Dunkle Kräfte sind am Werk - und The Stranger Times geht ihnen auf den Grund. Die Wochenzeitung ist Großbritanniens erste Adresse für Unerklärtes und Unerklärliches. Zumindest ist das ihre Eigenwerbung ...
Gleich in Hannah Willis' erster Arbeitswoche bei der Zeitung tritt eine Tragödie ein, und The Stranger Times ist gezwungen, tatsächlich investigativen Journalismus zu betreiben. Hannah und ihre Kollegen kommen zu einer schockierenden Erkenntnis: Einige der Geschichten, die sie zuvor selbst als Unsinn abgetan hatten, sind furchtbar real.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Stranger Times, das ist die Wochenzeitung für Unerklärtes und Unerklärliches, so sagt es die Stranger Times über sich selbst. Als Hannah dort beginnt, gibt es eine Tragödie und sie müssen wirklich recherchieren und müssen dann auch noch erkennen, dass manches, was sie als Unsinn abgetan haben, doch real ist.
Meine Meinung:
Das ist so gar nicht mein Ding. Eigentlich mag ich ja britischen Humor, aber hier kam das so gar nicht bei mir an. Ich mochte weder die Geschichte, noch habe ich den Schreibstil sonderlich gemocht. Irgendwie war das einfach nicht mein Art von Geschichte. Was mir gut gefallen hat, ist die Gestaltung des Buches insgesamt, der schwarze Schnitt und auch das Cover sind ein echter Blickfang, auch der Klappentext las sich interessant aber am Ende konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern.
Fazit:
Nicht mein Buch
Käufer-Bewertung: Gerda
Verrückt. Durchgeknallt. Schräg. Witzig. Very British.
Eine aberwitzige Geschichte. Mir hat sie viel Spaß gemacht, wenn sie auch nicht immer leicht zu lesen war.
Hannah Willis hat großes Glück, meint sie jedenfalls. Sie darf für die Wochenzeitung The Stranger Times arbeiten. Einen Tag später ist sie sich nicht mehr so sicher. Es passieren unerklärliche Dinge. Ein Mord geschieht und nun müssen sie versuchen diesen Mord aufzuklären, denn die Polizei versucht diesen Vorfall herunterzuspielen. Es stellt sich heraus das es wirklich dunkle Mächte gibt…
Hier werden viele verschiedene Genres durcheinander gewürfelt. Sei es Krimi, Fantasy, Mystery oder reine Berichterstattung. Auf jeden Fall durchzieht viel schwarzer Humor die Seiten. Der Schnitt ist tiefschwarz. Ab und zu habe ich mir meine Finger angeschaut, zum Glück färbte nichts ab.
Und noch ein Tipp, lest bitte die Danksagung.
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Käufer-Bewertung: Sali
Eine Zeitung, die von ihren Lesern die „Bekloppten Zeitung“ genannt wird und gleichzeitig einen „Irren Anschluss“ als Lesertelefon geschaltet hat, weil zu 99% nur Gestörte diesen benutzen, klingt nicht als der Traumarbeitgeber. Aber Hannah kann nicht wählerisch sein, nachdem sie versehentlich ihr Haus abgebrannt hat, in Scheidung lebt und bei ihrem früheren Dienstmädchen im Gästezimmer schläft. So gesehen passt sie zum Rest des schrägen Teams der Stranger Times. Und anstatt über dunkle und gruselige Dinge zu recherchieren und zu schreiben, stehen die auf einmal in der Redaktion und sind alles andere als nett.
Caimh McDonnell hat einen unglaublichen Mix aus schrägen englischem Humor und Thriller erschaffen. Irrsinnig, geniale Gestalten bevölkern die Geschichte und entführen den Leser nach Manchester - bekannt für seinen Regen und nun ja Monster. Aber diese Wesen lassen einen nicht mehr los. Das Buch ist witzig, spannend und liest sich quasi von selbst. Und vielleicht sind unsere Legenden ja auch keine Märchen. Wer weiß…
Abschließend muss ich noch sagen, dass das Buch auch optisch ein Hingucker ist mit dem schwarzen Buchschnitt und der leicht plastischen Oberfläche. Magisch.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
„The Stranger Times“ erzählt von dunklen Mächten, Magie, skurrilen Tragödien und schockierenden Wahrheiten. Hannah will ihr altes Leben hinter sich lassen und durchlebt eine Tortur von Bewerbungsgesprächen. Nie hätte sie damit gerechnet, einen Job bei der „Stranger Times“ zu ergattern. Die Wochenzeitung berichtet über das Rätselhafte und Unerhörte auf der ganzen Welt und gibt den Augenzeugen und ihren ungewöhnlichen Schilderungen eine Stimme. Hannah wird mit allerhand Skurrilem konfrontiert und in ein Abenteuer hineingezogen, dass ihren vollen Einsatz abverlangt.
