ein fesselnder biographischer Roman über die bewundernswert zielstrebige Marie Skłodowska Curie gelungen, für den ich - trotz des anfänglich etwas langsameren Erzähltempos - eine eindeutige Leseempfehlung aussprechen kann.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Kunde
Marie hat schon als kleines Kind geträumt, dass sie aus Russland rauskommt. Zwanzig Jahre später erfüllt sich ihr Traum. Sie darf an der Sorbonne in Paris studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn damals hatten Frauen kaum Rechte und durften kaum studieren. An der Sorbonne trifft sie Pierre Curie, der ihre große Liebe wird und ihr Partner in der Forschung. Doch Maire muss einige Schicksalsschläge verkraften.
Diese Frau hat mich sehr beeindruckt. Was sie damals alles leisten musste, um überhaupt in der Welt der Wissenschaft ernst genommen zu werden, ist enorm. Auch die Schicksalsschläge, die sie verkraften muss, sind unermesslich. Susanne Leonard hat einen beeindruckenden Roman geschrieben. Ihr Schreibstil hat mir sehr gelegen. Ich konnte das Buch in einem Rutsch auslesen. Das lag auch daran, dass es sehr spannend geschrieben war. Es gibt einige Zeitsprünge in der Erzählung. Das hat mir sehr gefallen. Marie Curie wird sehr sympathisch dargestellt. Man erlebt sie als große Kämpferin, damit sie alle Träume erreichen kann. Ich finde auch das Frauenbild von damals vor 100 Jahren sehr gut dargestellt. Was Frauen damals alles leisten mussten, um überhaupt studieren zu dürfen und eine Anerkennung dafür zu bekommen, was sie geleistet haben.
Ein sehr zu empfehlender Roman über das Leben von Marie Curie mit allen Schicksalsschlägen glänzend dargestellt.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Lialuna
Auf die Frage, mit welcher Frau aus der Vergangenheit ich mich gerne mal unterhalten würde, war meine Antwort schon immer Marie Curie. Schon seit langem bin ich fasziniert von dieser starken Frau und ihrem Leben. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an den Roman.
Ich wurde nicht enttäuscht. Marie Curie erzählt ihre Geschichte selbst. Allerdings nicht in der Ich-Form. Sie spricht von sich selbst als Mania und später als Madame Curie. Susanna Leonards sehr bildhafter, eindringliche Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Zeit beim lesen hatte ich das Gefühl mit dabei zu sein. Ich war mit der kleinen Mania in der Schule, stand dem Tod und ihrer ersten großen Liebe gegenüber. Ich habe erlebt, wie viel diese Frau für die Wissenschaft gegeben hat und wie sie mit vielen tragischen Schicksalsschlägen klar kommen musste.
Marie Curie steht für Mut und die Kraft zu träumen und die eigenen Träume zu leben. Ein wunderbares Buch, das mir im Gedächtnis bleiben wird.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: raschke64
Das Buch beschreibt die Geschichte - zumindest einen Teil davon - von Marie Curie.
Es ist an sich gut lesbar und würdigt zumindest in Teilen die Leistungen dieser großartigen Frau und Wissenschaftlerin. Ich hatte vor vielen Jahren schon ein Buch zu diesem Thema gelesen, von daher war mir vieles bekannt.
Leider hat das vorliegende Buch für mich einige Schwächen. Da ist z. B. der Stil: Marie Curie erzählt ihre Geschichte selbst. Doch statt es in der Ich-Form zu tun, wie es passend wäre, ist sie im ersten großen Teil Mania, später dann Madame Curie. Das schafft dafür mich einen großen unnötigen Abstand zur Hauptfigur.
Die Hälfte des Buches nimmt die Kindheit und Jugend ein. Das ist interessant und zeigt die Wurzeln und die Entwicklung der außergewöhnlichen Persönlichkeit auf. Der 2. Teil behandelt die Zeit bis zum Tod ihres Mannes. Und damit ist es für mich unvollendet. Im Buch wird dauernd angeprangert, dass Marie Curie als Frau viele Ehrungen und viel Anerkennung für ihre Leistungen verwehrt wurden. Immer wurde alles ihrem Mann oder anderen Wissenschaftlern zugeschrieben. Und dann endet das Buch genau mit dem Tod des Mannes, die nachfolgenden, allein von ihr erbrachten Leistungen werden mit wenigen Sätzen erwähnt. Außerdem klingt es im Buch so, als wäre mit dem Tod von Pierre ihr Leben zu Ende. Auch das stimmt so nicht, wird aber ebenfalls nur mit ganz wenigen Sätzen erwähnt. Schade. Damit wurden ihre Leistungen wieder nur zur Hälfte gewürdigt.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Peppi
Der Autorin, Susanna Leonard, ist mit "Madame Curie und die Kraft zu träumen" ein wunderbarer Roman gelungen, der uns einige Einblicke in das Leben dieser einzigartigen Frau gibt.
Maria Sklodowska, von allen Mania genannt, zeigte schon als Kind hervorragende Leistungen in der Schule und eine besondere Leidenschaft zu den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik.
Sie verlor früh ihre Mutter und die geliebte große Schwester.
Trotz großartiger Leistungen durfte sie nicht in Polen studieren. Nach schweren Jahren begann sie ihr Studium an der Sorbonne, das sie mit Lizenziaten in Physik und Mathematik beendete. Sie lernte ihren späteren Mann Pierre Curie kennen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann entdeckte sie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie prägte den Begriff der Radioaktivität. Eine wissen
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Mondtaube
Marie Sklodowska-Curie ist eine der bedeutendsten Frauen der Wissenschaft unserer Geschichte. Sie hat es geschafft, ihre Träume zu leben und sich in einer, von Männern dominierten Welt, als Frau durchzusetzen. Ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen brachte ihr verdiente Erfolge und Anerkennung ein. Anerkennung, die sie auch heute, so viele Jahre nach ihrem Tod, immer noch bekommt.
„Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.“
„Madame Curie“, erzählt die Geschichte dieser wundervollen Frau in Form eines Romans. Dementsprechend wird sich hier, nicht wie in vielen anderen Werken, vorrangig mit Marie als Mensch befasst und nicht ausschließlich mit ihren wissenschaftlichen Tätigkeiten.
Dabei beginnt das Buch in ihre Kindheit, in welche sie, damals noch als Maria Salomea Sklodowska, in dem vom Russland besetzten Warschau aufgewachsen ist.
Schon damals sträubte sich das junge Mädchen sehr gegen Unterdrückung und zeigte einen sehr großen Drang nach Wissen.
Jedoch stehen in diesem Teil des Buches vor allem die Familienverhältnisse im Vordergrund. Die emotionalen Verbindungen der einzelnen Familienmitglieder wurde dabei ganz wundervoll ausgearbeitet.
Diesen Teil der Geschichte fand ich besonders interessant, da die Kindheit jeden Menschen prägt und man diese Prägung auch bei Marie Curie gut sehen kann.
„Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist.“
Im zweiten Teil der Geschichte geht es vorrangig darum, wie Marie als junge Frau ihren Weg sucht, um an Wissen zu gelangen. Denn zur damaligen Zeit war es alles andere als einfach, als Frau Zugänge zur Wissenschaft zu bekommen und zu studieren. Auch wenn Marie dies schlussendlich geschafft hatte, so musste sie dafür zuerst einige steinige Wege beschreiten.
Dieser Teil befasst sich, abgesehen von Maries Wissenshunger, jedoch auch mit ganz typischen Themen für eine junge Frau. So findet zum Beispiel auch die Liebe und Freundschaft ihren Platz. Genau dieses Zusammenspiel macht das Buch so lesenswert, denn obwohl Marie ausgesprochen intelligent ist, machen sie solche alltäglichen Themen noch viel menschlicher.
„Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu erreichen.“
Der dritte Teil befasst sich dann schlussendlich mit Marie als Wissenschaftlerin, Ehefrau und Mutter. Wurde im vorherigen Teil schon um so deutlicher bewusst, wie schwer es Marie als Frau hatte, sich mit ihrer Intelligenz Anerkennung zu verschaffen, so wird es in diesem Abschnitt noch um so deutlicher. Sie wird immer wieder mit Enttäuschungen konfrontiert und das oft nur, aufgrund ihres Geschlechts. Jedoch ist das für sie kein Zeichen aufzugeben, ganz im Gegenteil, sie kämpft weiter. So schafft sie, gemeinsam mit ihrem Mann, das, was viele andere Wissenschaftler dieser Zeit nur vergeblich versucht hatten.
Besonders ihren Mann möchte ich hier noch hervorheben, denn hier sind es die Szenen mit Marie und Pieree, die Marie sehr menschlich und liebenswert wirken lassen. Diese Liebe wirkt in diesem Buch so wundervoll, dass man sich regelrecht darin verlieren möchte.
Zwischen diesen drei Abschnitten begegnen wir jedes Mal einer älteren Madame Curie, welche die jeweiligen Abschnitte ihres Lebens erzählt. Diese wundervolle Erzählweise schenkt uns noch einen anderen Blick auf die Geschichte und die Menschen in Maries Umfeld.
Am Anfang des Buches findet man übrigens auch noch eine Übersicht der verschiedenen Personen, die im Buch auftauchen. Dabei findet man eine kurze Beschreibung dazu, über wen es sich bei der jeweiligen Person handelt und eine kleine Anmerkung, falls es sich um eine, für das Buch erdachte Person, handeln sollte. Es wurden nicht alle, in dem Buch auftauchenden Personen, aufgelistet, jedoch die wichtigsten.
Fazit:
Das Buch hat es geschafft, nicht nur zu zeigen, was für eine großartige Frau der Wissenschaft Marie Curie war, sondern auch was für eine wundervolle Persönlichkeit, Schwester, Ehefrau und Mutter sie war. Maries Geschichte ist ein regelrechtes Vorbild dafür, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen und nie aufzugeben.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Susanna Leonard wuchs in Karlsruhe und in Paris auf und liebt bis heute das französische Savoir-vivre. Ihre Bewunderung für mutige Frauen und ihre Liebe zu Paris brachten sie auf die Idee, einen Roman über eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die in Paris gewirkt haben, zu schreiben: Marie Curie. Mit der Veröffentlichung von Madame Curie und die Kraft zu träumen geht für die Autorin ein Herzenswunsch in Erfüllung.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548063867 |
10-stellige ISBN | 3548063861 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 31. August 2020 |
Seitenzahl | 464 |
Format (L×B×H) | 18,5cm × 12,1cm × 3,2cm |
Gewicht | 320g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Biographien, Erinnerungen |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Biographien, Erinnerungen
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
Gutschein kaufen
Die beiden Male, die ich in den letzten Jahren konkret Kontakt zu Buch7 hatte, habe ich mich wirklich und richtig gut beraten und "umsorgt" gefühlt. Vielen Dank dafür!
Birgit H. aus Troisdorf
Vielen Dank für die tolle Alternative zu amazon!
Johannes Wagner
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.