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Blick ins Buch
Herausgeber/innen: Uwe B. Carstensen, Stefanie Lieven
Übersetzung: Barbara Christ
Herausgeber/innen: Uwe B. Carstensen, Stefanie Lieven
Übersetzung: Barbara Christ

Theater Theater 27

Herbert Achternbusch »Dogtown Munich«, Ayad Akhtar »Geächtet«, Gesine Danckwart »Blond«, Andreas Liebmann »Mein prähistorisches Hirn«, Maria Milisavljevic »Beben«,  Jakob Nolte »Gespräch wegen der Kürbisse«, Albert Ostermaier »Herz  sticht«, Ewald Palmetshofer »Edward II. Die Liebe bin ich«, Falk Richter  »Zwei Uhr nachts«, Roland Schimmelpfennig »Diese Nacht wird alles  anders (Discoteca Paraiso)«, Ferdinand Schmalz »der herzerlfresser«,  Simon Paul Schneider »Vom Fischer und seiner Frau«, Robert Woelfl »Neues  Leben im falschen«.

Taschenbuch 11/2016
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Autoreninformation

Herbert Achternbusch, 1938 in München geboren, im Bayerischen Wald aufgewachsen, studierte Malerei an der Kunstakademie in Nürnberg und nahm diverse Gelegenheitsjobs an. 1969 erschien sein erster Roman, Die Hülle, 1974 sein erster Langfilm, Das Andechser Gefühl. Seine Arbeiten als Maler, Filmemacher und Schriftsteller sind Teile seines großen Lebensromans. Der preisgekrönte Universalkünstler wurde 2007/2008 mit der Ausstellung Das Ich ist ein wildes Tier in der Münchner Monacensia geehrt.


Ayad Akhtar, geboren 1970 in New York, wuchs in Wisconsin auf und studierte Theater an der Brown University. Nach Abschluss des Studiums verbrachte er ein Jahr in Italien, wo er Schauspiel bei Jerzy Grotowski studierte. Es folgte ein Masterstudium in Regie an der Columbia University in New York. Akhtar schreibt für Theater, Film und Fernsehen, sein erster Roman erschien 2012.
Gesine Danckwart, 1969 geboren bei Lübeck und dort aufgewachsen, arbeitete an Theatern in Wien, Mülheim und Berlin, studierte Theaterwissenschaft und gründete eine Spielstätte für freies Theater in Berlin-Moabit. Ihre Theaterstücke werden an diversen Theatern im In- und Ausland gespielt und wurden als Hörspiele umgesetzt. Gesine Danckwart arbeitet als Autorin und Regisseurin für Film- und Theaterprojekte. Ihre Arbeiten entfernen sich von der Bühne und begeben sich verstärkt in Lebensräume, um dort Inszenierungen, Realitäten und Interaktionen miteinander zu verbinden. Zuletzt entstand unter anderem Ping Tan Tales, ein mehrjähriges Theater- und Publikationsprojekt über China, das nach Stationen in Berlin, Hamburg und Peking 2010 auf der Expo Shanghai gezeigt wurde.
Andreas Liebmann, 1972 in Zürich geboren, studierte an der Schauspiel Akademie Zürich.

Danach als Schauspieler in der freien Szene und an Stadttheatern.

2002 - 2007 Mitglied der Performancegruppe GASTSTUBE, theatrale und performative Forschungen.

Seit 2007 Arbeiten als Autor, Regisseur und Performer, u.a. Hebbel-am-Ufer, Theater Freiburg,

Kaserne Basel. Andreas Liebmann lebt in Zürich und Berlin.

Maria Milisavljevi, geboren 1982 in Arnsberg, studierte Englische Kulturwissenschaften, Englische Literatur und Kunstgeschichte. Im Anschluss arbeitete sie u.a. als Regisseurin an Theatern in Deutschland und London und promoviert über das Londoner Royal Court Theatre. Maria Milisavljevi lebte von 2013 bis 2015 in Toronto, Kanada, wo sie am Tarragon Theatre als Dramaturgin und Regisseurin arbeitet. Außerdem war sie dort 2013/2014 dort International Playwright-in-Residence. 2013 wurde sie für das Stück Brandung mit dem Kleistförderpreis für junge Dramatik ausgezeichnet. Sie gewann 2016 mit Beben den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes und den Else-Lasker-Schüler-Förderpreis des Pfalztheaters Kaiserslautern. Maria Milisavljevi lebt in Berlin.


