Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee Child
Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.
Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon - jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...
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Käufer-Bewertung: kabo16
Ein Anwalt, der eigentlich nur 2. Wahl ist, vertritt hier einen bekannten Hollywood-Star. Dieser ist angeklagt seine Frau und ihren Bodyguard ermordet zu haben. Die sorgfältig ausgesuchten Geschworenen haben keine leichte Aufgabe, hier über Unschuld oder Schuld zu entscheiden. Zumal es Todesfälle unter ihnen gibt, Neue hinzukommen und immer wieder neue Details vor dem Gericht ans Licht kommen.
Sehr raffiniert geschrieben, mit immer neuen Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Auf dem Cover wird ja schon verraten, dass der eigentliche Killer in der Jury sitzt. Trotzdem ist es superspannend. Der Weg ist das Ziel. Alle Personen sind detailliert beschrieben, der Leser sieht sie vor sich. Fiebert von Seite eins an mit. Es gibt hier vom Staranwalt bis zum korrupten Cop alles. Die ganze Bandbreite der menschlichen Gesellschaft. Diese fesselnde Schreibweise macht es einem schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen.
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Käufer-Bewertung: Kunde
Robert Solomon ist ein gefeierter Hollywood-Star. Aber sein Image wird getrübt. Er wird vor Gericht angeklagt, seine Frau und deren Liebhaber umgebracht zu haben. Eddie Flynn ist ein New Yorker Strafverteidinger und hat mit seinem neuen Klienten Robert Solomon eine harte Nuss zu knacken. Er glaubt an seine Unschuld und versucht alles, um ihn frei zu bekommen. Aber alle Beweise sprechen gegen seinen Mandanten. Es scheint aussichtslos. Aber Eddie wird von einer üblen Vorahnung beschlichen, dass der Killer unter den Geschworenen sitzt.
Das Cover fand ich sehr ansprechend. Dieser Thriller hat mich sehr gefesselt. Er war äußerst spannend bis zum Schluss mit unvorhergesehenen Wendungen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Ich empfand ihn sehr angenehm. Die Geschehnisse werden aus mehreren Perspektiven erzählt. Dadurch steigert der Autor die Spannung immens. Obwohl man sehr früh weiss, wer der Täter ist, war das kein Abruch der Spannung. Ich fand die Charaktere authentisch dargestellt. Besonders gefallen hat mir, dass das amerikanische System der Jury sehr gut dargestellt wurde und ich mir dadurch ein gutes Bild machen konnte. Eigentlich ist dieser Band schon der vierte von Eddie Flynn. Aber er ist unabhängig und abgeschlossen. Man kann ihn ohne Probleme lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.
Sehr spannender Justiz-Thriller, der einem tolle Lesestunden beschert.
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Käufer-Bewertung: Dr. Tobias Kallfell
Steve Cavanagh legt mit „Thirteen“ einen Justiz-Thriller vor, der mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Das Spannungsniveau bewegt sich auf einem sehr guten Level, das Finale ist grandios und bietet auch einige unerwartete Wendungen, die Hauptfiguren sind für einen Thriller absolut ansprechend und tiefgründig ausgestaltet und man erhält auch noch interessante Informationen zum Justizsystem in den USA.
Gut gefallen haben mir die beiden Figuren Eddie Flynn und Kane als sein bösartiger Gegenspieler. Eddie Flynn hat das Herz am rechten Fleck, folgt einem moralischen Kodex, doch sein Privatleben gestaltet sich weniger glücklich. Nicht nur, dass er ein Alkoholproblem hat, auch seine Ehe kriselt. Als ehemaliger Boxer kann er sich gut selbst verteidigen und als ehemaliger Trickbetrüger kennt er auch die Welt der Kriminalität, in die er sich gut hineinversetzen kann. Eddies Widersacher heißt Kane und er wirkt kaltblütig und äußerst intelligent. Als Psychopath mit Gewaltfantasien zeichnet er sich durch das besondere Talent aus, andere Menschen sehr genau imitieren zu können. Er schafft es, sich selbst in die Jury hineinzuschmuggeln und überwacht alles um den Fall herum sehr aufmerksam. Wir erfahren auch etwas über die triste Kindheit von Kane, in der er bereits mit Vorliebe Tiere ermordete. Was ihn unmenschlich wirken lässt: Seine angeborene Schmerunempfindlichkeit.
