»Nicht nur Freundschaft, sondern die ganze verrückte, ungerechte Welt wird einem präzisen prüfenden Blick unterzogen.« New York Magazine.Beim Tanzunterricht lernen sich zwei kleine Mädchen kennen und werden Freundinnen. Beide träumen davon, Tänzerinnen zu werden. Doch nur die eine hat Talent. Die andere hat Ideen: über Rhythmus und Zeit, über schwarze Haut und schwarze Musik, über Stammeszugehörigkeit, Milieu, Bildung und Chancengleichheit.
Als sich die beiden Mädchen zum ersten Mal begegnen, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen. Die gleiche Leidenschaft fürs Tanzen und für Musicals verbindet sie, doch auch derselbe Londoner Vorort und die Hautfarbe. Ihre Wege trennen sich, als Tracey tatsächlich Tänzerin wird und erste Rollen in Musicals bekommt. Ihre Freundin wiederum jettet als Assistentin der berühmten Sängerin Aimee um die Welt. Als Aimee in Afrika eine Schule gründen will, reist sie ihr voraus und lässt sich durch das Land, in dem ihre Wurzeln liegen, verzaubern und aus dem Rhythmus bringen.
Dieser grandiose Roman von Zadie Smith, der in den USA und in Großbritannien von Presse und Publikum gefeiert wird, erzählt am Beispiel zweier Freundinnen vom Siegen und Scheitern, vom Beginnen und Enden.
»Bewegend, lustig und wahrhaftig analysiert dieser Roman mit der Eleganz von Fred Astaire oder Michael Jackson Themen wie Hautfarbe und Weltpolitik.« Kirkus Reviews
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Käufer-Bewertung: Pedi
Auch wenn Zadie Smith auch in Swing Time um ihre großen Themen kreist – Identität, Hautfarbe, Herkunft, Bildung und natürlich London NW -, schreibt die doch diesmal ein ganz anderes, deutlich konventioneller aufgebautes Buch. Schon der Prolog zeigt aber, dass die Geschichte der bis zuletzt namenlosen Ich-Erzählerin und ihrer Freundin Tracey dennoch nicht einfach chronologisch heruntererzählt wird. Die junge Frau, sie muss altersmäßig so in den 30ern sein, ist nach ihrer „Schmach“, der fristlosen Entlassung aus den Diensten eines weltweit erfolgreichen Pop-Superstars, aus New York in ihre Heimatstadt London zurückgekehrt. Belagert von Journalisten schleicht sie sich aus ihrer „Übergangswohnung“ und streift ziellos durch die Straßen. Zufällig kommt sie an der Royal Festival Hall vorbei und geht spontan zu einer Veranstaltung. Drinnen läuft ein Filmausschnitt, der sie abrupt in ihre Kindheit versetzt, in der sie zusammen mit ihrer Freundin Tracey von einer Karriere als Tänzerin geträumt hat, die Schranken durchbrechend, die ihnen als farbige Mädchen der unteren Mittelschicht immer wieder gesetzt wurden. Aber ihre Freundschaft ist alles andere als unbelastet. Beide spiegeln sich immerfort ineinander, beide fühlen sie die Abgrenzung, die sie von den überwiegend weißen Mädchen in ihrer Schule trennt. Entstammen sie zwar in etwa der gleichen sozialen Schicht, ist doch die Mutter der Erzählerin sehr um Bildung und Erziehung bemüht, Traceys Mutter tendiert in ihrer Passivität und Vulgarität aber eindeutig zur Unterschicht. Während Tracey trotz ihres Talents nur mittelmäßige Engagements ergattern kann, erhält die Erzählerin mit einer guten Portion Glück die Stellung einer Assistentin des Popstars Aimee, lernt die Welt der Superreichen kennen und jettet um die Welt und begleitet im Auftrag ihrer Chefin in Westafrika den Bau einer Mädchenschule. Vielleicht versucht Zadie Smith ein wenig zu viele Themen anzusprechen. Meiner Meinung nach gelingt ihr das aber sehr gut und berührend, indem sie von dieser fernen afrikanischen Region ein genauso stimmiges Bild entwirft wie von London und New York. Swing Time ist vielleicht nicht Zadie Smiths bestes Buch, hin und wieder schleicht sich besonders im Mittelteil die eine oder andere Länge ein. Bei seiner Themenfülle, seinem klugen Aufbau, seinen wichtigen Gedanken und dem souveränen Schreibstil der Autorin ist das aber Kritik auf allerhöchstem Niveau.