„… man [darf] der Magie nicht mit Logik kommen […], sonst kriegt die Magie nämlich schlechte Laune und hört auf zu funktionieren. … Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, als Eure Schulweisheit sich räumt. Kurz gesagt: Stellen Sie nicht die Magie infrage.“
Das Cover ist schon etwas besonderes und bieten einen echten Wiedererkennungswert. Immer wieder finden sich im Buch eingestreute kurze Artikel aus „Stranger-Times-Ausgaben“, die exemplarisch einen Eindruck der bizarren (und lustigen) Berichterstattung vermitteln. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt: neben den Redaktionssitzungen, gibt es beispielsweise Szenen des dunklen Gegenspielers oder der leitenden Detektiv’s. Sprich: man hat einen guten Überblick, weiß aber stets nichts alles.
Mir hat vor allem der Humor sehr gefallen, der in den eigentümlichen Figuren, der schrägen Situationskomik und den amüsanten Dialogen erblüht. Da man in die Geschichte hineingeworfen wird, braucht es ein bisschen, aber ich bin mit den Charakteren ungewöhnlich schnell warm geworden und hatte mit der Story meinen Spaß. Die angespannte Dynamik der bunten Charaktermischung hatten dabei großen Unterhaltungswert: Die sanfte Humbug-Publizistin Reggie, der selbstmordgefährdete Ox, die unverblümte Stella, die fromme Grace und der enthusiastische Simon - der überhaupt nicht für die Zeitung arbeitet, aber sehr motiviert ist, das zu ändern. Aber so richtig Stimmung bringt der, zu Grace Unmut, Schimpfworte-herumschreiende-Chefredakteur Banecroft in die Redaktion: „Also, wessen Bein muss ich bespringen, um hier eine Tasse Tee zu bekommen?“ Hannah passt mit ihrem Organisationstalent hervorragend ins Kolloquium, und verhilft zu einem journalistischen und kriminalistischen Teamwork, das sich sehen lassen kann. Die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel sorgen förmlich dafür, dass man durch den Text fliegt. Selbst die vielen Nebensächlichkeiten tragen zum witzigen Charme bei. Ich habe schon länger nicht mehr das Ende eines über 400 Seiten Buches so bedauert (und eine so unterhaltsame Dankesrede gelesen). Mit einem packendem Finale und einem rätselhaftem Cliffhanger auf der letzten Seite, auf dessen Aufklärung ich sehr gespannt bin. Auf die Fortsetzung muss ich mich noch bis 2022 gedulden, aber ich bin sicher, es lohnt sich.
Fazit: Caimh McDonnell hat einen gelungenen Genremix aus Krimi, Fantasy und Komödie verfasst. Ganz nach dem Motto: Reading is fun! Die Geschichte hat alles, was es braucht: sie ist spannend, magisch, bewegend und überzeugt mit einfallsreichen Charakteren und jeder Menge Witz. Großartig übersetzt von André Mumot und besonders lesenswert für alle, die den britischen Humor bei Douglas Adams schon so liebten.
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Käufer-Bewertung: Heidi L.
Zum Inhalt: Hannah Willis beginnt Ihren Job bei der "The Stranger Times". Die Wochenzeitung ist dafür bekannt, dass sie ungeklärtes und unerklärliches auf den Grund geht. Zumindest wollen sie dieses der Bevölkerung Glauben machen. Für Hannah fängt die erste Arbeitswoche direkt mit einer Tragödie an. Auf einmal sieht sich die "The Stranger Times" gezwungen investigativen Journalismus zu betreiben und das stellt gar nicht als so einfach dar. Auf jeden Fall kommen die Journalisten zu der Erkenntnis, dass einige der Geschichten, die vorher als Fake verworfen wurden, sich als real herausstellen.
Meine Meinung: Ich liebe den britischen Humor und in dieser Geschichte bekommt dieser eine sehr gute Plattform. Die skurrilen Protagonisten werden von dem Autor sehr gut in Szene gesetzt. Als Leser bleibt nur manches Mal die Ratlosigkeit zurück und dann setzt der Autor noch einen drauf und man kann es überhaupt nicht glauben. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und hatte eine vergnügliche Zeit. Das Buch-Cover finde ich sehr gelungen.
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Käufer-Bewertung: Coesit
Hannah ist frisch geschieden und verzweifelt auf der Suche nach einem Job – ihrem ersten Job. Leider läuft nichts nach Plan und sie kann bei der Wochenzeitung „The Stranger Times“ anfangen. Was anfangs wie eine „Irrenzeitung“ aussieht, entpuppt sich bald als doch nicht ganz so unwahr. Und auf einmal sieht sich Hannah, zusammen mit der ganzen Belegschaft der „The Stranger Times“, mit einem Gegner konfrontiert, mit dem keiner gerechnet hätte.
