Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Sag nichts Böses.
Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind.
Doch ein überraschender Fund reißt Dühnfort aus seiner privaten Idylle. An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halb verwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur - ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses.
Dühnfort findet heraus, dass es sich um eine seit Jahren vermisste Frau handelt. Er stößt auf einen weiteren ungeklärten Mord und kommt so einem niederträchtigen Rachefeldzug auf die Spur, der noch lange nicht beendet ist. Denn wieder verschwindet eine Frau.
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Käufer-Bewertung: lesebiene
Ein weiteres großartiges Buch, von der deutschen Autorin Inge Löhnig
Inhalt :
Ein trister Tag im November, eine Stadt im November, eigentlich idyllisch, bis die Leichenspürhunde eine grausame Entdeckung machen.
Eine Frauenleiche, bereits verwest, grausam entstellt, Kommissar Dühnfort, der eigentlich genau diese Novemberidylle genießen wollte sieht sich mit der Absurdität dieser Grausamkeit konfrontiert.
Und als dann noch eine weitere Frau verschwindet ist der Alptraum perfekt, doch wer ist der Täter, der sich auf einem grausamen Feldzug zu befinden scheint und was hat die kleine Skulptur, die bei der Leiche gefunden wurde mit allem zu tun ?
Meinung :
Wow, wieder einmal ein ganz großartiger Thriller von Inge Löhnig.
Spannend von serviert ersten bis zur letzten seit, weiß sie den Leser perfekt zu fesseln.
Auch die Charaktere und die Atmosphäre sind glaubhaft und authentisch gestaltet, sodass sich der Leser komplett in die Geschichte fallen lassen kann und ein paar spannende Lesestunden genießen kann.
eine spannende und unerwartete Auflösung macht dieses Buch perfekt.
Absolute Leseempfehlung!
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Käufer-Bewertung: heinoko
Wie konnte es nur geschehen, dass mir die Autorin bislang unbekannt war und ich erst durch diese Neuerscheinung auf sie aufmerksam wurde? Jetzt MUSS ich alle anderen Bücher von ihr lesen: Freude pur!
Kommissar Dühnfort kehrt von seiner Hochzeitsreise zurück und schon wird er durch das Auffinden einer weitgehend verwesten Frauenleiche wieder in die grausame Wirklichkeit seines Berufes gestoßen. Bei den mühsamen Ermittlungsarbeiten öffnen sich viele mögliche Spuren. Lebensgeschichten treten zutage, in denen Grausamkeiten und Misshandlungen zum Alltag gehörten. Eine weitere Frau wird vermisst und alles wird immer verworrener.
Parallel dazu erfährt man, dass Gina, die Frau von Kommissar Dühnfort, schwanger ist. Das Kind wird nicht gesund auf die Welt kommen.
Vergnüglich fand ich, dass Kommissar Dühnfort ziemlich anspruchsvoll ist, was seine Essenswünsche betrifft oder seinen Kaffeegenuss. Stellenweise hatte ich den Eindruck eines München-Food-Führers. Auch hat die Autorin eine Neigung, Werbung für bestimmte Luxusmarken einzubauen, egal ob Farbstifte oder Espresso-Maschine oder Zigarettenanzünder. Teilweise musste ich mich von Mr. Google aufklären lassen…
Inge Löhnig schreibt wunderbar menschennah, zeichnet die Prototypen sympathisch, selbst im Bösen noch mit einem Hauch von Verständnis. Sie schildert Konflikte nachvollziehbar. Und, ganz großartig, sie schreibt bildhaft, lebendig und sehr, sehr spannend – bis zur letzten Seite.
Fazit: Ich bin rundum begeistert!
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Käufer-Bewertung: amena25
Dies ist der 8. Band um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort, den man aber auch ohne Vorkenntnis der Vorgänger gut lesen kann. Allerdings entgeht einem dann der Reiz des Wiedererkennens bekannter Figuren und deren Entwicklung im Laufe der Jahre.
