Zu Recht gilt Max Weber (1864-1920) international als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke zählen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu den Schlüsseltexten der wissenschaftlichen Ausbildung. Dirk Kaesler zeichnet knapp und anschaulich die entscheidenden Stationen seines Lebens und Wirkens nach und macht deutlich, wie eng sowohl die Themen der wissenschaftlichen Arbeiten Webers als auch deren Ergebnisse mit zeitgenössischen und familienbiographischen Zusammenhängen verflochten sind.
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Dirk Kaesler lehrte bis zu seiner Emeritierung 2009 zuletzt als Professor für Allgemeine Soziologie an der Philipps-Universität Marburg.
I Einleitung.
Das Leben eines Nachgeborenen
II Von der Leibeigenschaft zum
Agrarkapitalismus.
Die Gutsbesitzer-Enquêten
III Professor in
Freiburg und Heidelberg.
Aufstieg und Absturz
IV Das Hohelied der
Arbeit.
Die Kulturbedeutung des Protestantismus
V Der Hunger nach
sozialen Tatsachen und Theorien.
Der "Objektivitäts"-Aufsatz
VI Wider die Vermengung von Wissenschaft und Werturteilen.
Die "Wert(Urteils)Freiheit"
VII Rationalisierung,
Intellektualisierung, Entzauberung der Welt.
Wissenschaft als Beruf
VIII Der deutsche
Unheilsprophet.
Politik als Beruf
IX Die Vision von der
okzidentalen Rationalisierung.
Professor Weber lehrt wieder
X "Soll heißen".
Die Soziologischen
Grundbegriffe und ihre Anwendungsfelder
Allgemeine Soziologie
Herrschaftssoziologie
XI Charisma und
Bürokratie.
Das Konzept der"plebiszitären Führerdemokratie"
XII Die Grenzen der
Rationalität.
Musik und Tod
XIII Editionen und
Forschungsliteratur
Namensregister
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3406622496 |
10-stellige ISBN | 3406622496 |
Verlag | Beck C. H. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 25. August 2011 |
Seitenzahl | 128 |
Format (L×B×H) | 18,0cm × 11,6cm × 1,0cm |
Gewicht | 119g |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie
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J. H.