Amber singt an einem Konzert gegen ihren Schmerz an; Quentin läuft Kilometer um Kilometer, um der Trauer zu entkommen, und Kristianne möchte die wahre Geschichte ihres Sohnes erzählen. Diese Leben und das von fünf weiteren Menschen überkreuzen sich durch Mattias' plötzlichen Tod auf schicksalhafte Weise. Wie Puzzlesteine fügen sich ihre Geschichten zu einem Abbild von Mattias und werden trotz aller Trauer zu Zeugen seiner Begeisterungsfähigkeit und seines unbeugsamen Mutes, sich dem Leben jeden Tag vorbehaltslos hinzugeben.
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Käufer-Bewertung: adel69
Worum geht es in dem Buch?
Es geht um Mattias – die Zeit, als er noch lebte, und die Zeit nach seinem Tod.
Menschen, die viel, wenig oder gar nicht mit ihm zu tun hatten, werden beleuchtet. Sie erzählen aus der Ich-Perspektive – über manche wird aber auch aus der auktorialen Erzählperspektive berichtet.
Da gibt es Amber, Mattias‘ Freundin, die seit seinem Tod nur noch funktioniert.
Die Großeltern Riet und Hendrik, die alt und gebrechlich sind und viel mit sich selbst zu tun haben, werden dem Leser vorgestellt. Der Tod ihres Enkels Mattias beschäftigt aber auch sie.
Der Leser erfährt von Nathan, einem Alkoholiker, der an einem Verkaufscoaching teilnimmt.
Ein Kapitel widmet der Autor Kristianna. Sie ist Mattias‘ Mutter, die immer noch versucht, den Tod ihres Sohnes zu begreifen.
Noch weitere Personen werden in diesem Buch vorgestellt.
Meine Meinung zu diesem Buch:
Ich wollte dieses Buch lesen, denn ich fand die Thematik interessant. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Stil des Romans gefällt mir, manche Sätze finde ich literarisch besonders gelungen.
Von der Handlung her ist „Nach Mattias“ kein Buch, in dem nur Traurigkeit an vorderster Stelle steht – es ist ein Buch, das auch Zuversicht gibt und zum Nachdenken anregt. Es zeigt viele Leute, die versuchen, mit ihrer Trauer umzugehen und weiterzumachen.
Die verschiedenen Charaktere fand ich faszinierend. Als Leserin mochte ich manche Charaktere mehr, manche weniger. Nathan war mir beispielsweise unsympathisch – und ich wusste lange Zeit nicht, warum ihm in dem Buch ein Kapitel gewidmet wurde. Gegen Schluss jedoch konnte ich es herausfinden.
Amber mochte ich anfangs auch nicht sehr – aber sie entwickelt sich, und am Ende fand ich sie bewundernswert.
Die Großeltern fand ich sehr sympathisch – und auch Mattias‘ Kristianna. Sie sind beide für mich gut und nachvollziehbar geschildert.
Auch Mattias mochte ich. Lange Zeit erfährt man als Leser nicht, wie er ums Leben kam. Man weiß nur bald, dass er es nicht freiwillig tat. Er hatte noch so viele Pläne im Leben!
Sehr positiv bewerte ich auch, dass es hinten in dem Buch noch ein Interview mit dem Autor gibt. Darin erfährt man, wie er diesen Roman entwickelt hat.
Ich vergebe dem Buch „Nach Mattias“ alle Sterne und eine Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: Bücherwald13
So ein Buch wie dieses habe ich bisher noch nicht gelesen. Es geht um Mattias ohne dass es um Mattias geht. Wir erfahren in den Kapiteln das Leben einiger Menschen kennen, nachdem Mattias aus dem Leben schied. Manche kannten Mattias und manche kannen ihn fast gar nicht.
Dabei hat jede*r seine eigene Art mit der Trauer umzugehen. Manche Geschichten schienen fast banal. Aber genau da liegt für mich der zauber. Im Unbesonderen liegt das Besondere.
Auf finde ich es bemerkenswert, dass der Autor es schafft dass jede Sichtweise einer Person seinen eigenen Schreibstil hat. Ich denke dadurch waren die vielen Perspektiven und vielen Persönlichkeiten auch nicht verwirrend.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Allerdings hat es mich emotional nicht gepackt. Ich hatte keine Bindung.
