»Nur die Vereinigten Staaten von Europa werden es den Europäern ermöglichen, im Wettbewerb mit Asien und Amerika bestehen zu können!« Diese These ist zum zentralen EU-Glaubenssatz ohne Alternative geworden und wird ohne jede Rücksicht auf Kosten oder den Widerstand der Bevölkerung verfolgt. Tatsächlich aber, so zeigen die beiden Bestsellerautoren Andreas Marquart und Philipp Bagus, gedeihen in riesigen, zentralistisch organisierten Staatsmolochen weder Innovation noch Freiheit, sondern Bevormundung, Korruption und Verschwendung.
Freiheit und Wohlstand hingegen zeichnen Klein- und Kleinststaaten aus. Diese sind nicht nur weitaus besser gegen Korruption gefeit, sondern auch - das zeigen historische und gegenwärtige Beispiele - sehr viel friedliebender. Gerade deshalb lohnt sich eine scharfsinnige Analyse der gebetsmühlenartigen Behauptung »Groß ist einfach besser«, denn vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Europas Zukunft liegt nicht im Brüsseler Zentralismus, sondern in möglichst zahlreichen und vielfältig ausgestalteten Kleinstaaten, die in Frieden und Freiheit miteinander kooperieren und auch konkurrieren.
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Andreas Marquart ist Vorstand des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland. Nach dem Abitur absolvierte er eine klassische Bankausbildung und machte sich 1998 nach 15 Jahren als Banker in der Finanzdienstleistung mit dem Schwerpunkt Vermögensanlage selbstständig. Er orientiert sich bei der Beratung an den Erkenntnissen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Mehr zu seiner Person unter: austrianconsult.de
Philipp Bagus ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid. Er veröffentlicht Beiträge in internationalen Fachzeitschriften wie Journal of Business Ethics, Independent Review und American Journal of Economics and Sociology. Seine Arbeiten wurden mit dem »O.P. Alford III Prize in Libertarian Scholarship«, dem »Sir John M. Templeton Fellowship«, dem »IREF Essay Preis« und dem »Ron Paul Liberty in Media Award« ausgezeichnet. Er ist außerdem Träger des »Ludwig Erhard Förderpreis für Wirtschaftspublizistik 2016« Sein Buch Die Tragödie des Euro (Finanzbuch Verlag) wurde in dreizehn Sprachen übersetzt. Mit David Howden hat er außerdem das Buch Deep Freeze: Iceland's Economic Collapse veröffentlicht.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3960920663 |
10-stellige ISBN | 3960920660 |
Verlag | Finanzbuch Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | |
Copyright | Kein Kopierschutz |
Erscheinungsdatum | 20. März 2017 |
Seitenzahl | 160 |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie |
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Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie
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Stefan A.
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg