Ob aus industrieller Haltung oder vom Biohof - Fleisch ist umstritten. Vieles spricht für eine Verringerung des Fleischkonsums: Tierschutz, Umwelt und Klima sowie die eigene Gesundheit. Aber werden wir unserer ethischen Verantwortung gerecht, indem wir etwas weniger oder ,besseres' Fleisch essen? Tiere wie Rinder, Hühner oder Fische sind fühlende Lebewesen, denen wir nicht ohne guten Grund Leid zufügen dürfen. Wenn Sie diese Überzeugung teilen, dann müssen Sie, so argumentiert Friederike Schmitz, schon deshalb die üblichen Formen der Nutztierhaltung ablehnen - einschließlich der Biohaltung. Anstatt moderater Änderungen brauchen wir demnach eine umfassende Agrar- und Ernährungswende. Erst in einem zweiten Schritt diskutiert Schmitz die theoretische Frage, ob wir Tiere töten und essen dürften, sofern sie ein ,gutes Leben' gehabt hätten. Aus verschiedenen ethischen Perspektiven argumentiert die Autorin dabei für einen konsequenten Veganismus und verteidigt diesen gegen die wichtigsten Einwände.
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Friederike Schmitz hat in der theoretischen Philosophie promoviert. Zu ihrem Schwerpunktthema Tierethik hat sie zwei Bücher und mehrere Aufsätze veröffentlicht. Seit 2017 arbeitet sie freiberuflich als Autorin und Referentin und engagiert sich daneben in der Tierrechts- und Klimabewegung.
Einleitung.- 1 Tierleid und moralischer Konsens.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3476056566 |
10-stellige ISBN | 3476056562 |
Verlag | J.B. Metzler |
Imprint | J.B. Metzler |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1. Auflage im Jahr 2020 |
Anmerkungen zur Auflage | 1. Aufl. 2020 |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | |
Copyright | PDF Watermark |
Erscheinungsdatum | 01. August 2020 |
Seitenzahl | 95 |
Illustrationenbemerkung | XV, 95 S. 1 Abbildungen |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Geisteswissensch. allg. |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Geisteswissenschaften - Geisteswissensch. allg.
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Kathrin H. aus Barsbüttel
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Urlsula G. aus Heidelberg
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Carmen S.
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Petra P.