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Käufer-Bewertung: adel69
Die Handlung:
Tracey und die Ich-Erzählerin wachsen in ärmeren sozialen Verhältnissen in einem Londoner Stadtteil auf. Beim Ballettunterricht lernen sie sich kennen.
Traceys Mutter ist alleinerziehend. Um ihren Vater wird ein großes Geheimnis gemacht. Später jedoch erfährt man die Auflösung, wo der Vater sich befindet.
Tracey und die Ich-Erzählerin sind Freundinnen. Immer wieder erfährt man Ereignisse aus ihrer Kindheit, aber auch aus dem Erwachsenenleben. Die Ich-Erzählerin ist als Erwachsene für eine Popsängerin und Tänzerin, namens Aimée, tätig.
Die Ich-Erzählerin hat eine Mutter mit afrikanischem Migrationshintergrund und einen Vater mit europäischen Wurzeln. Später tauchen kurz zwei Geschwister auf – Kinder des Vaters, die er mit einer anderen Frau hat.
Meine Meinung zu dem Buch:
Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Gleich war ich „drin“ in der Freundschaft zwischen der Ich-Erzählerin (ihren Namen erfahre ich nie) und Tracey.
Allerdings flacht das Buch schnell ab. Spannung kommt keine auf – die Handlung hüpft zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Beim Lesen fragte ich mich oft: „Worauf will das Buch hinaus?“ Oft hatte ich den Eindruck, dass die Autorin anfängt, irgendeine Geschichte zu erzählen, sich dann aber in anderen Gedanken verzettelt.
Ich mag zwar den Schreibstil der Autorin, aber die Handlung kann mich selten packen. Das ist schade, denn die Idee, ein Buch über eine Frauenfreundschaft zu machen, hätte durchaus Potential gehabt.
Mein Fazit:
Von dem Buch „Swing Time“ von Zadie Smith hatte ich mir mehr versprochen, als ich im Endeffekt bekommen habe. Mir gefällt zwar der Schreibstil der Autorin, allerdings ist die Handlung wenig spektakulär - und die Autorin verliert sich oft in irgendwelche andere Gedanken als die, die sie zu Beginn eines Kapitels aufgegriffen hatte. Dadurch wird die Handlung langatmig und vermochte mich als Leserin kaum zu packen.
Ich finde das Buch nicht gut. Bei einer Leseempfehlung bin ich unentschlossen.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Swing Time ist ein sorgfältig durchgearbeiteter Roman, der mehr als 25 Jahre umfasst und von zwei Mädchen in London erzählt. Bei haben ein Elternteil, das weiß und eins, dass jamaikanischer Herkunft ist. Aufgrund ihrer gemeinsamen Hautfarbe schließen sich zusammen, sie teilen auch die Begeisterung für Tanz, z.B. in alten Filmmusicals mit Fred Astaire und Ginger Rogers.
Die glaubhaft geschilderten Kindheitsszenen nehmen einen guten Anteil in der Handlung ein und sind für beide auch als Erwachsene noch bestimmend. Die Erzählweise einer Icherzählerin und ihrer Freundin Tracy, einer Protagonistin, die nur aus deren Perspektive geschildert wird, eingebettet in relativ schwierige Familienverhältnisse, erinnert mich stark an Elena Ferrante´s Neapel-Saga. Diese Erzählweise erweist sich auch hier als zwingend. Tracy ist ein Maßstab für die Icherzählerin.
Als Erwachsene trennen sich die Wege. Während die begabte Tracy sich als Tänzerin versucht, wird die Icherzählerin Assistentin von Amelie, einem Star (erinnert leicht an Madonna), die sie auch auf Reisen begleitet. Ihre Wege werden sich aber wieder kreuzen und ihre Entwicklung beeinflussen.