C.K. McDonnell hat mit „The Stranger Times“ den Auftakt einer neuen Trilogie geschrieben, der vor bösem Humor und Witz nur so strotzt. Bereits ab der ersten Seite hatte ich wirklich Spaß beim Lesen dieses Romans, der eine Mischung aus Krimi, Fantasy und Satire ist. Die Charaktere sind eigenwillig und schräg, aber auch deshalb so einprägsam. Ich fand den Schreibstil fesselnd und er konnte mich auch von der Handlung der Personen und des Geschehens überzeugen. Man muss allerdings diese Art von Humor mögen, das muss ich offen zugeben. Hinzu kommt, dass der Roman mit einem sehr gelungenen Cover punkten kann. Während des Lesens musste ich tatsächlich immer wieder auf das Cover sehen, wo es ständig etwas Neues zu entdecken gab, dass erst während der Geschichte Sinn ergab.
Fazit: Nicht nur das Cover ist ein Hingucker, auch der ganze Roman ist spannend und strotzt vor Witz. Allerdings muss man diese Art von Humor mögen. Ich persönlich fühle mich hiervon sehr angesprochen. Auf alle Fälle freue ich mich schon auf die nächsten Bände der Trilogie, da ich unbedingt wissen will, wie es mit „The Stranger Times“ weitergeht.
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Käufer-Bewertung: Addamaus1979
Nachdem Hannah ihren untreuen Ehemann verlassen hat, versucht sie in Manchester ein neues Leben zu beginnen. Dazu braucht sie dringend einen Job und bewirbt sich auf eine äußerst seltsame Stellenanzeige der Zeitung „The Stranger Times“. Wie sich herausstellt, ist die Zeitung spezialisiert auf Geister Geschichten, Ufo Sichtungen und sonstige ungewöhnliche Stories aller Art. In der Redaktion herrscht das absolute Chaos. Die Mitarbeiter sind inkompetent, zerstritten und arbeiten für einen cholerischen Alkoholiker namens Banecroft, der in seinem vermüllten Büro schläft. Doch wer hätte ahnen können, dass genau in Manchester plötzlich äußerst dunkle Kreaturen ihr Unwesen treiben und in der Stadt schon bald die ersten Todesopfer zu beklagen sind? Plötzlich scheinen die skurrilen Artikel gar nicht mehr so fiktiv zu sein und die Stranger Times rückt in den Fokus der Polizeiermittlungen.
Der Schreibstil des Autors war für mich anfangs etwas ungewöhnlich. Doch nach kurzer Zeit konnte ich mich darauf einlassen und war mitten in der Geschichte. Obwohl erst Hannah im Zentrum der Geschichte steht, verlagert sich der Fokus später auf die Zeitung und das gesamte Team. Die einzelnen Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte und wachsen über sich hinaus. Mir hat das richtig gut gefallen.
Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich musste oft laut loslachen, so witzig sind manche Szenen beschrieben. Die Zeitungsausschnitte der Stranger Times zwischen den Kapiteln und die Danksagung des Autors am Ende sind legendär. Ich empfehle das Buch jedem, der britischen Humor liebt.
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Käufer-Bewertung: lillys_luftschloss
"The Stranger Times" hat mich absolut eingenommen. Es geht darum, dass eine Zeitung Artikel herausbringt, die sich mit "mystischem Schwachsinn" befassen. Was ist jedoch, wenn sich das als Realität erweist?
So wird die Protagonistin Hannah, die sich eigentlich nur über einen festen Job freut, direkt reingezogen in eine gefährliche Recherche, die das gesamte Team das Leben kosten könnte.
Ihr Chef Banecroft, der scheinbar zur Mission hat, allen das Leben zur Hölle zu machen, erfrischt das ganze Buch über mit teilweise ziemlich direkten Kommentaren und seiner Miesepetrigkeit, während er gleichzeitig den Anspruch hat, journalistisch korrekt zu arbeiten. Das Zusammenspiel des restlichen Teams mit Banecroft ist genial, vor allen Dingen zwischen Grace - der gottesfürchtigen guten Seele des Teams - und Banecroft - der in jedem Satz ab liebsten drei Mal flucht.
Meiner Meinung nach lag das Hauptaugenmerk der Story auch auf dem Zwischenmenschlichem und wie sich die Zusammenarbeit verändert und wächst. Quasi "nebenbei" hat das Team mehrere mysteriöse Morde untersucht (und ist dabei natürlich auch enger zusammengewachsen).
