Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat.
Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
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Käufer-Bewertung: MiB
Ein Roman über das Leben von Hannah Arendt - erschienen pünktlich zum 60. Jahrestag des Kriegsverbrecherprozesses gegen den Nazi Eichmann - darf nicht allzu einfach gestrickt sein, das wäre der großen Denkerin nicht würdig. Als Leser darf man selbstverständlich nicht die gesamte Lebensgeschichte erwarten. Die Autorin Hildegard E. Keller hat eine Auswahl an Stationen aus dem Leben der Arendt getroffen und es gelingt ihr sehr gut uns die Figur, auch mit ihren weniger populären Seiten, nahe zu bringen: die nicht so nüchtern-analytische Seite und die Liebe für die Lyrik. Ein Zentrum bildet der Beginn der 60-er Jahre, als Hannah Arendt als Reporterin die Eichmann-Prozesse beobachten durfte und mit ihrem ein Jahr später erschienenen Buch - auch durch die Behauptung der 'Banalität des Bösen' - eine große Kontroverse ausgelöst hat. Eine zweite wichtige Erzählebene ist das Jahr 1975: Hannah Arendt - inzwischen verwitwet - zieht sich in ein Dorf ins Schweizer Tessin zurück, um in Ruhe zu arbeiten und auch über ihr Leben zu reflektieren. Immer wieder stößt der Leser auf geniale Gedanken und Aussaagen voller Poesie und Tiefgang: "Auf die wenigen kommt's an, wenn man den meisten besser aus dem Weg geht.", "Das ist ja das Einzige, was wir fürchten, wenn wir uns vor dem Ende bangen. Nicht den Tod, sondern diese Welt zu verlieren.", "Wir alle erschaffen die Welt, wie sie ist, ob wir's nun wahrhaben wollen oder nicht."
Nimmt man das Erzählte, so ist es durchweg 'rund' und die Frage, was denn Fiktion und was geschehene Wirklichkeit sei, die erübrigt sich. Ein lohnenswertes Buch, welches dem Leser aber einiges an Konzentration abfverlangt; keine 'Nebenbei-Lektüre'; am Ende hätte es noch gewonnen, wenn es um eine Namensliste mit Kurzbiographien ergänzt wäre - finden doch viele Persönlichkeiten im Umfeld von Hannah Arendt oft zunächst einmal nur mit Vornamen Erwähnung - eine Kenntnis ihrer Zeit, ihrer Weggefährt*innen ist jedenfalls hilfreich.
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Käufer-Bewertung: Sara H.
"Was wir scheinen" von Hildegard E. Keller ist ein ausführliches, dickes und sehr informatives Buch über die berühmte Persönlichkeit Hannah Arendt. Das Cover steht im Gegensatz zur Tiefe des Buchtextes und ist in schlichten, miteinander harmonierenden Farben gehalten. Das Buch -liegt trotz Dicke sehr gut in der Hand und das Papier fühlt sich qualitativ hochwertig an. Das Layout ist schön groß, sodass das Lesen sehr flüssig verläuft und keine Hindernisse dabei auftreten.
Hintergrundwissen zu dieser Frau ist nicht unbedingt erforderlich, fördert aber definitiv den Einstieg in das Werk. Es tauchen eine Vielzahl an fremden Namen und Personen auf. Was positiv aufdämmre sind kurze Verse von Gedichten Ahrendts, die dem Buch einen persönlichen Touch geben. Die Biographie liest sich wie von selbst geschrieben von Hannah Ahrendt. Die leichte als auch zugleich intellektuell fordernde Sprache ist beeindruckend. Ein wenig muss somit auch zwischen den Zeilen gelesen werden.
In verschiedenen Kontexten kann man als Leser Lebensweisheiten für sich selbst mitnehmen und anwenden. Ich bin beeindruckt von dieser bewundernswerten Frau und freue mich durch dieses Buch ihr Wirken kennengelernt zu haben. Klare Empfehlung an alle, die gerne mehr über herausragende Persönlichkeiten erfahren möchten!
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Käufer-Bewertung: raschke64
1975: Hannah Arendt fährt wiederholt für einen Urlaub in die Schweiz. Auf der Reise dorthin und auch in dem kleinen Dorf kommen immer wieder Erinnerungen an ihr Leben, ihre Flucht, die verschiedenen Orte und Menschen zurück.
