Auf dem Land kommen die Leichen wenigstens an die frische Luft!
Glaubenthal: Umgeben von ausgedehnten Wäldern liegt es in einer sanften, von wildromantischen Schluchten durchzogenen Hügellandschaft. Doch der schöne Schein trügt - dieses Dorf hat es in sich. Das bekommt auch Hannelore Huber auf der Beerdigung ihres Mannes zu spüren. Groß war die Vorfreude auf ein beschauliches Leben in Harmonie: endlich Witwe. Nun aber muss sie auf ihre alten Tage auch noch Ermittlerin werden. Denn im Sarg ruht, wie sich zeigt, nicht ihr Ehegatte, sondern eine falsche Leiche. Und in Glaubenthal ist es mit der Idylle vorbei.
Eine abgelegene Postkartenidylle: sanfte Hügel, dichte Wälder, anständige Bürger, Frischluft sowieso. Hannelore Huber aber weiß es besser, schließlich lebt sie am Rande des Dorfes Glaubenthal, und so manches stinkt hier gewaltig zum Himmel. Ganz besonders die Leichen in diversen Kellern. Und eine davon steht im Mittelpunkt von Thomas Raabs neuem Roman: Hannis Ehemann. Unter äußerst mysteriösen Umständen kam er ums Leben. Aber wozu hinterfragen! Hauptsache tot. Die beiden haben zwar beinah das ganze Leben miteinander verbracht, den größten Teil allerdings aneinander vorbei. Und zwar konsequent. Folglich freut sich die alte Huber nun auf ihren wohlverdienten Ruhestand - doch sie freut sich zu früh. Vor den Augen der versammelten Trauergemeinde fällt der Sarg in die Grube, springt auf und offenbart einen falschen Leichnam. Da stellt sich natürlich nicht nur die Frage, wer diesen Toten auf dem Gewissen hat oder was in Glaubenthal sonst noch alles in den Gräbern herumliegt, sondern vor allem: Wo ist der verstorbene Ehegatte?
Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzen Humor, wie sich die grantige Huberin inmitten des zwielichtigen Dorfkosmos auf die Suche begibt und zu ermitteln beginnt. Unterstützung erhält sie dabei ungebeten von einer fremden rotzfrechen Göre, die zumindest einen vielversprechenden Nachnamen trägt: Glück.
Der Start der neuen Krimireihe des Bestsellerautors Thomas Raab: spielerisch, humorvoll und herrlich böse!
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Käufer-Bewertung: raschke64
Frau Huber steht am Grab ihres Mannes. Nach unzähligen Ehejahren ist er endlich gestorben. In einem Bordell. Offiziell allerdings bei einem Waldspaziergang. Dumm nur, dass das Absenken des Sarges nicht richtig funktioniert und plötzlich gar nicht Ehemann Walter im Grab liegt. Und so macht sich Frau Huber auf die Suche nach ihrem Mann.
Ehrlich gesagt, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was das Buch soll. Anfangs fand ich den rabenschwarzen Humor stellenweise sogar witzig. Doch das nutze sich bald ab und mit zunehmendem Lesen wurde der Stil immer anstrengender. Zumal rein inhaltlich für mich ziemlich vieles sinnfrei war. Je länger ich las, umso weniger konnte ich mit dem Buch anfangen. Eine Fortsetzung wird es für mich nicht geben.
