Eine Familie verliert und findet sich - der neue anrührende und fesselnde Roman der kanadischen Bestsellerautorin.
In »Was uns verbindet« erzählt die Bestsellerautorin Shilpi Somaya Gowd die Geschichte einer Familie, die durch eine unerwartete Tragödie in ihren Grundfesten erschüttert wird. Nachdem Jaya als vielgereiste Tochter eines indischen Diplomaten Ende der 80er-Jahre den amerikanischen Banker Keith Olander in einem Londoner Pub kennenlernt, geht alles ganz schnell: Sie kaufen ein Haus in einem Vorort, heiraten und bekommen zwei Kinder, Karina und Prem. Alles scheint perfekt, bis an einem Nachmittag ihr Glück unwiderruflich zerstört wird. Was passiert, wenn ein Schicksalsschlag das Leben plötzlich von Grund auf verändert? Wie findet man danach zurück in den Alltag? Mit empathischem Blick beschreibt Gowda die individuelle Reise von vier Familienmitgliedern auf ihrem Weg von einer schmerzvollen Vergangenheit in eine hoffnungsvolle Zukunft. Ein Weg, der allen Familienmitgliedern einiges abverlangt, nämlich die Bereitschaft, die anderen anzunehmen, wie sie sind oder wie sie werden - ohne Bedingungen.
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Käufer-Bewertung: bookloving
In ihrem jüngsten Roman »Was uns verbindet« erzählt die kanadische Bestsellerautorin Shilpi Somaya Gowd die ergreifende Geschichte einer Familie, die durch eine unerwartete Tragödie ihren Zusammenhalt verliert und auseinanderbricht. Es ist zugleich aber auch eine anrührende und fesselnde Coming-of-age Geschichte, die sehr zum Nachdenken anregt. Äußerst einfühlsam und anschaulich zeigt die Autorin auf, welche einschneidenden Veränderungen ein derartiger Schicksalsschlag nach sich zieht, wie jeder einzelne mit Schmerz, Trauer und Schuldgefühlen umgeht und ganz individuell versucht mit dem schmerzvollen Verlust umzugehen. Gekonnt undvoller Empathie zeichnet die Autorin das facettenreiche Portrait einer zerbrochenen Familie in einem tragischen Ausnahmezustand, lässt uns teilhaben an ihren leidvollen Erfahrungen und ihrem langen Weg zurück in den Alltag und in eine hoffnungsvolle Zukunft, die schließlich auch die Familie wieder zusammenfinden lässt. Aus drei verschiedenen Perspektiven begleiten wir die individuelle, aufwühlende Reise von Jaya, Keith und ihrer Teenager-Tochter Karina mit all ihren Tiefen, Abgründen und Kämpfen mit ihren inneren Dämonen aber auch ihren hilfreichen Erkenntnissen auf ihrem Weg aus der schmerzvollen Lebenskrise. Zudem erleben wir in einer weiteren Perspektive die Gedanken und Einschätzungen von Prem, der aus einem fernen Ort das weitere Schicksal seiner Familie verfolgt. Rasch ist man von der eindringlichen und aufwühlenden Geschichte gefesselt und verfolgt gebannt das beklemmende Schicksal der verschiedenen Charaktere und ihrem verzweifelten Ringen um Normalität und neuem Halt im Leben. Sehr differenziert und authentisch hat die Autorin ihre Figuren ausgearbeitet. Auch ihre schrittweise Entwicklung zeigt sie sehr glaubwürdig auf. Während Jaya völlig aus der Realität abdriftet und Trost in der Spiritualität findet, konzentriert sich Keith auf seine Karriere. Die eigentliche Hauptfigur des Romans ist die junge Karina, deren Schicksal sehr berührt und zu Herzen geht. Sehr ergreifend und empathisch schildert die Autorin, die verschiedenen leidvollen Stationen in ihrem weiteren Leben, ihre schweren Schuldgefühle, Einsamkeit und ihre Suche nach Geborgenheit, Zugehörigkeit, Liebe und Trost, die sie auf Abwege führt und ihr weitere herbe Enttäuschungen beschert. Sehr nachdrücklich bringt die Autorin uns Karinas Kampf gegen ihre inneren Dämonen näher, konfrontiert uns mit den dunklen Abgründen ihrer instabilen Psyche und lässt uns aber schließlich auch an ihrem wachsenden Selbstvertrauen teilhaben und dem Wiederentdecken ihrer eigenen Stärke. Die Autorin beendet ihren aufwühlenden, sehr nachdenklich stimmenden Roman mit einem bewegenden und hoffnungsvollen Ausklang.