Der Roman ist einigermaßen lang, liest sich aber gut weg. Es gab aber auch ein paar Passagen, wo mich die zaudernde Protagonistin leicht nervt. Sie ist immer wieder mit ihrem eigenen Leben unzufrieden und hat starke Bindungsängste. Aber langsam versteht man als Leser, wie wichtig die Identitätssuche für sie ist.
Auch die Zerbrechlichkeit von Freundschaft wird deutlich im Zusammenhang mit der Herkunft gezeigt.
Zadie Smith hat hier ein wichtiges Buch vorgelegt, das an ihren großen Erfolg, den Debütroman White Teeth aus dem Jahr 2000 heranreicht, vielleicht sogar übertrifft. Ein lohnens-und lesenswertes Buch mit interessanten Themen wie Freundschaft, Erfolg, Familie und Herkunft.
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Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
Das Buch ist mir durch die kräftigen Coverfarben und die große Aufmachung vom Titel und Autorennamen sofort ins Auge gesprungen: die Gestaltung ist simpel und doch wirkungsvoll.
Der Schreibstil ist schon auf den ersten Seiten sehr bildhaft, was schon auf der ersten Seite ein bildhaftes Kino in meinem Kopf entstehen ließ. Die verwendete Sprache passt gut zur Situation und den Personen und wirkt somit sehr authentisch.
Die Charaktere sind ausreichend beschrieben, ich konnte mir von allen wichtigen Personen ein gutes, prägnantes Bild machen. Alle Beschreibungen sind aus Sicht der Protagonistin, so dass man als Leser alles durch ihre Wahrnehmung beschrieben bekommt. So ist es nicht möglich die Geschehnisse aus einer unvoreingenommeneren Perspektive zu sehen.
Die Handlung gefiel mir in den ersten Kapiteln sehr gut, ich war interessiert an der Protagonistin und Tracey und ihrer Entwicklung, der Spannungsbogen war gespannt. Je weiter ich gelesen habe, desto weniger haben mich die Geschehnisse interessiert, ich war schon fast gelangweilt von der Handlung. Das lag weniger an dem Schreibstil oder der Art der Beschreibung, als an dem Inhalt. Denn das lebensfrohe junge Mädchen vom Anfang des Buches entwickelte sich zu einer jungen Frau, mit der ich mich nicht identifizieren konnte, deren Anliegen mich nicht bewegen konnten und deren Ansichten ich nicht teile. Aimee als Charakter war mir von Beginn an unsympathisch, und die Protagonistin wurde mir auch von Kapitel zu Kapitel unsympathischer… Vielleicht konnte ich mich auch als Leser momentan nicht gut auf die Handlung einlassen, zum jetzigen Zeitpunkt habe ich wenig Zielführung in der Storyline erkennen können, es ist mir unklar, worauf die Autorin mit diesen Ausführungen genau hinauswollte.
Insgesamt ist ‚Swing Time‘ ein interessantes Buch, das mich zu Beginn durchaus unterhalten und fesseln konnte, mit zunehmender Seitenzahl für mich aber immer undurchdringlicher und langatmiger wurde.
Käufer-Bewertung: cosmea
In ihrem neuen Roman “Swing Time“ beschreibt Zadie Smith die wechselvolle Freundschaft zweier Mädchen aus gemischtrassigen Beziehungen in London. Sie stammen aus dem gleichen unterprivilegierten Milieu und wohnen in Sozialwohnungen in benachbarten Wohnblocks. Tracey und die namenlose Erzählerin begegnen einander als Kinder und freunden sich sofort an. Beide nehmen am Tanzunterricht in der Gemeinde teil, aber nur Tracey zeigt großes Talent und trainiert von da an intensiv für eine Karriere als Tänzerin. Die Ich-Erzählerin hat Plattfüße und liebt Musik und Gesang sowieso mehr als den Tanz. Sie besuchen schon bald verschiedene Schulen und verlieren sich immer wieder für viele Jahre aus den Augen. Während Tracey tatsächlich eine kurze Karriere als Tänzerin hat, arbeitet die Erzählerin nach dem Studium der Medienwissenschaft und mehreren Aushilfsjobs als Assistentin für den erfolgreichen Popstar Aimee. Da Aimee einen Teil ihres ungeheuren Reichtums zum Aufbau einer Mädchenschule in einem westafrikanischen Land einsetzen will, hält sich die Protagonistin immer wieder in Afrika auf. Die Arbeit für Aimee dauert viele Jahre und lässt ihr keinen Raum, ein eigenes Leben zu führen. Ohnehin wird die Erzählerin als von Natur aus antriebsschwach und orientierungslos gezeichnet. Sie war schon der intriganten, oft grausamen Tracey nie gewachsen. Meist steht sie als Beobachterin am Rand, bleibt passiv. Deshalb ist es auch möglich, dass Aimee sie genauso vereinnahmt, wie es schon die dominante Tracey und die ehrgeizige Mutter der Erzählerin getan haben.