Für mich war das Buch relativ schwer zu lesen. Ich hatte Hanna Arend eher zufällig über ein Kinderbuch kennengelernt und freute mich sehr, in dieser Romanbiografie mehr über die interessante Frau zu erfahren. Doch leider wurde daraus kein Lesevergnügen, sondern eher harte Arbeit. Dabei hatte das Buch einen sehr guten Stil. Die Autorin schreibt teilweise sehr poetisch und in Bildern, so dass ich mir die Orte und die Landschaft sehr gut vorstellen konnte. Leider funktioniert das bei den Menschen nicht. Man wurde schon im ersten Kapitel regelrecht mit Namen überhäuft. Das setzte sich weiter fort. Dabei waren es sowohl Vornamen, Nachname wie auch Spitznamen oder Kosenamen. Nur einige wenige berühmte Menschen erkannte ich auf Anhieb. Bei allen anderen musste ich langwierig recherchieren, was mich sehr vom Lesen ablenkte und irgendwann verlor ich deshalb die Lust und las dann eben teilweise über unbekannte Personen. Gleiches ereilte mich bei den Texten/Textteilen in verschiedenen Sprachen. Anfangs versuchte ich, alles zu übersetzen. Das habe ich ebenfalls irgendwann gelassen. Erschwert wurde das Ganze, dass innerhalb der Kapitel mit den Rückblenden weitere Rückblenden vorkommen. So wusste ich zeitweise nicht einmal, über welche Zeiträume geschrieben wurde. Alles in allem hat mich das enttäuscht und ich kann eine Leseempfehlung nur für jemanden aussprechen, der sich mit Hannah Arendt schon intensiv auseinandergesetzt hat und eine ganze Menge an Vorkenntnissen mitbringt. Ein Personenregister im Buch wäre sehr hilfreich gewesen, ebenfalls eine Art Zeitleiste über das Leben von Hannah Arendt.
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Käufer-Bewertung: lesen-ist-leben
„Was wir scheinen“ ist ein 576 seitiger Roman von Hildegard E. Keller. Das Buch erschien am 26.02.2021 im Eichborn Verlag.
Zusammenfassung:
Gegen Ende ihres Lebens ist Hannah Arendt ein letztes Mal in der Schweiz, um Urlaub zu machen. Dort erinnert sie sich an vergangene Ereignisse aus ihrem Leben. Man begleitet sie gedanklich nach Israel, New York, Rom und Deutschland. Es werden wichtige Stationen ihres Lebens, wie der Eichmann-Prozess 1961 und die darauf folgenden Auseinandersetzungen, wie die Diskussion um die "Banalität des Bösen", angesprochen. Die Leserin bekommt einen Eindruck davon, wie ihr Leben in der damaligen Zeit gewesen ist und wie Hannah Arendt damit umgegangen ist.
Meine Meinung:
Das relativ schlicht gehaltene Cover gefällt mir und passt gut zu dem Buch.
Einige Stellen des Buches fand ich etwas langatmig, wodurch ich nicht besonders schnell voran gekommen bin. Andere Stellen lasen sich sehr schnell und flüssig. Insgesamt finde ich den Schreibstil vergleichsweise anspruchsvoll. Was nicht schlecht ist, wenn man sich darauf einlassen kann bzw. einlassen möchte.
Die Autorin beschreibt Hannah Arendt als eine starke Frau, die sich nicht davor scheut ihre Meinung zu vertreten und sich erhobenen Hauptes ihren Kritikern stellt. Hannah Arendt schien es wichtig, geschichtliche Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um möglichst alle Fasetten zu erfassen und sich abschließend daraus ein Urteil bilden zu können. Im Buch sieht man dies besonders gut an dem Eichmann-Prozess. Für Hannah Arendt war der Titel "Banalität des Bösen" unumstritten schlüssig. Sie war von der Wucht der Feindseligkeiten, die ihr nach der Veröffentlichung ihres Buches entgegen schlugen, sehr überrascht. Nichtsdestotrotz änderte sie den Titel nicht. Stattdessen erklärte sie unermütlich ihren Standpunkt.