FAZIT
Ein eindringlich geschriebener, bewegender Roman mit einer aufwühlenden Familiengeschichte. Sehr lesenswert!
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Was uns verbindet ist ein feinfühlig erzählter Roman über eine amerikanische Familie mit indischen Wurzeln, die einen große Verlust hinnehmen müssen. Der 8jährige Sohn ertrinkt im Swimmingpool. Die Trauer und auch Schuldgefühle überwältigt die Familie.
Die in Kanada geborene Schriftstellerin Shilpi Somaya Gowda geht sensibel mit ihren Figuren um und transportiert deren Emotionen nahe an den Leser. Die Kapitel teilen sich auf in Karina, der Mutter Jaya, dem Vater Keith und sogar dem verstorbenen Jungen Prem.
Auch die Tochter Karina, die aufgrund ihres indischen Aussehens in der Schule das Anders sein erlebt. Ihren Weg ab dem Jahr 2007 kann man verfolgen. Aber es gibt auch Rückblicke, wie sich Jaya und Keith kennen gelernt haben und schließlich, wie sich das Leben der Familie verändert.
Man kann erkennen, wie ein einziges Ereignis das Leben vieler Menschen beeinflussen kann.
In der Mitte wird die Handlung streckenweise etwas zäh, aber man bleibt doch kontinuierlich dran.
Ich habe das Buch mit Interesse gelesen.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Familie Olander muss einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Der 8-jährige Sohn Prem ertrinkt im Pool. Seine Schwester Karina gibt sich die Schuld, weil sie nicht aufgepasst hat. Vater und Mutter fühlen sich schuldig, weil sie arbeiten waren. Die Familie kommt damit nicht klar und zerbricht …
Mich hat das Buch zweigeteilt zurückgelassen. Die Geschichte an sich behandelt ein wichtiges Thema. Der Verlust eines Kindes ist wohl mit das Schlimmste, was man erleben kann. Und jeder geht anders mit der Trauer um und versucht, diese zu verarbeiten. Das hätte ein richtig gutes Buch werden können, zumal die Autorin alles gut beschreibt. Doch dann kommt das große „Aber“: zum einen ist der Mittelteil ziemlich langatmig. Zum anderen kann ich nicht verstehen, was für eine Mutter das ist. Bei allem Verständnis für die Trauer um den Sohn – danach hat sie sich überhaupt nicht um ihre Tochter gekümmert, die Hilfe so nötig gehabt hätte. Doch sie hat nur sich und ihren Glauben gesehen. Auch das Ende ist ziemlich unrealistisch und vor allem ziemlich schnell auf ein paar Seiten abgehandelt. War der Abgabeschluss so nahe?
Außerdem hat mich mal wieder der Klappentext aufgeregt. Da wird von 4 Familienmitgliedern gesprochen, die auf eine hoffnungsvolle Zukunft hinarbeiten. Ähh … ein Familienmitglied ist tot. Hoffnungsvolle Zukunft? Auch wenn ich Prem noch mit am sympathischsten im ganzen Buch fand, waren mir seine Teile, wie er – auf einer Wolke, im Himmel, wo auch immer? – die Familie beurteilt, zu abgefahren.
Daher ist das Buch – leider – alles in allem für mich gerade mal Mittelmaß.
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Käufer-Bewertung: Klaraelisa
Im Mittelpunkt von Shilpi Somaya Gowdas Roman “Was uns verbindet“ steht eine Familie, die an einer Tragödie zerbricht und sich irgendwann wieder aufeinander zubewegt. Der Investmentbanker Keith Olander ist mit der indischen Diplomatentochter Jaya viele Jahre glücklich verheiratet. Sie haben zwei Kinder, Karina, 13 und Prem, 8. Ein Unglück zerstört eines Tages ihr Glück, und die Überlebenden versuchen jeder für sich, mit Schuld und Schmerz fertig zu werden. Jaya erinnert sich an ihre indischen Wurzeln und sucht Trost in Gebeten, Meditation und Ritualen. Keith arbeitet verbissen und hat Affären. Die Eltern sind schon bald geschieden, und Karina ist auf sich gestellt. Am College hat sie ein verstörendes Erlebnis, das sie erneut aus der Bahn wirft. Sie vertraut sich niemand an, auch nicht Izzy, ihrer besten Freundin seit der Kindheit. Karina findet Zuflucht in einer Kommune, die von dem charismatischen Anführer Micah geleitet wird. Sie verliebt sich in ihn, aber auch er ist der falsche Mann. Er manipuliert die Mitglieder der Kommune und schreckt vor Gewalt nicht zurück. Karina hat erneut ein furchtbares Erlebnis, ehe sie die Oase genannte Gemeinschaft verlässt. Endlich erinnern sich auch ihre Eltern wieder an ihre Pflicht, der Tochter alle Hilfe angedeihen zu lassen, die sie benötigt.