Positiv hervorzuheben ist auch, dass man dem Justiz-Thriller anmerkt, dass der Autor selbst Jurist ist. Kenntnisreich werden beiläufig viele interessante Informationen zum amerikanischen Justizsystem vermittelt, z.B. über die Besonderheiten einer abgeschotteten Jury. Wir erhalten einen Einblick in die Verteidigungsstrategie, z.B. was die Gestaltung einer Zeugenliste betrifft, wir lernen etwas über den Aufbau eines geschickten Ankläger-Plädoyers. Auch über die drei Phasen des Kreuzverhörs werden wir aufgeklärt. Das hat mir unheimlich gut gefallen.
Lobenswert ist auch die erzählerische Gestaltung des Thrillers. Die Perspektiven und Erzählstandorte wechseln permanent. Auf die Ich-Perspektive von Eddie, in der wir ganz nah am Strafverteidiger dran sind, folgt die etwas distanzierte Er-Perspektive von Kane. Dadurch wird geschickt Spannung erzeugt und ein- und dasselbe Geschehen wird aus zwei Blickwinkeln verdeutlicht. Das habe ich als Highlight des Buchs empfunden.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Steve Cavanagh mit „Thirteen“ keinen „Einheitsbrei“ vorlegt, sondern viele kreative Ideen einfließen lässt, das Agieren von Kane innerhalb der Jury habe ich als innovativ empfunden, auch der Einbezug von korrupten Polizisten als Akteuren fand ich klasse. Was auch gut zum Ausdruck kam, war das Psychospiel zwischen Anklage und Verteidigung, v.a. wenn es um die Verhöre von Zeugen ging. Art Pryor als Ankläger wirkt anders als Eddie Flynn unsympathisch und schmierig.
Fazit: Ein Justizthriller, der mich vollkommen überzeugt hat, ich kann nichts Negatives an ihm finden. Ich vergebe volle 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus!
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover ist mit dem großen Buchtitel vor einem schwarzen Hintergrund auffällig gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und lässt mit den authentischen Dialogen lebendig zu verfolgen.
Ein außergewöhnlicher Mordprozess gegen einen Hollywoodstar lässt die Medienwelt aufhorchen. Der gerissene und engagierte Strafverteidiger Eddie Flynn versucht alles, um die Unschuld seines Mandanten zu beweisen. Doch seine Beweisführung wird ständig torpediert und in der Jury sitzt die Gefahr.
Das Buch enthält zwei Handlungsstränge. Zum einen wird der Prozessablauf aus Sicht des Strafverteidigers detailliert und gut nachvollziehbar erzählt. Zum anderen berichtet der Psychopath Josh Kane beängstigend, wie er durch brillante Schachzüge sein Meisterwerk plant.
Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut und immer enthält die Geschichte unerwartete Wendungen, die den Leser fesseln.
Fazit:
Ein packendes Gerichtsdrama für belastbare Leser!
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Käufer-Bewertung: Musteplume
Dieses Buch ist ein rundum gelungener Thriller, ein wahrer Pageturner!
Die Geschichte ist eher ungewöhnlich, der Mörder und der Anwalt stehen abwechselnd im Fokus, so ist der Aufbau abwechslungsreich und es bleibt durchgehend spannend.
Die Charaktere sind absolut vielschichtig und interessant.
Der Anwalt ist eher ein Outsider, wirkt trotzdem oder gerade deshalb sehr sympathisch.
Der Mörder ist ein hochintelligentes, hochinteressantes Individuum, man lechzt nach mehr Informationen.
Auch die anderen Charaktere und Nebenhandlungen bereichern das Buch.
Vor allem aber ist die Geschichte an sich herausragend. Der Mörder in der Jury. Der Fokus nicht so wirklich auf den Opfern, sondern auf der Psyche des Täters, den Ermittlungen des Anwalts, den Verwicklungen der Polizisten.
Ein Gerichtsthriller. Aber nicht nur. Es ist viel mehr.
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und möchte es uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
Ein origineller Justizthriller, den ich unbedingt lesen wollte, nachdem ich viel Gutes darüber gehört/gelesen habe. Und soviel vorweg: ich wurde - trotz hoher Erwartungen - nicht enttäuscht.