Die Leserin bekommt zudem einen Eindruck darüber, wie wichtig Freundschaften für Hannah Arendt waren. Im Buch wird auf verschiedene Freundschaften zwischen Hannah Arendt und einigen Größen der damaligen Zeit eingegangen. Zu nennen wären da Karl Jaspers und Gershom Scholem.
Ich habe bis jetzt noch nichts von Hannah Arendt gelesen, da ich keine große Affinität zur Philosophie habe. Obwohl ich mich natürlich immer mal wieder mit den verschiedenen Themen, die auch in diesem Buch angesprochen werden, auseinander gesetzt habe. An dem Buch hat mir besonders gut gefallen, dass ich Lust bekommen habe, mich intensiver mit Hannah Arendt zu beschäftigen und in diesem Zuge auch ihre Bücher lesen möchte.
Fazit:
Die Autorin zeichnet eine kluge, mitfühlende und nachdenkliche Hannah Arendt. Wenn man keine Angst vor einem anspruchsvolleren Schreibstil hat, kann ich das Buch jeder Hannah Arendt interessierten nur empfehlen.
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Käufer-Bewertung: Mareike24
"Was wir scheinen" von Hildegard E. Keller ist ein sehr schönes (und dickes) Buch über Hannah Arendt. Unter dem tollen Schutzumschlag kommt ein petroler Einband mit zwei weißen Krähen zum Vorschein. Das Vorsatzpapier hat einen sehr schönen Farbverlauf und passend dazu ist das hellgrüne Lesebändchen. Das Layout ist großzügig, sehr angenehm zu lesen, und besonders toll sind die eingerückten Passagen: z. B. Gedichtverse von Hannah selber.
"Ach, wen geht es an, was wir sind und scheinen."
Zu Beginn hatte ich manchmal Probleme mit den vielen Namen und ich bekam das Gefühl zu wenig Hintergrundwissen über ihr Leben zu haben, um alles verstehen zu können. Aber die gleichzeitig schöne-intelektuelle und leichte Sprache hat mich weiter lesen lassen - und darüber bin ich sehr froh! Es ist fast als hätte Hannah das Buch selber geschrieben und ich habe das Gefühl, mit ihr im Vorlesungssaal, im Gerichtssaal in Jerusalem und in Tessin gewesen zu sein.
Auch ich habe zu den vielen Menschen gehört, die die "Banalität des Bösen" missverstanden haben. Seit Jahren wollte ich mich mit Hannah Arendt beschäftigen, ihre Bücher lesen - trotzdem kenne und schätze ich sie doch nur vom Hören-Sagen... Die Lektüre von "Was wir scheinen" war mein Türöffner zu Hannah Arendt, einer bewundernswerten Frau.
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Käufer-Bewertung: begine
Die Literaturprofessorin Hildegard E. Keller
hat mit „Was wir scheinen“ ihren ersten Roman geschrieben.
Sie hat aus dem Leben der Hannah Arendt diesen wunderbaren Roman geschaffen.
Mit künstlerischer Freiheit und der Biographie hat sie diese Geschichte gewebt.
Der Roman beginnt und Endet 1975 mit einer Zugfahrt. Hannah Arendt fährt nach Tegna im Tessin um diesen Sommer dort zu verleben.
In dieser Zeit beginnt sie auf ihr gelebtes Leben zurück zu blicken.
Die große Denkerin hat viele bekannte Personen kennen gelernt, an die sie jetzt denkt. Man erfährt von den Männern der Ahrendt und ihrer Flucht über Paris, Spanien nach New York.
Sie schreibt ein Buch über den EichmannpIhrozess in Israel, wegen dem sie viel angegangen wird. Ihre Gedanken darüber behält sie meist für sich.
Besonders gut gefielen mir die Gedichtsfragmente von Hanah Arendt, die die Autorin gekonnt einstreut.
Hildegard Keller gelingt ein gutes Porträt einer eigensinnigen Frau, mit bewundernswertem Stil.
Der Roman ist ein starkes Werk.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Hildegard E. Keller ist eine bekannte Literaturkritikerin und hat auch ein beträchtliches Werk an literaturwissenschaftlichen Veröffentlichungen, aber Was wir scheinen ist ihr erster Roman. Er erzählt von Hannah Arendt, die eine bedeutende Denkerin und Stimme in der Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts war.