Konstantin Dühnfort, genannt Tino, kommt gerade mit seiner Frau Gina aus den Flitterwochen zurück und beide freuen sich sehr auf ihr erstes Kind. Kaum zu Hause angekommen, wird er auch schon zu einem Fall gerufen. Bei einer Polizeiübung mit Leichensuchhunden wird tatsächlich eine Leiche gefunden: eine halbverweste junge Frau, neben ihr die kleine Figur eines Affen, der seinen Unterleib bedeckt. Die drei weisen Äffchen (Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen) sind allseits bekannt. Doch dass es einen vierten Affen gibt, mit der Bedeutung ,,Tu nichts Böses“, ist weniger bekannt. Gemeint ist damit auch ,,Habe keinen Spaß“, auch körperlicher Art. Soll diese Grabbeigabe eine Mahnung oder gar eine Rechtfertigung für den Mord sein? Bald stellt sich heraus, dass es sich bei der Toten um eine Frau handelt, die vor Jahren angeblich untergetaucht ist. Da sie sich im Streit von Freund und Eltern getrennt hatte, hat sie auch niemand als vermisst gemeldet. Oder hatten der Freund oder die Eltern andere Gründe, sie nicht zu suchen?
Als eine weitere junge Frau verschwindet und es immer mehr Parallelen zum ersten Fall gibt, muss Dühnfort seine privaten Sorgen weit hintenanstellen, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Der Krimi beginnt recht geruhsam und es dauert etwas, bis Dynamik ins Spiel kommt. Dühnforts Privatleben und die Sorgen um sein ungeborenes Kind nehmen viel Raum ein, was den Kommissar durchaus menschlich erscheinen lässt. Auch einige Nebenfiguren werden genau und ausführlich geschildert, was sie zwar nicht unbedingt sympathisch erscheinen lässt, aber deutlich macht, dass jeder seine eigene Wahrheit hat. Manche Personen erscheinen mir aber zu eindimensional, wie z.B. die Lindentals. Ein durchaus unterhaltsamer Krimi, der viel Raum für Nebenschauplätze bietet, was stellenweise aber die Spannung etwas beeinträchtigt.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halb verwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur - ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses.
Meine Meinung:
Dieser Teil um Kommissar Dühnfort ist zum großen Teil geprägt von privaten Ereignissen, die meiner Meinung nach auch dazu führen, das der Krimi anfangs ein wenig zäh ist. Klar gehört auch Privatleben dazu, darf aber die Story nicht zu sehr belasten. Im Verlauf der Geschichte nimmt die Story immer mehr Fahrt und wird richtig spannend. Durchhalten wird also belohnt. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, sind gut ausgearbeitet. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und flüssig geschrieben. Am Ende kann man safen, dass Frau Löhnig wieder ein guter Krimi gelungen ist.
Fazit:
Guter Krimi mit etwas zähem Beginn.
Käufer-Bewertung: andrea tandel
Wieder mal ein gelungener Dühnfort Krimi. Bei einer Übung der Polizeihundestaffel wird eine Frauenleiche gefunden. Bei ihr liegt eine Affenfigur (sieh nichts böses, hör nichts böses, sag nichts böses). Die Eltern reagieren gar nicht wie vermutet. sie sind nicht einmal geschockt, dass ihre Tochter tot ist. Es kommt Dühnfort eher so vor als ob sie ihnen lästig gewesen war und dass sie nun „froh“ sind, sie endlich los zu sein. War es der Vater, der sie bei ihrem letzten Streit erschlagen hat? Zur gleichen Zeit bekommt Gina (Dühnforts Frau) einen alten, leider nicht abgeschlossenen Fall von Dühnfort.
Ich habe mich sehr auf diesen neuen Dühnfort Krimi gefreut und bin auch nicht enttäuscht worden. Wer Tino liebt, liebt auch dieses Buch. Bin wieder einmal viel zu schnell am Ende angelangt, was daran lag, dass das Buch gut und flüssig geschrieben war. Dieses Buch hat auch schon Lust auf das neue Buch gemacht, denn ich möchte jetzt einfach unbedingt wissen wie es mit Gina, Tino und ihrem ungeborenen Baby weitergehen wird
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Käufer-Bewertung: raschke64
Kommissar Dühnfort ist mit seiner Frau gerade von der Hochzeitsreise zurück. Noch gar nicht richtig angekommen wird er zu einem Leichenfund gerufen, den eine Hundeführerin zufällig bei einer Prüfung machte. Die Leiche liegt schon 2 Jahre dort und die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig, denn keiner weiß, wer die Tote ist...