Robert „Bobby“ Solomon ist der prominente Mordverdächtige, der sich vor Gericht den Anschuldigungen des Mordes an seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Personenschützer stellen muss. Alle Beweise sprechen gegen ihn und der Fall scheint klar. Der wahre Mörder jedoch sitzt in der Jury und entscheidet mit, über die Zukunft des Angeklagten. Ein spannender Prozess beginnt.
Der hochintelligente Mörder Joshua Kane ist ab den ersten Seite bekannt und gewährt Einblicke, in die Fortführung seines gerissenen Plans, ohne alle Handlungsschritte und Motive preiszugeben. Das Geniale: die Perspektiven wechseln. Während die Perspektive des Täters eine gekonnte Balance aus Nähe und Distanz ausloten, bildet die Ich-Perspektive des Strafverteidigers Eddy Flynn einen raffinierten Gegenpol und sympathischen Helden. Der Thriller ist absolut unvorhersehbar und voller überraschender Wendungen. Fast jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhanger, was dazu führt, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Obwohl Steve Cavanagh auf unnötige Nebensächlichkeiten verzichtet, gelingt es ihm, dass man zu den wichtigsten Figuren ein Verbindung aufbaut, die es leichter macht, ihre Entscheidungen logisch nachzuvollziehen. Rückblicke, die Aufschlüsse zum Verhalten des Täters zulassen, und persönliche Einblicke in das Leben des Strafverteidigers Eddy Flynn. Der erinnert dabei ein bisschen an den Serienanwalt Mike Ross aus „Suits“, der ebenfalls mit einem photografischen Gedächtnis und einem moralischen Kompass zu überzeugen wusste.
Fazit: Wer gerade einen neuen Thriller sucht, der hochspannend, intelligent konstruiert und hervorragend recherchiert wurde, ist bei Steve Cavanagh´s sehr gut aufgehoben. Für mich schon jetzt, ein echtes Thriller-Highlight des Jahres 2022.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Bobby Solomon Ist einer der angesagtesten Schauspieler in Hollywood. Doch er steht vor Gericht und wird angeklagt, seine Ehefrau und seinen Bodyguard ermordet zu haben. Er streitet alles ab, doch die Beweise sind eindeutig. Eddie Flynn wird von Bobbis Anwalt zur Verteidigung dazugeholt. Er ist überzeugt von Bobbys Unschuld. Ganz schnell steht er als einziger Verteidiger da. Und der Mörder ist einer der Geschworenen, die über die Verurteilung entscheiden werden.
Das Buch ist ganz stark und einer der besten Thriller, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Als Leser weiß man, was der Killer vorhat und wie er es macht. Gleichzeitig ist man bei dem Prozess dabei und begleitet die Verteidigung. Dieses Wechselspiel sorgt an sich schon für Spannung. Auch wenn zwischendurch Eddie ein klein wenig zu viel einstecken muss und das nicht immer ganz realistisch ist. Aber man denkt, man weiß, wer der Killer ist. Doch dann gibt es am Ende noch eine Riesenüberraschung und Wendung. Das alles ist absolut gelungen und von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: dbrown
Superspannend, superschlau.
Steve Cavanagh ist ein toller Thriller gelungen, der, wenn der Leser glaubt jetzt weiß er alles, nochmals eine Volte schlägt. Endlich ein wirklich gelungener Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefangen hielt. Leider muss man zwischen drin schlafen ;-) Der Anwalt Eddie Flynn versucht sein Privatleben mit seiner Arbeit zu vereinen, doch es will ihm einfach nicht gelingen. Sein Lebensauftrag heißt Menschen zu verteidigen, von deren Unschuld er überzeugt ist. Das verträgt sich nicht mit Frau und Tochter, denn er zieht damit die Aufmerksamkeit von Leuten auf sich, denen solch Wohlverhalten nicht in den Kram passt. Da wird auch nicht gezögert Eddies Familie zu bedrohen. In seinem neuesten Fall soll er als Nebenanwalt einer renommierten Anwaltskanzlei den Fall eines bekannten Filmstars mit verteidigen. Er soll die Umstände des Todes der Ehefrau und des Bodygards des Schauspielers aufklären und Beweise für dessen Unschuld finden. Er rückt dem echten Täter, einem Meister der Verwandlung, auf lebensgefährliche Weise zu nahe... wer mehr wissen will, soll selbst lesen.