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Witwe Hubers Premiere. Auf dem Land kommen die Leichen wenigstens an die frische Luft! Glaubenthal: Umgeben von ausgedehnten Wäldern liegt es in einer sanften, von wildromantischen Schluchten durchzogenen Hügellandschaft. Doch der schöne Schein trügt – dieses Dorf hat es in sich. Das bekommt auch Hannelore Huber auf der Beerdigung ihres Mannes zu spüren. Denn im Sarg liegt nicht ihr (wenig) geliebter Walter, sondern ein völlig Fremder, eine falsche Leiche. Und in Glaubenthal ist es mit der Idylle vorbei. Eine abgelegene Postkartenidylle: sanfte Hügel, dichte Wälder, anständige Bürger, Frischluft sowieso. Hannelore Huber aber weiß es besser, schließlich lebt sie am Rande des Dorfes Glaubenthal, und so manches stinkt hier gewaltig zum Himmel. Ganz besonders die Leichen in diversen Kellern. Und eine davon steht im Mittelpunkt von Thomas Raabs neuem Roman: Hannis Ehemann. Unter äußerst mysteriösen Umständen kam er ums Leben. Aber wozu hinterfragen! Hauptsache tot. Die beiden haben zwar beinah das ganze Leben miteinander verbracht, den größten Teil allerdings aneinander vorbei. Und zwar konsequent. Folglich freut sich die alte Huber nun auf ihren wohlverdienten Ruhestand – doch sie freut sich zu früh. Vor den Augen der versammelten Trauergemeinde fällt der Sarg in die Grube, springt auf und offenbart einen falschen Leichnam. Da stellt sich natürlich nicht nur die Frage, wer diesen Toten auf dem Gewissen hat oder was in Glaubenthal sonst noch alles in den Gräbern herumliegt, sondern vor allem: Wo ist der verstorbene Ehegatte? Groß war die Vorfreude auf ein beschauliches Leben in Harmonie. Sie hatte sich auf ihr Leben als Witwe im idyllisch gelegenen Örtchen Glaubenthal schon so gefreut. Doch Hannelore Huber muss schnell erkennen, dass die Geruhsamkeit noch warten muss. Auf ihre alten Tage wird Hannelore Huber nun Privatermittlerin. Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzem Humor, wie sich die grantige Huberin inmitten eines zwielichtigen Dorfkosmos auf die Suche nach ihrem verschollenen Ehemann begibt. Unterstützung erhält sie dabei ungebeten von einer fremden rotzfrechen Göre, die zumindest einen vielversprechenden Nachnamen trägt: Glück. Diese Geschichte ist definitiv etwas für Leser, die gerne mitdenken, Zusammenhänge erfassen und Intrigen aufdecken! Ein komplexer Krimi mit mehreren Handlungssträngen, die toll ineinander verwoben sind. Für alle Fans von anspruchsvollen Krimis. Erschreckend, zu was Menschen imstande sind. Super! Köstlich komisch mit hoffentlich zahlreichen Folgen!
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Walter Huber ist tot. Hanni und er haben fast das gesamte Leben zusammen aber doch nebeneinander her verbracht. Nun freut Hanni sich auf den wohlverdienten Wohlstand, aber dann ist eine andere Leiche im Sarg. Wer ist der Tote und wo ist Walter?
Meine Meinung:
Eigentlich mag ich ja schwarzen Humor mager bei diesem Buch ist der Humor bei mir einfach nicht angekommen. Vielleicht auch, weil der Schreibstil nicht so eingängig ist. Mitunter verschwurbelte Sätze, mal sehr abgehackte Sätze machen den Lesefluss eher holperig. Die Protagonisten sind schrullig und echte Typen, das hat mir schon ganz gut gefallen. Die Story an sich war auch nicht übel. Da ich mich aber weder mit dem Schreibstil noch mit dem Humor anfreunden konnte, war das nicht wirklich mein Buch.
Fazit:
Nicht mein Humor.
Käufer-Bewertung: Miss Marple
Hanni Hubers 1. Runde
Der Alptraum jeder Trauergemeinde- der Sarg fällt durch Unachtsamkeit ins Grab, öffnet sich und ein falscher Toter kommt zum Vorschein!
So geschieht es Hannelore Huber bei der Beerdigung ihres Mannes. Auch wenn die Ehe nicht glücklich war, sie über viele Jahre nur noch nebeneinanderher gelebt haben, sie sich auf ihren wohlverdienten Ruhestand freut, ist sie nun äußerst bemüht herauszufinden, wo ihr Mann hin ist. Außerdem stellt sich die Frage, wie der Bestatter in den Sarg kommt. Am selben Tag verschwindet auch noch die Prostituierte Swetlana und wird wenig später im Moor gefunden. Gibt es hier einen Zusammenhang?
Die Huberin, wie sie auch genannt wird, taucht in die Verwicklungen ihres Dorfes Glaubenthal ein und lernt dabei auch ein kleines Mädchen aus der Nachbarschaft kennen, das ihr zu vorlaut und naseweis ist. Doch ihr nach außen hin hartes Herz, erweicht sich für die Kleine, zumal ihr Familienname „Glück“ ist und Hannelore dieses bei der Suche nach ihrem Mann dringend nötig hat. Außerdem wohnt sie gemeinsam mit ihrer Mutter in Hannis altem Elternhaus und erinnert sie sehr an ihre eigene Kindheit.
Thomas Raab lässt seinen Leser auf gewohnt sprachwitzige Weise mit viel hintersinnigem Humor an Hannis Suche teilhaben und überrascht seine Hauptfigur und uns am Ende mit einer unerwarteten Entdeckung. Er legt den Grundstein für die Reihe um Hannelore Huber und lässt sie sich langsam einen Weg in das Herz des Lesers bahnen. Ich finde sie trotz ihrer ruppigen und manchmal grantigen Art ihren Zeitgenossen gegenüber sehr sympathisch und hoffe, dass wir noch viele Abenteuer mit dieser ungewöhnlichen „Detektivin“ erleben.