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Käufer-Bewertung: aimée
Ein Mensch stirbt. Ende, aus, vorbei, von jetzt auf gleich. Was bleibt, ist ein Leerer Stuhl am Esstisch, E-Mails, auf die keine Antwort mehr kommt, Pakete, die keinen Empfänger mehr haben – und ein leerer Fleck in allen, die den Toten gekannt haben.
Das Buch erzählt vom Stehenbleiben, Trauern und Weitermachen. Von Personen, die dem Toten sehr nahestanden, aber auch von Personen, die ihn kaum kannten, auf deren Leben sein Schicksal aber dennoch Einfluss nimmt. Peter Zantingh beschreibt in einer sehr einfachen, aber immer treffenden, klaren Sprache, wie das Leben „Nach Mattias“ weitergeht. Dabei wird er nie kitschig, nie übertrieben, nie rührselig. Am Ende des Buches trauert man selbst um Mattias, spürt die Lücke, die sein Tod hinterlassen hat.
Schade, dass die anderen Bücher des Autors noch nicht ins Dutsche übersetzt wurden!
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Käufer-Bewertung: jojojo
"Nach Mattias" von Peter Zantingh ist ein berührendes Buch. Mattias, ein lebenshungriger junger Mann, der sich für jeden und alles begeistern kann. Und dann ist er auf einmal weg. Weg für immer. Er ist tot. Er hat sich mit seiner Freundin Amber gestritten, geht aus dem Haus und kehrt nie mehr zurück.
In dem Buch wird die Zeit danach geschildert. Wie ergeht es seiner Freundin Amer, seinem Freund Quentin und seinen Eltern und Großeltern? Wie gehen sie damit um? Alle müssen lernen mit der neuen Situation umzugehen. Sie kapseln sich ab, es herrscht Sprachlosigkeit, sie schaffen es nicht, gemeinsam zu trauern. Erst nach der Mitte des Buches wird der Leser langsam in die Umstände des Ablebens von Mattias eingeweiht. Dies ist natürlich sehr spannend für den Leser. Traurig, aber gut!
Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
Bereits der Titel stellt klar, dass Mattias nicht mehr lebt. Dieser Roman gibt Einblicke in die Leben von acht Menschen, die ihr Leben nach seinem Ableben weiter leben müssen. Dabei sind diese Menschen nicht zwingend Personen aus seinem engeren, nahem Lebensumfeld.
Die Idee des Buches hat mir sogleich gut gefallen. Ich habe mir jedoch etwas anderes erwartet, als das Buch mir gegeben hat. Der Schreibstil des Autors ist auf das nötigste reduziert, an keiner Stelle finden sich füllende oder ausschmückende Worte. Dadurch trifft der Inhalt den Leser beinah unvorbereitet hart, zuweilen wirkte es beinah roh auf mich. Durch diesen kargen Schreibstil blieben die einzelnen Charaktere sehr befremdlich für mich. Zu keinem konnte ich eine engere Bindung aufbauen. Dennoch fand ich es enorm interessant wie die einzelnen Leben um Mattias herum zueinander gehören und wie sie ineinander greifen.
Erst im Verlauf des Buches wird klar, wieso Mattias nicht mehr am Leben ist. Der Grund ist erschreckend aktuell, erschreckend politisch. Für mich hat sich die Story dadurch auf einmal wesentlich eindringlicher angefühlt.
Insgesamt ist "Nach Mattias" ein durchaus spannendes Buch, das eine sehr harte, klare Sprache hat und dadurch wenig emotionales Geschwurbel vermittelt. Dennoch fand ich dieses Buch auf eine sehr besondere Weise emotional und es hing mir auch nach Beendigung eine Weile nach.
Käufer-Bewertung: lynas_lesezeit
"Nach Mattias" von Peter Zantingh ist der erste Roman des Autors, der auch auf deutsch erschienen ist.
Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da in kurzen Kapiteln bruchstückhaft und scheinbar zusammenhanglos von verschiedenen Personen über Mattias berichtet wird. Dabei werden auch Einblicke in Leben und Gefühlswelt der Personen eröffnet, die losgelöst von ihm zu sehen sind. Nach und nach ergibt sich dann aus den Bruchstücke dennoch ein nachvollziehbarer und spannendes Bild von Mattias.