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Käufer-Bewertung: Bücherwurm1990
Inhalt: Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...
"Thirteen" ist Steven Cavanaghs erster Thriller und ich war unglaublich neugierig, denn sein Ruf eilte ihm bereits voraus. Ab Seite 1 wird der Leser mittels sehr angenehmem und wortgewandtem Sprachstil in den Bann gezogen, denn man erfährt die Geschichte aus wechselnder Perspektive. Unter anderem begleitet der Leser den Mörder bei seinen Gräueltaten und erlebt hautnah seine abtrünnigen Gedanken. Starker Tobak, der mich einige Nächte kaum hat schlafen lassen. Für diese Lektüre bin ich wohl doch zu zart besaitet!
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Käufer-Bewertung: Lesendes Federvieh
Um die Katze direkt zu Beginn aus dem Sack zu lassen: „Thirteen“ ist wohl einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe. Begonnen bei dem genialen Grundszenario, dass der Serienkiller nicht vor Gericht steht, sondern den Prozess live von der Geschworenenbank aus mitverfolgt sowie nach seinen Vorstellungen beeinflusst über den unter Hochspannung stehenden Prozess bis hin zu den grandios gezeichneten Charakteren hat dieser Thriller alles was ein packender Pageturner benötigt.
Wie ein Blockbuster mit einem gewieften, blitzgescheiten sowie in seinen Methoden äußerst kreativen Anwalt und einem hochintelligenten wie grausam gewissenlosen Serienkiller in den Hauptrollen rauschte die Handlung in epischen Bildern vor meinem inneren Auge vorbei. Omnipräsent war dabei der deutlich spürbare, pochende Herzschlag, der passend zur ansteigenden Dramatik des sich zuspitzenden Prozesses in schwindelerregende Höhen schoss. Einen nicht ganz unscheinbaren Anteil daran tragen die spannungsgeladenen Perspektivwechsel gespickt mit fiesen Cliffhangern.
In diesem Pageturner par excellence deckt Steve Cavanagh vordergründig die argumentativen Zaubertricks seiner agierenden Anwälte auf, nur um hintergründig das feine Netz seiner ganz eigenen Manipulation zu stricken, in welchem ich ihm blindlings in die Falle gegangen bin. Wenn man am wenigsten damit rechnet hat er stets ein überraschendes Ass im Ärmel, das diesem grandiosen wie fintenreichen Plot eine weitere unvorhersehbare Wendung verpasst und von einem explosiven Showdown gekrönt wird, der Hollywood blass aussehen lässt.
„Thirteen“ ist zweifelsohne ein Justizthriller vom Allerfeinsten, der mit zwei hochintelligenten Gegnern auf Augenhöhe begeistert und bei zahlreichen überraschenden Twists nicht den Hauch von Langeweile aufkommen lässt. Für mich einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe!
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Käufer-Bewertung: holdesschaf
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger und nun Strafverteidiger für die eher wenig Privilegierten, wird vom Anwalt eines Filmstars für dessen Verteidigung angeworben. Robert Solomon soll seine Frau und deren Liebhaber auf brutale Weise ermordet haben. Am Tatort fanden sich Beweise, die dies eindeutig zu belegen scheinen. Eddys Aufgabe ist es nun eigentlich, die ermittelnden Beamten der Polizei vor Gericht zu diskreditieren, doch schon bald fallen ihm Ungereimtheiten auf. Kann es wirklich sein, dass Solomons Verurteilung Teil des perfiden Plans eines Serienmörders ist?
Die Idee hinter diesem Thriller hat mich sofort angesprochen, weil sie einen erfrischend anderen Ansatz verfolgt, als die meisten Thriller. Zudem war der Ermittler mal kein Detective oder Gerichtsmediziner, sondern ein Strafverteidiger. Und was für einer. Von Anfang an überzeugt mich Eddie Flynn in der Rolle des ehemaligen Trickbetrügers, der dann jedoch seine Talente für die Verteidigung von Menschen nutzt, die er für unschuldig hält. Überhaupt gefällt mir sein "Wertesystem". Er will nichts darstellen, keine große Publicity. Im Gegenteil: Er möchte eigentlich nur einen ruhigen Job ergattern, damit er seine Frau und Tochter zurückgewinnen kann, die er in Gefahr gebracht hatte, so dass sie ihn verließen. Darauf folgte ein Absturz in den Alkoholmissbrauch etc. Auch diese persönliche Komponente passt perfekt und lässt den Menschen Eddie Flynn sehr authentisch und sympathisch wirken.