Eingefleischte Metzger- Fans werden den Figuren in Raabs neuer Reihe eventuell kritischer gegenüberstehen, aber man darf sie nicht vergleichen. Wer den Schreibstil des Autors mag, wird auch hier viel Gewohntes wiederfinden.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Der Alptraum jeder Trauergemeinde- der Sarg fällt durch Unachtsamkeit ins Grab, öffnet sich und ein falscher Toter kommt zum Vorschein!
So geschieht es Hannelore Huber bei der Beerdigung ihres Mannes. Auch wenn die Ehe nicht glücklich war, sie über viele Jahre nur noch nebeneinanderher gelebt haben, sie sich auf ihren wohlverdienten Ruhestand freut, ist sie nun äußerst bemüht herauszufinden, wo ihr Mann hin ist. Außerdem stellt sich die Frage, wie der Bestatter in den Sarg kommt. Am selben Tag verschwindet auch noch die Prostituierte Swetlana und wird wenig später im Moor gefunden. Gibt es hier einen Zusammenhang?
Die Huberin, wie sie auch genannt wird, taucht in die Verwicklungen ihres Dorfes Glaubenthal ein und lernt dabei auch ein kleines Mädchen aus der Nachbarschaft kennen, das ihr zu vorlaut und naseweis ist. Doch ihr nach außen hin hartes Herz, erweicht sich für die Kleine, zumal ihr Familienname „Glück“ ist und Hannelore dieses bei der Suche nach ihrem Mann dringend nötig hat. Außerdem wohnt sie gemeinsam mit ihrer Mutter in Hannis altem Elternhaus und erinnert sie sehr an ihre eigene Kindheit.
Thomas Raab lässt seinen Leser auf gewohnt sprachwitzige Weise mit viel hintersinnigem Humor an Hannis Suche teilhaben und überrascht seine Hauptfigur und uns am Ende mit einer unerwarteten Entdeckung. Er legt den Grundstein für die Reihe um Hannelore Huber und lässt sie sich langsam einen Weg in das Herz des Lesers bahnen. Ich finde sie trotz ihrer ruppigen und manchmal grantigen Art ihren Zeitgenossen gegenüber sehr sympathisch und hoffe, dass wir noch viele Abenteuer mit dieser ungewöhnlichen „Detektivin“ erleben.
Eingefleischte Metzger- Fans werden den Figuren in Raabs neuer Reihe eventuell kritischer gegenüberstehen, aber man darf sie nicht vergleichen. Wer den Schreibstil des Autors mag, wird auch hier viel Gewohntes wiederfinden.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Käufer-Bewertung: Ele
Walter muss weg, Kriminalroman von Thomas Raab, 384 Seiten erschienen bei Kiepenheuer & Witsch.
Die Huberin ermittelt in ihrem ersten Fall.
Walter Huber und seine Gattin Hannelore, genannt Hanni wurden gegen ihren Willen und auf Wunsch seines Vaters miteinander verheiratet. Die beiden führten eine unglückliche Ehe, die auch noch kinderlos blieb. Wen wundert es wenn sich die Hanni freut, als Walter endlich das Zeitliche segnet? Bei der Beisetzung jedoch geht so einiges schief, eine andere „Leich“ ist im Sarg und die Dorfgemeinschaft, wie auch die Polizei fragt sich: „Wo ist eigentlich Walter?“ Doch die Huberin gibt keine Ruhe und so kommt sie ihrem „Verblichenen“ letztendlich auf die Spur.
Das Buch ist in 58 Kapitel gegliedert, die wiederum in 8 Teile zusammengefasst sind. Die Kapitel, wie auch die Teile sind mit einer zum Inhalt passenden Überschrift versehen. Lustige Szenen ließen mich durchaus schmunzeln, sarkastische Dialoge, schwarzer Humor und altkluger Kindermund belebten die Erzählung. Gedachte Monologe, laute Wortwechsel und dazwischen Schlagertexte sind kursiv gedruckt. Verfasst im auktorialen Stil, abwechselnd aus der Sicht von Hanni, den Ermittlern und anderen Charakteren.