Anhands des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich einen anderen Eindruck von dem Buch gewonnen. Ich war davon ausgegangen, dass das Buch sehr einfühlsam, emotional und bewegend ist und viel über Mattias aus verschiedenen Perspektiven berichtet. Diese Erwartung wurde nicht erfüllt, da insgesamt ppwenig über ihn berichtet wird. Dennoch war das Buch interessant. Es zeigt anschaulich die Auswirkungen, wenn ein Mensch plötzlich fehlt - auf Freunde und Bekannte, aber auch auf Menschen, die die Person gar nicht kannten. Dieser Ansatz war neu für mich, ich selbst hatte in diese Richtung nie überlegt. Auch wenn das Buch mich emotional nicht berührt hat, hat es mich dennoch nachdenklich gestimmt.
Sehr gut gefallen hat mir, was der Autor Peter Zantingh selbst über die Aussage seines Buches sagt: "Das Buch handelt vom Mut, den es braucht, positiv zu bleiben. [...] Es braucht sehr viel Mut, um auch in dunklen Zeiten, oder eben gerade in dunklen Zeiten, an der Hoffnung festzuhalten und an das Positive zu glauben. Mattias war jemand, der diesen Mut besaß[...]. "
"Nach Mattias" von Peter Zantingh ist zwar anders als erhofft, aber dennoch lesenswert.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Bei dem Titel könnte man meinen, dass es sich um ein religiöses Buch handeln könnte, da es fast wie der Name eines Evangeliums klingt, aber davon ist das Buch weit entfernt. Und es geht auch nicht so direkt um Matthias, sondern eher um die Menschen, die nach seinem unerwartete Tod klar kommen müssen.
Meine Meinung:
Ein Buch, dass unaufgeregt und ruhig erzählt, wie das Umfeld von Matthias mit dessen Tod klar kommt oder umgeht. Ein Buch, in dem trotz des Todes nicht die große Traurigkeit regiert sondern auch die Zuversicht. Ein Buch, dass zeigt, was bleibt. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, weil es eben nicht nur eine Sichtweise einer Person zeigt, sondern die Sicht vieler Menschen aus Umfeld von Matthias zeigt. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich entsprechend leicht.
Fazit:
Macht nachdenklich
Käufer-Bewertung: yellowdog
Ein Roman eines niederländischen Autors über Tod, Verlust und Trauer sowie das Leben.
Mattias ist tot. Das Buch erzählt von den Menschen, die ihn gekannt hatten, manche sehr gut, andere nur flüchtig.
Da ist Amber, seine Freundin, die alleine in der gemeinsamen Wohnung versucht, mit der Trauer umzugehen. Besucht wird sie von Kristianne, Mattias Mutter, die ebenfalls versucht den Verlust zu verarbeiten. Es gibt Quentin, ein Freund von Mattias, sie wollten zusammen ein Cafe aufmachen.
Alleine kann er das nicht, denn Mattias war der Macher. Quentinn ist Läufer und er erzählt einem blinden Läufer, den er begleitet, von Mattias.
Weitere Figuren tauchen auf. Alle zusammen sollen ein Bild von Mattias geben bzw. was es bedeutet, wenn jemand plötzlich nicht da ist.
Erzählt wird reigenhaft. Dazu passt, das es mit Amber beginnt und endet. Das hat mir ganz gut gefallen. Viele der Figuren sind gelungen. Mit einigen weiß ich weniger anzufangen, aber das kann man als Leser leicht in Kauf nehmen, da es so viele überzeugende Passagen gibt. Der Autor nutzt einen sparsamen Stil, fast schon schlicht, aber nicht ohne Eleganz. Hinzu kommt auch eine gewisse Musikalität, die sich sogar in einer die Kapitel begleitende, niveauvolle Playlist ausdrückt. Viele der Songs habe ich mir zwischen oder nach dem Lesen angehört.
Ich würde weitere Romane von Peter Zantingh lesen, wenn sie ins Deutsche übersetzt würden.
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Käufer-Bewertung: begine
Der niederländische Schriftsteller Peter Zantingh hat mich mit seinem Roman „Nach Mattias“ gut unterhalten.
Es werden Geschichten von 8 Personen, die irgend etwas mit Mattias zu tun haben erzählt. Nach dem ersten Stück mit Ambers Trauer war ich kurz irritiert, das plötzlich jemand anderes zu Wort kam. Lange Zeit fragte ich mich, was eigentlich mit Mattias los ist. So richtig klar wurde es mir nie, nur das er plötzlich tot war.
Besonder war die Geschichte um Quentin und den blinden Chris. Für den wortkarge Quentin wurde es eine große Herausforderung mit dem Blinden Chris zu laufen.