Ich glaube, dass der Roman über Hannah Arendts Lebens mit Schwerpunkt nach dem Krieg bis 1975, auch für Leser geeignet ist, die Hannah Arendt nicht kennen. Obwohl es natürlich von Vorteil ist, Arendts Leben und Werk zumindest in groben Zügen zu kennen. Komplex und relevant genug ist es.
Entscheidend ist, das hier schwerpunktmäßig Hannah Arendt in erste Linie als Mensch gezeigt wird.
Als Jüdin flüchtete Hannah Arendt erst nach Paris, später in die USA. Erst war sie noch staatenlos, später bekam sie die US-Staatenschaft und fühlt sich auch als Amerikanerin.
Der nicht linear erzählte Roman wechselt in Zeiten und Orten. Das funktioniert sehr gut.
Hildegard E.Keller hat einen angenehmen Stil.Meisterhaft kann sie die Gedanken der Hauptfigur darstellen und auch die Dialoge sind großartig.
Eine wichtige Passage im Buch ist Arendts Besuch in Jerusalem, wo sie den Prozess gegen Adolf Eichmann verfolgt und darüber ein bedeutendes, aber umstrittenes Buch schreiben wird.
Sehr gefallen haben mir die Passagen mit Arendt als Dozentin in Berkeley.
Hannah Arendt hatte Freundschaften mit bekannten Leuten wie Martin Heidegger, Karl Jaspers; Walter Benjamin, Ingeborg Bachmann und Mary McCarthy.
Überraschend sind die Gedichte von Hannah Arendt, die im Buch verstreut auftauchen. Das gibt ihrer Persönlichkeit eine weitere, sanftere Note hinzu.
Obwohl Hannah Arendts kämpferische und widerspenstige Art im Buch insgesamt vielleicht etwas zu wenig betont wird.
Insgesamt entsteht ein gutes Gesamtbild der Persönlichkeit Arendts und ein Buch, das ich mit Vergnügen gelesen habe.
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Dieser Roman braucht Zeit: Zeit zum Lesen, Zeit zum Wirken-Lassen, Zeit zum Nebenbei-Recherchieren, Zeit zum Kennenlernen einer der bedeutsamsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine Reise durch viele Jahrzehnte des Lebens von Hannah Arendt. Wir starten am Ende und finden uns schnell in den Erinnerungen an verschiedene Lebensstationen wieder- Berlin, Paris, New York, Jerusalem u. a. , mitten in Begegnungen mit berühmten Personen und zeitgeschichtlichen Ereignissen. Hier wird das Lesen nicht immer einfach. Detailliert, unheimlich intensiv recherchiert, strömen diese Informationen auf den Leser ein, der gut beraten sei, sich viel Zeit zu nehmen, um alles zu erfassen. Eine Biografie in Romanform ist geeignet, hier und da einen Schritt neben das wirkliche Leben zu tun und Hannah in ihren Gedanken und Gefühlen zu zeigen, sie als Person selbst zu entwickeln. Das ist der Autorin außerordentlich gut gelungen. Ein am Ende angehängtes Glossar hätte dem Buch gutgetan und mir als Leserin so manche Internetrecherche erspart.
Hildegard E. Keller lebt in Zürich. Literaturprofessorin und -kritikerin. 2009-2019 Jurorin beim Bachmannpreis in Klagenfurt, 2012-2019 im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Weniger bekannt sind ihre eigenen Werke als Autorin (Hörspiele, Theater) und Dokumentarfilm-Regisseurin. Sie wirft einen frischen Blick auf Frauenleben (u.a. Hildegard von Bingen). Was wir scheinen ist ihr erster Roman.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3847900665 |
10-stellige ISBN | 3847900668 |
Verlag | Eichborn Verlag |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 26. Februar 2021 |
Seitenzahl | 576 |
Originaltitel | Was wir scheinen |
Format (L×B×H) | 22,1cm × 14,4cm × 4,8cm |
Gewicht | 760g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Altersempfehlung | 16 bis 99 |
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L. F. aus Ingolstadt
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Christa L. aus München