Ein Auftragsmörder, der sich weigert, zu töten:
»Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens« ist der 1. Band der humorvollen Krimi-Reihe mit der Bestseller-Autor Pierre Martin Liebhaber von cosy Krimis an die französische Riviera entführt.
Lucien Comte de Chacarasse entstammt einem alten französischen Adelsgeschlecht, das seit Generationen eine hohe Kunst an die Nachkommen weitergibt: die Kunst des Tötens! Der Legende nach waren seine Vorfahren als äußerst diskrete Auftragsmörder für die Bourbonen ebenso tätig wie für Napoleon, den Vatikan oder die Medici.
Zwar wurde Lucien von klein auf für diese Aufgabe trainiert, aber als junger Mann steigt er aus und betreibt stattdessen ein Bistro in Villefranche-sur-Mer. Er liebt die Frauen, den Wein - und die kulinarischen Genüsse der provenzalischen Küche.
Luciens unbeschwertes Leben endet, als er ans Sterbebett seines schwer verletzten Vaters gerufen wird, der ihn schwören lässt, die Tradition der Familie fortzusetzen. Nur, wie begeht man einen Auftragsmord, wenn man es ablehnt zu töten?
Pierre Martin - Bestseller-Autor der Provence-Krimis um »Madame le Commissaire« - hat mit dem Auftragsmörder wider Willen »Monsieur le Comte« einen liebenswerten Protagonisten erschaffen: Zu gerne würde man sich mit Lucien in seinem Bistro an der französischen Riviera auf ein Glas Rosé und eine Bouillabaisse zusammensetzen.
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Käufer-Bewertung: hundeliebhaberin
Mit "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" beginnt Pierre Martin die Krimi Reihe um Lucien Comte de Chararasse - Nachfahre eines altehrwürdigen französischen Adelsgeschlechts. Seit Generationen wird hier die Kunst des Tötens weitergegeben, sodass Lucien alle Arten des Tötens in bester Weise beherrscht. Nach außen hin besitzt er ein gut laufendes, exquisites Restaurant, genießt französischen Wein und wirft oftmals ein Auge auf attraktive Frauen, was ihm zu Beginn des Buches zum Verhängnis wird.
Als Luciens Vater im Sterben liegt, nimmt Lucien ihm das Versprechen ab, in seine Fußstapfen zu treten. Allerdings hat er moralische Bedenken und möchte eigentlich keine Auftragsmorde durchführen. Da bleiben ihm nur sehr kreative Ideen, um Lösungen für dieses Problem zu finden.
Es hat einige Kapitel gebraucht, bis die Handlung in Schwung kam und richtig was passiert ist. Ich mochte, dass die Gegend, Luciens Lebensart und seine Vorzüge für Essen thematisiert wurden, war jedoch auch froh, als etwas Spannung aufkam. Der Schreibstil von Pierre Martin ist sehr flüssig und die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet - vor allem Haushälterin Rosalie ist mir ans Herz gewachsen - und durchweg mit humorvollen Bemerkungen durchzogen, was mir sehr gefallen hat.
Verflochten werden hier Diamantenraub, Terrorismus und die Hintergründe für den Tod von Luciens Vater dargestellt und enden in einem spannenden, actionreichen Finale.
Ein gelungener Auftakt der Reihe um Lucien Comte de Chacarasse.
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover ist passend zur Thematik mit südländischem Flair gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und mit einer Prise Humor angenehm flüssig.
Lucien Comte de Chacarasse, alter französischer Adel, muss nach dem plötzlichen Tod seines Vaters sein Erbe mit allen Konsequenzen antreten. Dem liebenswerten Gourmand, der lieber sein Bistro betreibt, fällt die neue Beschäftigung sichtlich schwer und er versucht, seiner Nebenschäftigung zu entfliehen.
Der Kriminalroman enthält eine aufregende und interessante Mischung mit sehr ungewöhnlichen Protagonisten, die man gleich ins Herz schließen möchte.
Die Abenteuer dieses besonderen Auftragsmörders konnte man gut verfolgen und ich bin schon sehr auf den 2. Band dieser Buchreihe gespannt.
Fazit:
Ein Krimi voller Überraschungen und spannenden Wendungen!
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
Der Reihenauftakt von Pierre Martin erzählt, wie es dazu kam, dass der gutherzige Lucien le Comte die tödliche Familientradition weiterführen musste, obwohl er ganz andere Pläne hatte.
Die Adelsfamilie Comte de Chacarasse nimmt seit Generationen diskret tödliche Eliminierungen vor. Als Luciens Vater stirbt, muss sein einzig verbliebender Stammhalter ihm versprechen, dass Erbe weiterzuführen. Ausgebildet als Kind, besitzt Lucien alle Fähigkeiten, die ein Auftragskiller benötigt, nur seine Moral steht ihm im Weg: er will nicht töten und auch der Reichtum ist ihm nicht wichtig. Luciens Onkel verwaltet die Aufträge und sorgt mit Nachdruck dafür, dass die tödlichen Geschäfte weiterlaufen. Lucien jedoch ist neugierig und recherchiert verbotenerweise nicht nur die Auftraggeber, sonder will auch den Mörder seines Vater ausfindig machen.