Jakob Nolte wurde 1988 in Barsinghausen am Deister geboren. Am Landestheater Salzburg kamen sein Stück Agnes und die Bearbeitung der C.W. Gluck-Oper Die Pilger von Mekkä zur Uraufführung. Gemeinsam mit Michel Decar entstanden die Stücke Helmut Kohl läuft durch Bonn (UA Theater Bonn) und Das Tierreich, welches zum Heidelberger Stückemarkt 2014 eingeladen und mit dem Brüder Grimm-Preis des Landes Berlin gekürt wurde. Mit Gespräch wegen der Kürbisse wurde Jakob Nolte zu den Autorentheatertagen 2016 nach Berlin eingeladen.
Albert Ostermaier, geboren 1967, Lyriker, Dramatiker und Romanautor, lebt und arbeitet in München. 1988 veröffentlicht er erste Gedichte und erhält zwei Jahre darauf mit dem Literaturstipendium der Stadt München seinen ersten Preis. Das 1995 im Bayerischen Staatsschauspie0l München uraufgeführte Stück Zwischen zwei Feuern. Tollertopographie eröffnet Albert Ostermaiers Karriere als Theaterautor. Er wird Hausautor am Nationaltheater Mannheim, am Bayerischen Staatsschauspiel und am Burgtheater Wien. Seine Stücke wurden von namhaften Regisseuren wie Andrea Breth, Lars Ole Walburg und Martin Kušej inszeniert.

Neben seinen zahlreichen Lyrik-Bänden erschienen seine Romane Zephyr (2008), Schwarze Sonne scheine (2011), Seine Zeit zu sterben (2013) und zuletzt Lenz im Libanon (2015).

Albert Ostermaier ist u. a. Träger des Kleist-Preises, des Bertolt-Brecht-Preises und des Welt-Literaturpreises und hat als künstlerischer Leiter verschiedener Festivals großes Ansehen erlangt.

Roland Schimmelpfennig, Jahrgang 1967, ist einer der meistgespielten Gegenwartsdramatiker Deutschlands. Er hat als Journalist in Istanbul gearbeitet und war nach dem Regiestudium an der Otto-Falckenberg-Schule an den Münchner Kammerspielen engagiert. Seit 1996 arbeitet Roland Schimmelpfennig als freier Autor. Weltweit werden seine Theaterstücke in über 40 Ländern mit großem Erfolg gespielt. Im Fischer Taschenbuch Verlag sind erschienen: »Die Frau von früher«, »Trilogie der Tiere« und »Der goldene Drache«. 2016 erschien sein erster Roman »An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts«, der auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse stand, und 2017 sein zweiter Roman »Die Sprache des Regens«. Roland Schimmelpfennig lebt in Berlin und Havanna.

Ewald Palmetshofer, geboren 1978 in Linz, studierte in Wien Theologie und Philosophie/Psychologie auf Lehramt. 2008 wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt und erhielt den Dramatikerpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft. wohnen. unter glas wurde für den Nestroy-Preis 2008 in der Kategorie Bester Nachwuchs nominiert. hamlet ist tot. keine schwerkraft und faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete wurden 2008 bzw. 2010 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen (uraufgeführt 2007 bzw. 2009, Schauspielhaus Wien, Regie: Felicitas Brucker). 2010 wurde tier. man wird doch bitte unterschicht am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt (Regie: Simone Blattner). 2011 wurde Palmetshofer mit dem Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2012 fand die Uraufführung von räuber.schuldengenital (Regie: Stephan Kimmig) am Wiener Akademietheater statt, wo 2015 auch die unverheiratete uraufgeführt wurde.