Die Mutter erzählt aus der Kindheit Mattias. Dadurch verstand man ihn etwas besser.
Auch die Großeltern sind gut getroffen. Die Beiden sind mir ans Herz gewachsen.
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Käufer-Bewertung: Anja T.
9 (Kurz-)Geschichten formen diesen Roman in einer eher ungewöhnlichen Form. Dabei bildet Mattias und sein plötzlicher Tod den Mittel- und Bezugspunkt des Erlebens der etwa ein Dutzend Menschen, um die es in den einzelnen Geschichten geht. Es sind Menschen aus der Familie von Mattias, Freunde, zufällige Bekannte, auch Unbeteiligte.
Der Klappentext verspricht ein Puzzle, und dieses Bild trifft gut, denn wie bei einem Puzzle gibt es Teile – Geschichten – bei denen der Bezug zu Mattias sofort klar ist, Beklemmung oder Trauer bei der Leser*in hervorruft und Geschichten, bei denen bis fast zuletzt offen bleibt, wo im Puzzlebild sie ihren Platz finden. Und insbesondere diese Geschichten sind es, die Spannung hervorrufen, weil die Leser*in natürlich in jedem Kapitel nach dem Bezug zu Mattias sucht. Langweilig oder ermüdend ist das nie. Im Gegenteil, bisweilen will mensch mehr von den aktuellen Protagonisten erfahren, aber das Kapitel ist zu Ende und ein neues Teil will eingeordnet werden.
Es sind die Geschichten von Menschen, ihren Ängsten, Sorgen, Problemen, ihrem Scheitern, ihren Fehlern und Hoffnungen, die unter die Haut gehen, die die Leser*in nicht kalt lassen. Dabei ist die Abgrenzung in Kapitel insofern interessant, als mit einem neuen Kapitel immer auch eine neue Geschichte beginnt. Einzig Amber bildet die Klammer, von ihr werden zwei ‚Geschichten‘ erzählt. Dabei schwebt über der ganzen Erzählung immer die Frage nach dem Wie. Am Ende erfährt die Leser*in, warum Mattias nicht mehr lebt. Möglicherweise verändert dieses Wissen den Blickwinkel bei einem zweiten Lesen des Buches.
Besonders bewegt haben mich Issam und Tirra. Warum? Lesen Sie selbst, es lohnt sich. Zum Nachdenken über den eigenen Alltag, das eigene Glück, über Kleinigkeiten, die wie spielerisch in der Erzählung angedeutet werden. Was ist wirklich wichtig im Leben?
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee
Mattias ist tot. Lange weiss man nicht, woran er gestorben ist, aber sein Tod reisst eine schmerzhafte Lücke ins Leben einiger Menschen. Die einzelnen Kapitel sind mit den Namen von acht Personen übertitelt. Wie Satelliten haben sie ihn umkreist, dabei aber nicht immer direkte Kontakte mit ihm gehabt. Nach und nach erfährt der Leser, dass und wie jeder mit Mattias zu tun hatte.
Doch wird der Tote selbst nur indirekt beleuchtet, vielmehr das Leben dieser am Rand Beteiligten. Dabei tut sich Überraschendes vor uns auf. Aber es ist durchaus kein Trauerbuch. Ein Gedanke durchzieht den Roman: dass es Mut braucht, um weiterhin positiv zu denken. Dabei wirkt der tote Mattias im Nachhinein als Vorbild.
Peter Zantingh hat den Roman spannend gestaltet, farbig und lebendig malt er die einzelnen Gestalten. Von Jenny Ehlers übersetzt, ist das Buch ein Pageturner, der nahe geht. Zwischendurch gibt es philosophische Passagen, und einige Weisheiten werden dem Leser mitgegeben. Wer nur will, kann für sich selbst Mut aus dem Text schöpfen. Ich möchte mehr von Zantingh lesen.
Das Coverbild ist in guter Diogenes-Tradition gestaltet, ansprechend und vielschichtig deutbar.
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>Een uur en achttien minuten
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3257071290 |
10-stellige ISBN | 3257071299 |
Verlag | Diogenes Verlag AG |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 26. Februar 2020 |
Seitenzahl | 240 |
Originaltitel | Na Mattias |
Format (L×B×H) | 18,8cm × 12,1cm × 2,2cm |
Gewicht | 274g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
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Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
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Helmut L.