Das Buch war absolut unterhaltsam und durchweg spannend. Von mir gibt es dafür eine absolute Leseempfehlung!
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Käufer-Bewertung: Nesa8486
Ich las die Leseprobe und sie hatte mich bereits ab Anfang des zweiten Kapitels. Es beginnt unglaublich skurril und mit sehr schwarzem Humor – Genau mein Ding! Ich wusste, ich muss dieses Buch haben und wurde nicht enttäuscht. Zwar verschwindet der Humor mit zunehmender Seitenzahl ein wenig mehr von der Bildfläche bzw. er wechselt sich kapitelweise ab – die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, von denen die Kapitel mit Moretti eher ernster angehaucht sind, die Kapitel rund um die Stranger Times bleiben allerdings stets absolut lustig und verrückt -, dafür wird es sogar richtig spannend.
Der Schreibstil ist flüssig, passt zu den Figuren, die ich allesamt wirklich gut dargestellt finde. Jeder hat so seine Eigenheiten und sogar Banecroft wuchs mir mit der Zeit richtig ans Herz. Bei Hannah hatte ich während der Leseprobe etwas Bedenken, ob sie mir in dem ganzen Haufen von skurrilen Figuren nicht etwas zu langweilig bleiben würde, aber auch diese Bedenken wurden immer mehr weggefegt: Dieses Mädel ist richtig taff und hat den ein oder anderen guten Konter auf Lager!
Es ist ein absoluter Genremix, was es mir, die ihre Bücher nach Genre sortiert hat, ziemlich schwer macht. Das Buch hat Fantasy- und Krimielemente und ist humortechnisch natürlich auch noch ganz weit vorn. Ein absolut gelungener Mix – für die, die eher schwarzen, zynischen Humor bevorzugen. Ich bin ziemlich happy, dass das eine Trilogie wird und man somit bald noch mehr von den Menschen rund um die Stranger Times lesen kann. Außerdem bin ich natürlich mega gespannt, wie es allgemein mit der Handlung weitergehen wird! Das Ende macht schon verdammt neugierig auf Band 2.
Absolute Empfehlung für Fans von schwarzem Humor und einer guten Prise spannender Fantasy!
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
Eine interessante Zeitung, die ohne zu bewerten berichtet was ihr Zeitzeugen berichtet. Egal ob es die Liebe zu einem Huhn oder zu einer Maschine ist, ob Elvis als Reinkarnation bei ihnen lebt, es kann sein das sie von Außerirdischen entführt wurden oder diese ihre Nachbarn sind. Die Mitarbeiter sind ebenfalls besonders. In einigen Fällen recherchieren sie und riskieren dabei ihr Leben. Nun wird aus den eigenartigen Meldungen eine wahre Geschichte.
Britischer Humor ist besonders, ich konnte jedenfalls herzlich lachen. In diesem Buch ging es nicht, wie öfter bei dieser speziellen Art von Spaß, unter die Gürtellinie sondern es waren einfach witzige Sprüche oder auch mal Situationskomik. Das Thema an sich ist schon lustig, hätte leicht in Klamauk abrutschen können aber diese Kurve hat der Autor gut hinbekommen indem er ernste Themen darunter gemischt hat, zwar nur kurz angerissen aber dadurch waren die einzelnen Charaktere glaubhaft. Die Figuren waren skurril, eine Empfangsdame die Schimpfwörter zählt, ein Drucker der in der dritten Person spricht oder eine Auszubildende die Multitasking in Höchstform beherrscht. Zwischen der eigentlichen Geschichte waren Zeitungsartikel eingestreut so das man einen guten Eindruck von der Zeitung bekommen konnte.
Der Humor war ein echter Höhepunkt, sehr pointiert gesetzt, habe ich bei jedem Absatz gewartet, was kommt jetzt. Was mir sehr gut gefallen hat, es war zu keinem Zeitpunkt albern oder beleidigend.
Ein kurzweiliges Buch von denen es gerne mehr geben darf.
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C. K. McDonnell ist das Pseudonym von Caimh McDonnell, einem preisgekrönten irischen Stand-up-Comedian und Bestsellerautor der Bunny-McGarry-Reihe. Bis heute hat er weit über 200.000 Bücher verkauft. Seine Bücher wurden als »eine der lustigsten Krimireihen, die Sie jemals gelesen haben« (THE EXPRESS) und »ein brillanter humoristischer Thriller« (THE IRISH POST) bezeichnet. McDonnell lebt in Manchester.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3847900900 |
10-stellige ISBN | 3847900900 |
Verlag | Eichborn Verlag |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 30. September 2021 |
Seitenzahl | 464 |
Originaltitel | The Stranger Times |
Format (L×B×H) | 21,9cm × 13,9cm × 4,2cm |
Gewicht | 630g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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