Am besten aber sind seine Methoden vor Gericht, sein Auge für Beweise und seine unkonventionelle Art, die Geschworenen für seine Theorien einzunehmen. Er besitzt Raffinesse und so bringt er den Fall Stück für Stück vorwärts. Immer wenn man meint, jetzt aber, passiert jedoch Unvorhersehbares. Kein Wunder, denn Flynns Gegner ist ein perfider Serienkiller, der unbedingt möchte, dass der Schauspieler Solomon verurteilt wird. Dafür gibt er wirklich alles. Teilweise habe ich mich wirklich vor diesem personifizierten Bösen gegruselt. Dieser Mann geht buchstäblich über Leichen und das nicht zu knapp, um sein Ziel zu erreichen.
Neben den beiden "Gegnern" gibt es eine Fülle an toll dargestellten Nebencharakteren, die dabei helfen, die Handlung ungebremst voranzutreiben. Teilweise bleibt einem da wirklich der Atem weg und die letzten 300 Seiten bin ich einfach nur noch durch diesen wendungsreichen Plot gerauscht. Und immer wenn ich dachte, jetzt haben wir das Ende erreicht, legte Steve Cavanagh noch einen drauf. Seine detailierte, emotionsgeladene, aber dabei sogartige Schreibweise hat dafür gesorgt, dass mir so manches Mal ein Schauer über den Rücken lief. Plötzlich sieht man in jedem Satz mögliche Bedrohungen für die Charaktere. Wenn man also nicht die ganze Nacht durch lesen möchte, sollte man rechtzeitig mit dem Buch beginnen. Ich konnte erst aufhören, als die letzte Seite umgeblättert war.
Ich hoffe ganz stark, dass auch die anderen beiden Bücher des Autors bald folgen. In mir haben Cavanagh und sein Strafverteidiger Eddie Flynn auf jeden Fall einen treuen Leser gefunden, der unbedingt weitere solch atemberaubend spannende Fälle lesen möchte.
Käufer-Bewertung: carola1475
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger, jetzt einfallsreicher und begabter Strafverteidiger, wird als Nebenanwalt engagiert, um den Hollywood-Schauspieler Bobby Solomon zu verteidigen, der seine Frau und deren Liebhaber umgebracht haben soll. Eddie Flynn fallen Ungereimtheiten auf und zusammen mit seiner Ermittlerin, einer ehemaligen FBI-Agentin, stellt er weiterführende Untersuchungen an. Er findet heraus, dass der wahre Killer ein Serienmörder ist und im Umfeld des Gerichts zu finden sein muss.
Kapitelweise wechselt die Erzählperspektive zwischen dem Mörder Joshua Kane und Eddie Flynn. Steve Cavanagh hat einen flüssigen, lebendigen, angenehm zu lesenden Schreibstil, Eddie ist authentisch und sympathisch, während Kanes Gedanken und Taten den Leser hautnah dabei sein lassen und Grauen und Abscheu hervorrufen.
Der Mörder ist hochintelligent, sehr gut organisiert und zielorientiert. Wer ihm im Weg steht, wird skrupellos ausgeschaltet. Durch Erinnerungen des Killers an seine Jugend werden allmählich seine perfiden Beweggründe klar.
Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt. Ich finde die genaue Beschreibung der Vorgehensweise des Killers nach wochenlangen Vorbereitungen ebenso faszinierend wie das Beispiel der raffinierten Verteidigungsstrategie des Anwalts bei einem unbedeutenderen Betäubungsmittel-Prozess.
Der Autor ist selbst Jurist und hat als Anwalt gearbeitet und „Thirteen“ ist bereits der vierte Band um Eddie Flynn. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass mir Hintergrundwissen fehlt. Eddies Alkoholkrankheit und die Trennung von seiner Familie kommen zur Sprache.
