Race, Sex, Gender: Die erstaunlichen Hintergründe für die Diskussion unserer Gegenwart und der Beginn der modernen Anthropologie um Franz Boas, Margaret Mead und Claude Lévi-Strauss
Race, Sex, Gender: Mit diesen Begriffen wird heute gegen Diskriminierung gekämpft. Dass die Biologie den Menschen nicht auf eine bestimmte Rolle festlegt und keine Kultur anderen überlegen ist, erkannte freilich schon eine rebellische Gruppe junger Wissenschaftler um den Ethnologen Franz Boas (1858-1942). Ihre Forschungen widerlegten die Lehren der Rassekundler. Schon früh hatte sich Boas auf den Weg gemacht, um die Ureinwohner der kanadischen Arktis und Nordamerikas zu erforschen. Als Professor in New York begründete er die moderne Anthropologie: Margaret Mead und Claude Lévi-Strauss verehrten ihn als Lehrer, die Nationalsozialisten verbrannten seine Bücher. Boas und sein Kreis begründeten ein Menschenbild, für das wir noch heute kämpfen.
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Charles King, Jahrgang 1967, ist Professor für internationale Politik an der Georgetown University. Neben zahlreichen Fachpublikationen ist von ihm erschienen: Odessa (2011), Mitternacht in Pera Palace (dt. 2015). Außerdem schreibt er regelmäßig u.a. für die New York Times, Foreign Affairs und die Washington Post. Bei Hanser erschien: Schule der Rebellen. Wie ein Kreis verwegener Anthropologen Race, Sex und Gender erfand (2020).
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3446265806 |
10-stellige ISBN | 3446265805 |
Verlag | Hanser, Carl GmbH + Co. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 09. März 2020 |
Seitenzahl | 478 |
Illustrationenbemerkung | Mit zahlreichen Abbildungen |
Originaltitel | Gods of the Upper Air. How a Circle of Renegade Anthropologists Reinvented Race, Sex and Gender in the Twentieth Century |
Format (L×B×H) | 21,8cm × 15,2cm × 3,8cm |
Gewicht | 677g |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Geschichte |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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