Mich hat vor allem interessiert, wie sich Lucien als Figur entwickelt und wie er unter moralischen Gesichtspunkten seine Aufträge ausführen will. Pierre Martin hat dieses Dilemma amüsant gelöst. Mit der Präzision und Gelassenheit eines ausgebildeten Killers geht Lucien mit detektivischem Gespür vor und entwickelt sich rasch zum sympathischen Helden der Geschichte. Er bekommt es mit Dieben, Terrorristen, Lügnern und hübschen Damen zutun. Löst seine Probleme immer charmant, stilvoll und mit bestem Gewissen. Jedes weitere Wort würde zu viel verraten, denn man errät leider schnell, in welche Richtung die Handlung verlaufen könnte. Trotzdem konnte mich die ein oder andere Wendung noch überraschen.
Ein atmosphärischer Krimi für Zwischendurch mit südfranzösischem Flair und kulinarischer Raffinesse. Für alle, die französische Literatur mögen und gern gedanklich an die Côte d’Azur reisen möchten, ohne auf ein bisschen detektivisches Gespür und angenehm leichte Unterhaltung verzichten zu müssen. Ich empfehle das Hörbuch, weil man es wunderbar nebenbei hören kann.
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Käufer-Bewertung: dbrown
Die Kunst nicht zu Töten, versucht Lucien Compte de Chacarasse nach dem Tod seines Vaters zu erlernen. Im Gegensatz zu seinem Onkel Edmond de Chacarasse sieht er die Verpflichtung die seine Familie über Generationen pflegte, nämlich als Assassinen sprich Mörder ein Vermögen anzuhäufen, als enorme Last. Zwar beherrscht er die dazu nötigen Disziplinen hervorragend, doch widerspricht es einfach seinem Lebensgefühl und seiner Moral zu töten. Lieber verbringt er seine Zeit in seinem Restaurant, nervt seinen Koch und genießt gutes Essen, Amouren mit schönen Frauen und das „savoir vivre“. Als Sproß einer Italienerin und eines Franzosen vereint er alle Eigenschaften die es braucht um dem Leben die schönsten Seiten abzugewinnen. Doch mit dem Tod seines Vaters erbt er die Verpflichtung, die eigentlich sein älterer Bruder hätte übernehmen müssen, doch der starb einige Jahre zuvor bei einem Unfall. Der Vater kommt bei seinem letzten Auftrag ums Leben. Lucien meistert mit Hilfe von Rosalie, dem langjährig guten Geist des Hauses, und der Sekretärin seines Vaters, Francine, alle Hürden des ersten Romans „Monsieur le Compte“ mit Bravour. Pierre Martin hat eine Mischung aus französischem James Bond und Arsène Lupin in seiner Figur des Lucien de Chacarasse auferstehen lassen, der den Lesern große Freude bereitet. Denn im Gegensatz zu den altgedienten Helden, ist Lucien modern und reflektiert, charmant und klug genug hin und wieder auf die beiden Frauen zu hören die ihm zur Seite stehen. Das Ganze in der Provence angesiedelt verbindet Abenteuer und „dolce vita“ auf das schönste Lesevergnügen.
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Lucien entstammt einem alten französischen Adelsgeschlecht und kann eigentlich das Leben genießen- wäre da nicht ein schweres Erbe, was von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Er hat so gar keine Lust seinem Vater auf dem Totenbett zu versprechen, dieses Erbe anzutreten und die Kunst des Tötens, die er von klein auf gelernt hat, auszuüben. Er tut es dann aber doch, nicht zuletzt möchte er herausfinden, warum beim letzten Auftrag sein Vater plötzlich zum Opfer wurde.
Kaum ist der Vater unter der Erde, erhält er schon seinen ersten Auftrag. Widerwillig macht er sich auf den Weg…
Dem Autor gelingt ein unterhaltsamer Start in eine neue Reihe. Monsieur le Comte wächst einem schnell ans Herz, ebenso die elegante Sekretärin seines Vaters, die er sozusagen gleich miterbt. Mit viel Humor und Sinn für das südfranzösische Leben entwickelt sich die Geschichte. Auch gibt es ein Wiedersehen mit Madame le Commissaire, was alle Fans der Reihe freuen wird.
Kleine Kritik: Weniger Werbung für teure Markenprodukte wäre mehr gewesen.
Käufer-Bewertung: sonexuy
Der Plot des Romans ist ideenreich und ziemlich speziell aber auch sehr unrealistisch. Lucien, das schwarze Schaf der Familie, weigerte sich bisher, die Tradition der Auftragsmorde fortzuführen. Stattdessen lebte er lieber sein Leben ohne Anforderungen und gab sich den Genüssen von Essen, Wein und Liebe hin. Beschreibungen des französischen Savoir-vivre dürfen hier natürlich nicht fehlen.