Mir hat das Buch, wie die ganze Reihe bisher, sehr gut gefallen. Dühnfort ist so herrlich normal. Ein Ermittler, der nicht durchgeknallt ist oder als einsamer Wolf die Täter jagt. Nein ein ganz normales Team, das in viel Kleinarbeit den Täter sucht. Ein normaler Ehemann mit den üblichen Problemen und bald einem Kind. Das alles ist unspektakulär miteinander verbunden und ergänzt sich gut. Der Fall selbst ist auch spannend, hier wird in Hintergründe von familiären Schicksalen genau geschaut und es gibt einige Tatverdächtige mit genug Motiven. Mir gefällt diese Art Krimi sehr gut und eigentlich kann ich schon jetzt eine Fortsetzung kaum erwarten.
Käufer-Bewertung: Lesetante
Der neueste Dühnfort-Krimi von Inge Löhnig geht ans Eingemachte.
Diesmal nimmt sie sich die Illusion von der glücklichen makellosen Familie vor. Kommissar Tino Dühnfort und seine Frau Gina erwarten freudig ihr erstes Kind, als Tino den Fall einer zuerst unbekannten Leiche auf den Tisch bekommt.
Eine tote Frau wird von einem Polizeihund in Ausbildung zufällig gefunden. Die Leiche liegt seit ca. zwei Jahren begraben in einem kleinen Wald und ist als Wachsleiche zunächst nicht zu identifizieren. Doch Dühnfort findet die Skulptur eines kleinen Affen aus Messing, der die Pfoten vor seinen Unterleib hält, in unmittelbarer Nähe der Toten und erfährt bei seinen Nachforschungen, dass es nicht nur die bekannten drei Affen, sondern derer vier gibt, die menschliche Tugenden darstellen sollen, nämlich nichts Böses hören, nichts Böses sehen, nichts Böses sagen, sondern auch nichts Böses zu tun. Der vierte Affe, Shirazu genannt, der seine Pfoten vor seinem Schoss faltet, ist derjenige der nichts Böses tun soll, bzw. keinen Spaß, nämlich keinen Sex haben soll. So nimmt Dühnfort Fährte auf, und schließlich wird die Identität der Toten durch einen Aufruf um Mithilfe in der Zeitung und mittels einer DNA Bestimmung geklärt. Die Tote ist Veronika Lindenthal. Seit zwei Jahren verschwunden doch von niemandem als vermisst gemeldet, auch nicht von ihren Eltern, deren Verhältnis zu ihrer Tochter Vroni schon immer schwierig und zuletzt zerrüttet war. Dühnfort muss erfahren, dass Elternschaft nicht immer zu bedingungsloser Liebe führt.
Schon bald wird er vor eine irreversible Entscheidung gestellt, die zu treffen ihm unmöglich erscheint.
Wie immer hochspannend und gleichzeitig vielschichtig beschreibt Inge Löhnig das menschliche Schicksal mit allen seinen schönen wie auch oft sehr makelhaften Seiten. Und zeigt, wie schmal der Grad im Leben ist, schicksalhafte Entscheidungen zu treffen die unwiderruflich in die Hölle führen können.
Ein neuer Pageturner aus der Feder der Autorin der den Leser bis zur letzten Seite nicht los lässt. Wie alle Krimis von Dühnfort zuvor, ist auch der Neue absolut lesenswert!
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548613192 |
10-stellige ISBN | 3548613195 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 16. Juni 2017 |
Seitenzahl | 448 |
Format (L×B×H) | 18,7cm × 12,1cm × 3,0cm |
Gewicht | 328g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Ich bin bisher sehr zufrieden, die Lieferung klappt so schnell wie sonst nirgends! Ich finde die Idee super und hoffe ich kann noch viele überzeugen hier einzukaufen! Macht unbedingt weiter so, lasst euch nicht entmutigen und bleibt eurem Weg treu.
Carmen S.
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Ich möchte einfach mal wieder meine Hochachtung für Eure Arbeit aussprechen. Gestern Buch bestellt, heute bei mir, super verpackt, - einfach unglaublich wie zuverlässig und schnell Ihr seid, und das noch obendrauf auf Eure Mission, die ohnehin so bewundernswert ist... Ich bin weniger als ein Jahr vom Achtzigsten entfernt und deshalb besonders gerührt über Eure "altmodischen" und zwischenmenschlichen Tugenden.
Christa L. aus München