Das Buch gibt Einblick in das us-amerikanische Gerichtssystem mit der Geschworenenjury, deren Auswahlverfahren und dem Prozessablauf und thematisiert auch die fehlende Zusammenarbeit der verschiedenen Strafverfolgungsbehörden, die nicht von ihren einmal gefassten Meinungen abweichen.
Es werden auch Klischees bedient, indem Eddie es mit korrupten Polizisten und geltungssüchtigen Anwälten zu tun hat, doch ist der Gerichtsthriller durchgehend spannend mit überraschenden Wendungen und mehr als einem Showdown.
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Käufer-Bewertung: KaFe
Der Schauspieler Bobby Solomon wird für Morde angeklagt, die er nicht begangen hat. Allerdings beteuert Bobby Solomon, dass er unschuldig ist. Eddie Flynn, sein Verteidiger versucht alles, um den Richter und die Geschworenen von Bobbys Unschuld zu überzeugen. Doch alle Beweise sprechen eigentlich gegen Bobby. Und der wahre Killer sitzt in der Jury...
Das Cover weist eindeutig darauf hin, dass etwas mit der Jury nicht stimmt, denn ein Stuhl unter lauter schwarzen auf dem Coverbild ist rot markiert. Des Weiteren wurden im Titel "TH1RT3EN" ein "I" und ein "E" durch eine rote "1" und eine rote "3" ausgetauscht. Die beiden roten Zahlen unter sonst weißen Buchstaben vermitteln dem Leser auch wieder, dass der Jury und dem Richter - bestehend aus 13 Personen - eine tiefere Bedeutung zukommt und das verborgene Geheimnis unter den Geschworenen zu suchen ist.
Ich finde es toll aus welchen Perspektiven Einblick in das amerikanische Justizsystem gegeben wird. Zuerst dachte ich, dass ein Buch, das nur von einem Gerichtsprozess handelt, langweilig werden könnte. Aber die verschiedenen Blickwinkel, die Ermittlungen von Eddie und die Sicht des Serienmörders auf die Geschehen lassen keine Langeweile aufkommen. Außerdem arbeiten Verteidiger, Ankläger und Serienmörder sehr trickreich um jeweils eine bestimmte Wirkung zu erzielen.
Geschrieben ist die Handlung abwechselnd aus Eddies Sicht und aus Sicht des Serienmörders. Durch Rückblicke in die Vergangenheit oder Einblicke ins alltägliche Leben der Figuren, verleiht Steve Cavanagh den Figuren die nötige Tiefe.
Die Geschichte ist bis ins kleinste Detail so komplex, detail- und trickreich ausgedacht, dass ich das Buch jedem ans Herz legen möchte, der einwandfrei durchdachte, extrem spannende Kriminalfälle liebt.
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Käufer-Bewertung: Tefelz
Tefelzvor 28 Minuten
Zum Ende des Jahres nochmal eine sehr starke Entdeckung in Form von Steve Cavanagh und seinem Gerichtskrimi...
Geschichte: Die Frau des Hollywood Stars Bobby Solomon wird in Ihrer eigenen Wohnung zusammen mit dem besten Freund und Bodyguard des Schauspielers ermordet. Beide liegen tot im Bett und alles deutet darauf hin, dass Bobby seine Frau erstochen und seinen Freund mit dem Baseballschläger erschlagen hat, zumal er sich an den Abend nicht mehr erinnern kann und damit der Hauptverdächtige ist und sofort festgenommen wird. Als auch das Filmstudio seinen Aufwand einstellt und den besten Verteidiger abzieht, steht niemand mehr an Bobbys Seite außer dem ehemaligen Trickbetrüger und Anwalt Eddie Flynn. Doch dieser ist von Bobbys Unschuld überzeugt und dann spielt Geld keine Rolle....
Das Cover ist ansprechend und der Klappentext macht mehr als neugierig, da es nicht nur um die klassische Geschichte vor Gericht geht, wer denn jetzt die besseren Argumentationen hat, sondern ein Killer der alles daran setzt in die Jury zu gelangen. Der Schreibstil ist fesselnd und Perfekt von den Kapiteln so gestaltet, dass zu jeder Zeit aufgehört und neu gestartet werden kann. Die Personen sind sympathisch und stur. Eddie lässt sich von nichts aufhalten, einmal ins Rollen gekommen und seine Helferin, eine ehemalige FBI Agentin steht ihm in nichts nach. Die Darsteller überzeugen, der Plot überzeugt und zeigt die Lücken, die ein Rechtssystem mit einer Jury darstellen kann. Wer die Maße psychologisch im Griff hat, hat gute Chancen den Prozess zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Auch wenn die Jury neutral urteilen muss, gibt es viele Möglichkeiten Einfluß auszuüben und das ist bedenklich.