Die Autorin erzählt diese sehr schöne, berührende Geschichte aus vier verschiedenen Perspektiven, wobei auch ein Toter das irdische Geschehen beobachtet und kommentiert – eine etwas ausgefallene Konstruktion. Der Leser ist nicht nur berührt, sondern nimmt eine ganze Reihe von nützlichen Erkenntnissen mit. Die wichtigste ist sicher, dass man irgendwann mit dem Schmerz und der Trauer über vergangene Ereignisse abschließen und nach vorn blicken muss, denn das Leben wartet. Ein sehr lohnendes Buch.
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Käufer-Bewertung: cosmea
In Shilpi Somaya Gowkas neuem Roman “Was uns verbindet“ geht es um eine Familie, die alle Voraussetzungen zu erfüllen scheint, um dauerhaft glücklich zu sein. Die Diplomatentochter Jaya mit indischen Wurzeln trifft in London den amerikanischen Banker Keith Olander. Sie sind seit 20 Jahren ein glückliches Paar ohne finanzielle Sorgen in einem kalifornischen Vorort, haben zwei Kinder Karina, 13 und Prem, 8. Dann passiert ein tragischer Unglücksfall, und nichts ist mehr, wie es war. Die Familie zerbricht, jeder versucht auf seine Weise, mit Trauer und Schuld umzugehen. Dabei entwickeln sie sich sehr weit auseinander. Die Eltern lassen sich scheiden. Jaya flüchtet in eine tiefe Spiritualität und folgt einem Guru. Keith arbeitet noch mehr als zuvor, hat zahlreiche Affairen und trifft als erfolgreicher Investmentbanker eine ethisch problematische Entscheidung, die ihn in große Schwierigkeiten bringen wird. Die Eltern merken nicht, dass Karina unter Depressionen und einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet und sich immer wieder selbst verletzt. Am College macht sie Erfahrungen, die sie weiter traumatisieren. Sie kann sich niemand anvertrauen und flüchtet schließlich auf eine Oase genannte Farm, wo eine sektenähnliche Gruppe unter dem charismatischen, aber sehr dominanten Führer Micah eine alternative Lebensform ausprobiert. Karina verliebt sich in Micah und entdeckt erst allmählich, wie gefährlich dieser Mann ist, der sie alle belügt und benutzt. Nach einem weiteren furchtbaren Erlebnis ist Karina wieder bei den Eltern und bekommt endlich ihre Unterstützung und die professionelle Hilfe, die sie so dringend benötigt.
Auch der Leser nimmt einige Erkenntnisse aus diesem weisen Buch mit: den richtigen Umgang mit Trauer und Schuld und die Notwendigkeit, irgendwann damit abzuschließen und sein Leben in den Griff zu bekommen. Die Geschichte hat mich sehr berührt, zeigt sie doch, was Familie auch in existentiellen Krisen leisten kann, wenn sie funktioniert. Erzählt wird aus den vier verschiedenen Perspektiven der Familienmitglieder, wobei der Schwerpunkt auf Karinas Sicht und Erfahrungen liegt. Ein sehr schönes Buch, das ich uneingeschränkt empfehle.
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Käufer-Bewertung: begine
Von der kanadischen Schriftstellerin Shilpi Somaya Gowda habe ich schon Die geheime Tochter gern gelesen.
Ihre Romane bearbeiten familiäre Tragödien.
„Was uns verbindet“ ist ein berührender Roman. Karin ist 13 Jahre alt, als sie ihren 8jährigen Bruder tot aus dem Swimmingpool zieht. Sie und ihre Eltern sind aus der Bahn geworfen.
Die Autorin beschreibt die Probleme jedes Mitglieds, aber Karinas Leben ist am meisten gehandikapt. Sie gibt sich die Schuld an dem Unglück. Erschreckend ist das sie sich dann noch anfängt sich zu ritzen.
Als sie dann Mika kennen lernt, kommt sie in die Fänge einer Sekte. Es dauert lange, ehe sie das realisiert.
Die Autorin hat sich gut über diese Dinge informiert und beschreibt alles sehr realistisch.
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Käufer-Bewertung: Gudrun
Das Cover hat für mich anfangs Fragen aufgeworfen, die mich neugierig auf den Inhalt gemacht haben. Ich kann garnicht so genau erläutern, warum das so ist, vermute allerdings, dass es an dem diffusen Licht und den schattenhaft dargestellten Personen liegt. Da schwebt eine gewisse Traurigkeit darüber, die man nicht so recht greifen kann.