Das dem Vater am Sterbebett gegebene Versprechen erfüllt er, wenn auch nicht so, wie er ausgebildet wurde und wie der Vater es sich wahrscheinlich vorgestellt hat. Hier fand ich die Beschreibung der Aufträge nicht ganz rund und immer nach dem gleichen Muster ausgeführt.
Insgesamt liest sich das Buch locker und leicht, es ist sehr flüssig, humorvoll und spannend geschrieben.
Auf Auftritte der Charaktere in Nebenrollen wie die der schwerhörigen Haushälterin wartete ich, sie amüsierten mich köstlich.
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Käufer-Bewertung: bine525
Nachdem ich von der vorherigen Buchreihe mit der taffen Kommissarin regelrecht angefixt war und jedes Buch beim Erscheinungsdatum sofort kaufte, fieberte ich nun auch dem ersten Band dieser neuen Reihe entgegen.
Nach den ersten recht kurzen Kapiteln erlahmte meine Begeisterung relativ schnell. Der sehr einfache Schreibstil und die recht plumpen Macho Allüren der Hauptfigur Lucien plätscherten langweilig dahin und ich vermisste die Spritzigkeit der üblichen Schreibweise von ihm. Doch zum Glück änderte sich das dann doch noch und gefiel mir besser. Witzig fand ich besonders die schwerhörige Haushälterin aber auch den Butler mit seinen Sprachen Mischmasch. Mir gefiel auch sehr gut die Verknüpfung mit der vorherigen Buchreihe, das ist mal eine nette Abwechslung.
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Käufer-Bewertung: Strohhaken
Ein äußerst amüsanter Krimi, den man nicht aus der Hand legen mag.
Die Hauptfigur Lucien Comte de Charcarasse muss sich ungewollt mit der Familientradition auseinandersetzen. Dem auf dem Sterbebett liegendem Vater schwört er, dem geheimen Gewerbe nachzugehen.
Wird Lucien sein Versprechen halten oder kann er es brechen? Wird er Assassin oder gibt es einen Ausweg, um seinen bevorzugten Lebensstil beizubehalten?
In dem Buch wird die Gegend, das Essen, das Trinken und die Lebensart wunderbar beschrieben. Durch den Schreibstil wird eine Leichtigkeit vermittelt, die selbst Auftragsmorde als eine Kleinigkeit erscheinen lassen. Sehr amüsant.
Erst spät ist es in dem Buch möglich, sich einen Reim auf die vielen Andeutungen zu machen. Die losen Fäden lassen sich zusammenfügen und ergeben plötzlich einen Sinn. Der Krimi findet ein interessantes Ende.
Mein Fazit: Man weiß nie, ob die eigene Familiengeschichte unentdeckte und dunkle Kapitel hat. J'espère que non !
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Käufer-Bewertung: raschke64
Lucien ist jetzt der Comte de Chacarasse, nachdem sein Vater ermordet wurde. Eigentlich hat er ein kleines Restaurant und ist damit für sich zufrieden. Doch gleichzeitig ist er jetzt auch der oberste eines französischen Adelsgeschlechtes, das seit Jahrhunderten ein spezielles Gewerbe betreibt. Der jeweils älteste Sohn ist eine Art Auftragskiller. Lucien muss diese Aufgabe nun übernehmen, obwohl er das gar nicht will. Aber ihm bleibt nichts anderes übrig.
Das Buch ist als Kriminalroman bezeichnet. Über weite Strecken hatte ich allerdings eher das Gefühl, es ist eine Kriminalkomödie. Was nicht schlecht ist. Insgesamt hat mich das Buch eher positiv überrascht. Besonders die Teile, bei denen Lucien versucht, die aufgetragene. Morde irgendwie nicht auszuführen. Da gab es viel Kreativität und einiges an Überraschungen. Was mir nicht so gut gefiel, war die starke Verwendung französischer und italienischer Redewendungen und die gleich darauf folgende Übersetzung. Das hat für mich den Lesefluss etwas gestört. Doch insgesamt kann ich eine Leseempfehlung aussprechen.
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Hinter dem Pseudonym Pierre Martin verbirgt sich ein Autor, der sich mit Romanen, die in Frankreich und in Italien spielen, einen Namen gemacht hat. Für seine Hauptfigur Madame le Commissaire hat er sich eine neue Identität zugelegt. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3426527115 |
10-stellige ISBN | 3426527111 |
Verlag | Knaur Taschenbuch |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 04. Oktober 2022 |
Seitenzahl | 416 |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,1cm × 3,0cm |
Gewicht | 386g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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Stefan A.
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Stefan A.
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
Vielen Dank für die tolle Alternative zu amazon!
Johannes Wagner