Es fiel mir unglaublich schwer, dieses Buch zu lesen, was am ungewöhnlichen Schreibstil des Autors lag. Sätze wie: „ Und dort steht er jetzt. Regungslos. Der alten Huber gegenüber. Wie der lebende Beweis, warum >Hund< generell als Steigerungsstufe in Richtung >Noch schlechter als ohnedies schon< herhalten muss. Elend. Hundeelend. Gemein. Hundsgemein. Schwer. Hundig. Gebraucht. ScHund. (S.83) machte mir die Lektüre unsäglich schwer, immer wieder habe ich das Buch aus der Hand gelegt – es konnte mich überhaupt nicht fesseln. Manchmal musste ich die Sätze, immer wieder durchlesen, ohne daraus schlau zu werden. Nach ca. der Hälfte des Buches habe ich solche Sätze einfach ignoriert. Der Plot ist m.E. schon sehr weit hergeholt und schwer nachvollziehbar. Das Ende hat mich aber halbwegs versöhnt, es zeigt, dass Walter doch kein so ganz schlechter Mensch war, deshalb auch meine Bewertung. Die Protagonistin, Hannelore Huber, hat es ihr Lebtag nicht leichtgehabt und ist deshalb vermutlich so kauzig- komisch. Die kleine Amelie besticht durch ihre Direktheit, Altklugheit und ihre Interpretation verschiedener Wörter (z.B.Witzki, statt Whisky). Die „ermittelnden“ Beamten, zum Einen Swoboda, der sich keine Namen merken kann und Kollegin Unterberger-Sattler, blieben im Dunkeln, es war keinerlei Ermittlungsarbeit auszumachen. Andere Charaktere z.B. den „Bürgerdoktor“ Stadlmüller fand ich unsympathisch und der Pfarrer Ullrich Feiler hat wohl auch ein paar Leichen im Keller z.B. in Bezug auf Hanni. Warum ein Wolf in der Geschichte so eine große Rolle spielt, hat sich mir auch nicht erschlossen. Einen weiteren Fall mit der Huberin wird es für mich nicht geben. Drei Sterne.
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Käufer-Bewertung: manu63
Walter muss weg ist ein Krimi aus der Feder des Autors Thomas Raab. Wobei es ein eher ruhiger und auf keinen Fall blutrünstige Krimi ist. Hannelore Huber kann endlich ihren ungeliebten Ehemann Walter beerdigen, aber bei der Beerdigung muss sie feststellen das Walter gar nicht in seinen Sarg liegt und verschwunden ist. Neugierig macht sie sich auf die Suche nach Walter und dabei kreuzen weitere Leichen ihren Weg und sie findet einiges über sich selbst und das Leben heraus.
Der Schreibstil des Autors war für mich gewöhnungsbedürftig, eher stakkatohaft prasseln die Sätze auf mich ein und sein gedrechselter Stil lässt mich etliche Sätze noch mal lesen um den richtigen Sinn zu erfassen. Das mindert schon mein Lesevergnügen. Die Geschichte selber fand ich unterhaltsam und den Humor des Autors schwarz und lesenswert. Die Charaktere kommen wechselseitig immer wieder zu Wort, wobei Hannelore Huber den Hauptanteil hat. Diese wirkt auf mich ein wenig grantig aber durchaus sympathisch. Die Nebenfiguren sind in Teilen noch recht blass, aber da Walter muss weg der Auftakt einer neuen Krimireihe sein soll, werden sie hoffentlich im Laufe der Zeit mit Leben gefüllt.
Bezüglich einer Empfehlung bin ich zwiegespalten, die Geschichte an sich ist gut und ich würde sie allen Fans von schwarzen Humor empfehlen, leider schreckt mich der Schreibstil davon ab ein weiteres Buch der Reihe lesen zu wollen. Es war in Teilen schon etwas anstrengend den verschnörkelten Satzgebilden zu folgen. Also keine leichte und entspannende Lektüre um abzuschalten, man muss sich schon auf das Geschriebene konzentrieren um alle Feinheiten würdigen zu können. Freunde des verschlungenen Schreibstils werden das Buch mit Vergnügen lesen, wer leichte Lektüre sucht wird sie hier nicht finden.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den »Buchliebling« 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden bereits für die ARD verfilmt. Außerhalb der Metzger-Reihe erschien 2015 der vom Feuilleton hoch gelobte Serienmörderroman »Still. Chronik eines Mörders«. 2017 wurde Thomas Raab mit dem erstmals verliehenen Österreichischen Krimipreis ausgezeichnet. »Peter kommt später« ist nach »Walter muss weg« (2019) und »Helga räumt auf« (2020) der dritte Band der Bestsellerreihe um die Ermittlerin Hannelore Huber.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3462050950 |
10-stellige ISBN | 3462050958 |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 07. September 2018 |
Seitenzahl | 373 |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 13,1cm × 3,2cm |
Gewicht | 468g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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Johannes Wagner