Es ist für mich der erste Eddie Flynn und ich habe mich riesig darauf gefreut, denn Gerichtskrimis mit dieser Klasse sind sehr selten und ich weiß nicht, wann mich etwas, wie die "12 Geschworenen " mit Henry Ford , wieder begeistern konnte. Das hier kommt schon nah dran. In Deutschland anscheinend erst spät entdeckt, gibt es bereits auf englisch das nächste Buch, das gefeiert wird, während bei uns dieses noch nicht veröffentlicht ist. Eddie ist ein Held, der sein Familienleben opfert und völlig Selbstlos für Gerechtigkeit einsteht. Also ein Mensch der gerade zur jetzigen Zeit ein positives Signal setzt und für Verlässlichkeit steht.
Korruption unter den Cops, Unklare Ermittlungen, Fehler in den einzelnen Bundesstaaten, Manipulation der Beweismittel und eine FBI Beamtin, die zwar einer größeren Sache auf der Spur ist aber in diesem Fall nicht offiziell eingreifen darf.
Fazit: Ein für mich sehr starker Gerichtskrimi, der eigentlich keine Wünsche offen lässt. 5 Sterne und eine klare Empfehlung !
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
Eddy Flynn soll einen Hollywood Star verteidigen dem vorgeworfen wird seine Frau und seinen Bodyguard ermordet zu haben. Eddy glaubt Bobby Solomon das er unschuldig ist und tut alles um dieses vor dem Gericht zu beweisen. Denn der wahre Mörder sitzt mit im Gerichtssaal, er gehört sogar zur Jury.
Warum, Wieso, Weshalb, gehört ein Killer auf die Seite der Justiz?
Die Geschichte wird aus zwei Blickwinkeln erzählt und am Ende zusammen geführt. Eddy der Verteidiger der nur Menschen als Mandanten annimmt von deren Unschuld er überzeugt ist. Der Serienmörder auf der anderen Seite, der ausführlich über seine Taten berichtet, minutiös über seine Gefühle nachdenkt.
Die Polizei, das FBI, die Justiz arbeiten teilweise nicht miteinander sondern gegen einander. Keiner will das Gesicht verlieren, keiner gibt einen Fehler zu.
Korruption, Gewalt und im Gegensatz der ungeheure Einsatz für die Wahrheit sind Bestandteil des Gerichtsthrillers.
Das Buch war ungeheuer aufregend, vor allem weil sich die Spannung von Seite zu Seite langsam anstieg. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich bin Zuschauer und Hörer im Gerichtssaal. In den Szenen des Killers stand ich neben dem Täter, das Grauen war regelrecht zu spüren.
Die Figuren waren sehr differenziert gezeichnet, beim Angeklagten hatte man einen jungen gutaussehenden Mann vor Augen, bei den Anwälten waren es gutgekleidete Männer mit grauen Schläfen. Der Killer wirkte glatt, kalt und unheimlich. Es war wirklich an jedes Detail gedacht.