Der Roman hat eine komplizierte Erzähl- und Zeitstruktur. Ein Prolog nimmt einen Endpunkt vorweg. Dann wird in zwei Erzählsträngen kapitelweise wechselnd einerseits in langen Rückblenden über Kindheit, Jugend und mittlere Jahre der Freundinnen, andererseits über die Arbeit für Aimee berichtet. Der ständige Wechsel der Zeitebene, die Personenvielfalt und die ungeheure Detailfülle zwingen den Leser zu aufmerksamem Lesen. Der Roman beschreibt nicht nur die mehrfach unterbrochene Freundschaft der beiden Frauen, sondern behandelt auch eine Vielzahl anderer Themen: Mütter und Töchter, Väter und Töchter, Rasse und Hautfarbe, Herkunft und Identität, die Geschichte der Sklaverei, die hochentwickelten Industrieländer und die Länder der Dritten Welt usw. Beide Mädchen haben auf Grund ihrer haselnussbraunen Hautfarbe schon in der Schule Schwierigkeiten, von denen weiße Mädchen nicht betroffen sind. Das setzt sich fort. Tracey bleibt nicht nur wegen ihres Drogenkonsums und zügellosen Lebens die ganz große Karriere verwehrt, sondern auch weil sie nicht den passenden sozialen und ökonomischen Hintergrund hat. Die Erzählerin dagegen stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Identität, sehnt sich nach Zugehörigkeit. In Afrika erhofft sie sich, bei ihren afrikanischen Schwestern dunkler Hautfarbe eine Heimat gefunden zu haben, muss aber feststellen, dass es keine homogene Masse afrikanischer Frauen gibt, sondern zahllose Stämme mit vielen verschiedenen Sprachen. Ihre bitterste Erkenntnis ist dabei, dass afrikanische Frauen sie als Weiße sehen, als etwas unbedarfte Repräsentantin der 1. Welt. Sie hat einen langen Weg zu gehen, bis sie ihren Platz im Leben findet.
Mir hat der nicht eben mühelos zu lesende Roman gut gefallen, wobei ich die Kapitel über die Freundinnen interessanter fand als die in Afrika spielenden Episoden. Es sieht für mich so aus, als ob Zadie Smith mit ihrem Buch einem Trend folgt: Romane über keinesfalls konfliktfreie Mädchen- und Frauenfreundschaften. Vor einigen Monaten habe ich Emma Clines hervorragenden Debütroman “The Girls“ gelesen, jetzt ist Elena Ferrante mit ihrer Tetralogie in aller Munde, und es gibt zahlreiche andere. Zadie Smith hat jedoch eine Geschichte geschrieben, die mit keiner anderen vergleichbar ist. Ein sehr empfehlenswerter Roman.
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Zadie Smith, geboren 1975 im Norden Londons, lebt heute in New York. Ihr erster Roman »Zähne zeigen«, 2001 erschienen, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, von der Kritik gelobt und ein internationaler Bestseller. Der Roman »Von der Schönheit«, 2006 erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, war auf der Shortlist des Man Booker Prize 2005 und gewann 2006 den Orange Prize. U.a. erhielt Zadie Smith im November 2016 den Welt-Literaturpreis und 2018 den Österreichischen Staatspreis für europäische Literatur.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3462049473 |
10-stellige ISBN | 346204947X |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 17. August 2017 |
Seitenzahl | 626 |
Originaltitel | Swing Time |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 13,6cm × 4,5cm |
Gewicht | 746g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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