Genau diese Traurigkeit zieht sich durch das Buch. Insofern ist das Cover sehr stimmig gewählt.
Der Schreibstil ist sehr eingängig. Ich möchte fast sagen, er wirkt still und unaufgeregt. Genau das hat mich an diesem Buch so gefesselt, denn die Vorkommnisse sind existenziell und gewaltig. Dieses Zusammenspiel wirft von Anfang bis Ende immer wieder Fragen auf, die man unbedingt beantwortet haben möchte. Spannung in dem Sinn wäre hier für mich der falsche Ausdruck, denn ich empfinde eine Tiefgründigkeit, die greifbar wirkt.
Man erhält als Leser Einblicke in Details, die man am liebsten den Mitwirkenden offenbaren möchte, um sie vor Unheil zu bewahren.
Mein Fazit: kommt scheinbar still daher und hat dennoch gewaltige Aussagekraft
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
In diesem Buch wird zu Anfang eine perfekte Familie vorgestellt, bis es zu einer Tragödie kommt. Sie sind auf einmal keine Familie mehr sondern vier Einzelpersonen.
Aus dieser Sicht schreibt die Autorin weiter. Alle sind abwechselnd dran, ihr Weiterleben, ihre Gefühle und Wünsche zu beschreiben. Ab und zu bekommt jemand von Außen das Wort.
Die Geschichte an sich war klar und verständlich geschrieben, es war nur teilweise sehr ausschweifend. Ab und zu wiederholte sich auch ein Satz, eine Szene das machte einen übertriebenen Eindruck
Der Schluss ist dann wieder heile Welt und angesichts des schweren Unglücks zwar wünschenswert aber nicht unbedingt nachvollziehbar. Ich glaube im wirklichen Leben lassen sich solche Schicksalsschläge nicht relativieren.
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Käufer-Bewertung: Lisa Obermeier
In diesem wirklich sehr berührenden Roman lernen wir eine Familie mit einer ergreifenden und tragischen Geschichte kennen.
Mich konnte das Buch schon zu Beginn packen als wir Karina mit ihrer Fürsorge für Prim kennen gelernt haben und Stück für Stück die ganze Familie. Umso mehr hat es wehgetan, ihre Probleme und Schicksale kennen zu lernen und mitzuerleben.
Ich hatte immer das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein und konnte (meistens) auch das Handeln der Charaktere nachvollziehen.
Der Schreibstil ist sehr schön und vorallem den Prolog fand ich sehr poetisch geschrieben.
Die Entwicklung der Geschichte und der Plot sind mal sehr langsam, mal aber auch sehr zügig.
Insgesamt hat mich das Buch sehr beeindruckt und ich hab es sehr gerne gelesen. Ich werde mir jetzt auch die anderen Bücher der Autorin anschauen und hoffentlich genauso lieben.
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Käufer-Bewertung: Karen
Ein wundervolles, berührendes Buch. Ein Schicksalsschlag, der das Leben der Familie Olander für immer nachhaltig verändert. Darüber wie Trauer unser Leben verändert und dass es kein Patentrezept fürs Trauern gibt. Darüber wie Schuld und Scham eine schwere Last darstellen und wir oft denken, wir müssen mit unserem Schmerz alleine fertig werden. Aber auch eine Geschichte über die menschliche Resilienz und innere Stärke. Und am Ende die Erkenntnis, dass Veränderung immer möglich ist, auch wenn sie meist nicht über Nacht passiert. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Sie ist einfühlsam, aber niemalsbeschönigend. Man spürt regelrecht die Einsamkeit und den Schmerz.
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Shilpi Somaya Gowda ist in Toronto geboren und aufgewachsen. Ihre Eltern sind aus Mumbai nach Kanada immigriert. Mit ihrem Debütroman »Geheime Tochter« (KiWi 1286), der in über 20 Sprachen übersetzt wurde, stand sie weltweit auf den Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in Kalifornien.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3462054330 |
10-stellige ISBN | 3462054333 |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 20. August 2020 |
Seitenzahl | 413 |
Originaltitel | The Shape of Family |
Format (L×B×H) | 19,0cm × 12,6cm × 3,0cm |
Gewicht | 319g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Die beiden Male, die ich in den letzten Jahren konkret Kontakt zu Buch7 hatte, habe ich mich wirklich und richtig gut beraten und "umsorgt" gefühlt. Vielen Dank dafür!
Birgit H. aus Troisdorf