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Käufer-Bewertung: cosmea
In Steve Cavanaghs Thriller “Thirteen“ wird der berühmte junge Schauspieler Bobby Solomon beschuldigt, seine Frau Ariella Bloom und ihren Bodyguard Carl Tozer aus Eifersucht ermordet zu haben. Ihre Leichen wurden im Schlafzimmer seiner Wohnung nackt auf dem Bett gefunden. Es sieht nicht gut für Bobby aus, denn alle Indizien sprechen gegen ihn. In dieser schwierigen Situation engagiert Staranwalt Rudy Carp Strafverteidiger Eddie Flynn, der nach einer kriminellen Vergangenheit ehrlich geworden ist. Er soll sich intensiv mit den beteiligten Cops beschäftigen, um den Weg für einen Freispruch zu ebnen. Auch Flynn hält es für möglich, dass Bobby unschuldig ist, obwohl er natürlich als hervorragender Schauspieler manches geschickt verbergen kann. Der Leser weiß vom ersten Augenblick an, dass sich ein Serienkiller unter die Geschworenen mischt. Wir kennen seinen Namen – Joshua Kane – und beobachten ihn bei seinen Vorbereitungen. Er mordet, um auf die Kandidatenliste der Jury zu kommen und mordet weiter, um einen Schuldspruch für Solomon wahrscheinlicher zu machen. Da abwechselnd aus Kanes und Flynns Perspektive erzählt wird, erfährt der Leser eine Menge über den Mörder – seine schlimme Kindheit, sein Motiv und seine Vorgehensweise bei der Mordserie, die sich über viele Jahre erstreckt, ohne seine wahre Identität zu kennen. Das Ergebnis ist eine überwiegend spannende Mischung aus zwei Genres, einem Gerichtsthriller mit allem, was dazu gehört – Auswahl der Geschworenen Zeugenvernehmung, Plädoyers usw. – und einem Roman über einen gnadenlosen Serienkiller.
Cavanagh hat einen Thriller geschrieben, dessen Handlung teilweise nicht besonders plausibel ist, einerseits, weil über einen sehr langen Zeitraum niemand dem Täter auf die Spur kommt, obwohl er an jedem Tatort seine Signatur hinterlässt, zum anderen, weil es bis zum Schluss immer neue überraschende Wendungen gibt. Als Nebenthemen fand ich besonders interessant, welche Rolle korrupte Polizisten spielen und Ankläger und Strafverteidiger, denen es vor allem darauf ankommt, sich in der Öffentlichkeit vorteilhaft zu präsentieren. Der Ire Cavanagh erweist sich als Kenner des amerikanischen Justizsystems und zeigt kritisch, wie problematisch die Geschworenengerichte sind. Es geht nicht um die Wahrheitsfindung, sondern darum, die Jury mit allen möglichen Tricks auf seine Seite zu bringen. Es ist von daher kein Zufall, dass in den USA besonders viele Unschuldige verurteilt oder sogar hingerichtet werden.
Fazit: Ein lesenswerter Roman, trotz gewisser Schwächen zu empfehlen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Keiner glaubt an die Unschuld von Bobby Solomon, der einer der prominentesten Mordverdächtigen seit langem ist. Nur sein Strafverteidiger Eddie Flynn glaubt daran, auch wenn alle Indizien zunächst gegen ihn sprechen. Und wenn Eddie an die Unschuld glaubt, dann kämpft er mit allein Mitteln. Und dann erkennt er unglaubliches, der wirkliche Täter scheint unter den Geschworenen zu sein.
Meine Meinung:
Das Buch ist was Spannung und Story angeht, wirklich ein Highlight. Mir haben die Irrungen und Wirtungen, das Krankenhaus Denken des Täters extrem gut gefallen. Man fiebert mit und das macht für schon ein guten Thriller aus. Der eigentliche Täter ist so ein richtig krankes Hirn, ist richtig gut ausgearbeitet. Der Schreibstil ist mitreißend und man will für nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist für Thrillerfans ein Muss.
Fazit:
Einfach klasse
Steve Cavanagh wuchs in Belfast auf und studierte in Dublin Jura. Er arbeitete in diversen Jobs, bevor er eine Stelle bei einer großen Anwaltskanzlei in Belfast ergatterte und als Bürgerrechtsanwalt bekannt wurde. Mittlerweile konzentriert er sich auf seine Arbeit als Autor. Seine Thrillerserie um Eddie Flynn machte ihn zu einem der erfolgreichsten Spannungsautoren in Großbritannien und den USA.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3442492152 |
10-stellige ISBN | 3442492157 |
Verlag | Goldmann TB |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 10. Januar 2022 |
Seitenzahl | 544 |
Originaltitel | Thirteen |
Format (L×B×H) | 20,5cm × 13,3cm × 4,2cm |
Gewicht | 560g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
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Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
Ich freue mich jedesmal, wenn ich Ihre Website öffne, dass es Sie gibt, neben all den Raffgeiern in der Wirtschaft. Als mich ein Freund, auf Ihre Seite aufmerksam machte, war ich erstaunt, dass es Menschen wie Sie gibt.
T.B.