Falk Richter, geboren 1969 in Hamburg, gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure und Dramatiker. Seit 1994 arbeitet er rund um den Globus an renommierten Bühnen u. a. in Berlin, Hamburg, Zürich, Wien, Brüssel, Paris, Stockholm, Melbourne, Oslo, Amsterdam sowie bei Festivals wie der Ruhrtriennale, den Salzburger Festspielen und dem Festival dAvignon. Seine Stücke, die von hoher Aktualität zeugen, liegen in mehr als dreißig Sprachen vor und werden weltweit gespielt. In den letzten Jahren entwickelte er zunehmend freie Projekte, basierend auf eigenen Texten gemeinsam mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Musiker*innen und Tänzer*innen. Seit der Spielzeit 2020 / 2021 ist Falk Richter leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen.

Simon Paul Schneider, geboren 1980 in Duisburg, studierte Bühnen- und Kostümbild später auch Regie am Mozarteum in Salzburg. 2010 schloss er sein Studium mit Lothar Trolles Hermes in der Stadt ab. Von 2010 bis 2013 arbeitete er als Regieassistent am Staatstheater Braunschweig. Seitdem arbeitet er als freier Regisseur und Bühnenbildner. 2014/15 nahm er am Frankfurter Autorenstudio teil. In dieser Zeit entstand das Flüchtlingsstück Vom Fischer und seiner Frau, welches im Juni 2015 sehr erfolgreich von Laura Linnenbaum an den Frankfurter Kammerspielen uraufgeführt wurde.

Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, aufgewachsen in Admont in der Obersteiermark, erhielt gleich mit seinem ersten Theaterstück »am beispiel der butter« 2013 den Retzhofer Dramapreis und wurde zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt. Sein Stück »jedermann (stirbt)« wurde am Burgtheater uraufgeführt und mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichnet. 2017 nahm er an den Tagen der deutschsprachigen Literatur teil und gewann mit einem Auszug aus »Mein Lieblingstier heißt Winter« den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2021 erschien sein gleichnamiger Debütroman, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises sowie auf der Shortlist des Österreichischen Buchpreises 2021 stand. Ferdinand Schmalz lebt in Wien.

Auszeichnungen: 

2020 Peter-Rosegger-Literaturpreis

2018 Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Bestes Stück für jedermann (stirbt)

2018 Ludwig-Mülheims-Theaterpreis

2017 Ingeborg-Bachmann-Preisträger mit dem Text MEIN LIEBLINGSTIER HEISST WINTER

2017 Kasseler Förderpreis Komische Literatur

2014/2016/2017 Nominiert für den Mülheimer Dramatikpreis

2015 Eröffnung der Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin in einer Inszenierung des Wiener Burgtheaters mit DOSENFLEISCH

2014 Dramatik Stipendium der Stadt Wien

2014 Nachwuchsdramatiker in der Kritikerumfrage des Jahrbuchs von "Theater heute"

2013 2. Platz beim MDR-Literaturpreis für die Kurzprosa SCHLAMMLAND.GEWALT

2013 Retzhofer Dramapreis für AM BEISPIEL DER BUTTER


Robert Woelfl, 1965 in Villach geboren, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Seine Arbeiten umfassen Theaterstücke, Hörstücke und Videoessays.

Im November 2000 erhielt er für sein Stück Dem Herz die Arbeit, den Händen die Liebe den Reinhold-Lenz-Preis für neue Dramatik. Für das Stück Kommunikation der Schweine erhielt er beim Heidelberger Stückemarkt 2001 den Autorenpreis der deutschsprachigen Theaterverlage. Zuletzt erhielt er für Wir verkaufen immer den Dramatikerpreis des Stadttheaters Klagenfurt.

Seit 2011 hat Woelfl einen Lehrauftrag für Szenisches Schreiben am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 2012 leitet er die Hörspieltage in Neulengbach in Niederösterreich.

Produktdetails

EAN / 13-stellige ISBN 978-3596296309
10-stellige ISBN 3596296307
Verlag FISCHER Taschenbuch
Sprache Deutsch
Editionsform Taschenbuch
Einbandart Taschenbuch
Erscheinungsdatum 24. November 2016
Seitenzahl 592
Format (L×B×H) 19,0cm × 12,6cm × 3,0cm
Gewicht 645g
Warengruppe des Lieferanten Belletristik - Lyrik, Dramatik, Essays
Mehrwertsteuer 7% (im angegebenen Preis enthalten)
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