In der Fortsetzung ihres Bestsellers «Und die Welt war jung» lässt Erfolgsautorin Carmen Korn einmal mehr Vergangenheit lebendig werden. Jugendrevolte und Swinging Sixties - eine bewegende Familiengeschichte in bewegten Zeiten.
Ein neues Jahrzehnt bricht an für die Freundesfamilie aus Köln, Hamburg und San Remo. Die 1960er Jahre versprechen Aufbruch, Wohlstand, Lebensfreude. Auch die Kölner Galerie von Gerda und Heinrich floriert. Tochter Ursula in Hamburg erwartet ihr erstes Kind. Sie ist Elisabeth und Kurt, den lebenslangen Freunden ihrer Eltern, dankbar, dass sie ihr und Joachim ein Zuhause geben. Doch das Zusammenleben unter einem Dach ist nicht einfach. Während die nächste Generation nach ihrem Platz sucht im Heute, hält sich Elisabeth lieber am Vergangenen fest, und Kurt nutzt immer öfter die Gelegenheit für kleine Fluchten. Auch in San Remo bringt das neue Jahrzehnt Veränderungen und Abschiede. Vor allem sorgt sich Gianni um Freund Pips, den früheren Pianisten seines Jazzklubs, der mit einem dunklen Kapitel seiner Vergangenheit konfrontiert wurde, das sein Leben weit in die Zukunft hinein verändert hat.
Carmen Korn erzählt von den Menschen, von den kleinen Momenten im großen Weltgeschehen, von dem, was ein gelebtes Leben ausmacht. Mit ihrer zweibändigen Drei-Städte-Saga schließt sie an den Erfolg ihrer Jahrhundert-Trilogie über vier Frauen aus Hamburg-Uhlenhorst an und eroberte einmal mehr die Bestsellerlisten.
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Käufer-Bewertung: ulla
Wenn man den Vorgängerband um die Familien in Köln, Hamburg und San Remo nicht gelesen hat fällt der Einstieg in die Handlung extrem schwer. Auf wenigen Seiten wird nur kurz neues von den Protagonisten einer Stadt geschrieben, dieses auch noch wechselnd mit mehreren Familienmitgliedern, manchmal ist es schwer zu folgen, von wem gerade die Rede ist. Die Sätze sind kurz gefasst, teils im Telegrammstil, welches das Eintauchen in die Handlung und das Mitfühlen für die Probleme, Trennungen oder neue Lieben der Personen schwerer macht. Wir erleben das Jahrzehnt der 1960er Jahre, die geprägt wurden vom beginnenden Wohlstand in Deutschland, jedoch auch noch die Traumata, das Schweigen und nicht verarbeitete Vergangenheitsbewältigung beinhalten. Diese drei Familien mit ihren Freunden in den drei Städten eint, dass sie alle ein bereits wohlhabendes Leben führen, sich Restaurantbesuche, Autos, technische Geräte und Reisen leisten können. Sie entsprechen nicht der Mehrheit der damaligen Bevölkerung. Die politische und gesellschaftliche Lage, von Adenauer über Mauerfall bis zur Mondlandung, werden nur am Rande erwähnt - leider.
Ich hatte von Beginn an einen schweren Einstieg in die Geschichte und auch in der Folge des recht umfangreichen Romanes ließen mich das Leben der Protagonisten kalt.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Der zweite Teil der Geschichte um die Familien in Hamburg, Köln und San Remo deckte den gesamten Zeitraum der 1960er Jahre ab. Es geht aufwärts und die Lebensbedingungen verbessern sich immer mehr, jedenfalls für die meisten in der Familie. Aber es gibt auch Probleme und Todesfälle. Wie es eben in jeder normalen Familie geschieht.
Das Buch beginnt mit einer kurzen Vorstellung der wichtigsten Hauptpersonen und ihrer Verbindung zueinander und dann auch mit den Stammbäumen der Familien. Das finde ich gut, denn gerade am Anfang musste ich mich erst wieder einlesen und die vielen Personen auseinanderhalten und richtig zuordnen. Wie auch im ersten Band ist es gut gelungen, die Vielschichtigkeit des Jahrzehnts darzustellen. Die neuen Entwicklungen, die Veränderungen in Politik und Wirtschaft, aber auch im Bereich der Familie. Das macht das Buch sehr gut lesbar, auch wenn ich es etwas schwächer als den Vorgängerband empfand. Das lag in erster Linie daran, dass ich einige der Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen konnte. Unabhängig davon gibt es von mir eine Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: jojojo
Der Roman "Zwischen heute und morgen" von der Autorin "Carmen Korn" hat mir sehr gut gefallen. Die 1960er Jahre mit Aufbruch, Wohlstand und Freiheitsgefühlen stehen im Mittelpunkt des Romans. Die Geschichten der Familien in Köln, Hamburg und San Remo werden für den Leser erlebbar. Auch kleine Details der 60er Jahre werden in dem Roman sehr schön geschildert. Man kann mit den Hauptfiguren mitfühlen und mitleiden.
Da es für mich das erste Buch von Carmen Korn war, hatte ich zunächst etwas Probleme in die Handlung einzusteigen und mich mit den Personen vertraut zu machen. Die Übersicht der handelnden Person zu Beginn des Buches haben mir dies jedoch erleichtert. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Darüber hinaus ist das Buch in relativ kurze Kapitel unterteilt, was das Lesen sehr angenehm macht. Das Cover ist sehr passend gewählt!
Käufer-Bewertung: Brigitte S.
Die Familien aus Köln, Hamburg und San Remo starten in das nächste Jahrzent. Es gibt Probleme beim zusammen leben, Ursula bekommt ihr erstes Kind und es gibt halt Dinge, die im Leben passieren.
Dieser zweite Teil der Drei Städte Sage ist eine wundervolle Geschichte in der Zeit der 1960 .Jahre.
Allein das Cover ist so sehenswert, wie es in der Zeit damals war und zeigt einem schon, um was es geht. Der Schreibstil von Carmen Korn ist wunderbar und sie vermittelt einem die Personen so hautnah, als wenn man direkt dabei wäre. Und auch in den Städten Köln, Hamburg und San Remo fühlt man sich mittendrin. Das sind außerdem auch drei wunderbare Städte, die man besuchen sollte, man findet bestimmt einiges wieder an Plätzen, Straßen und Gebäuden, die Carmen Korn beschreibt. Dieses Buch hat mir unheimlich gut gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen, wer solche Familiengeschichten liebt. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ein großes Lob an Carmen Korn.
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Käufer-Bewertung: Musteplume
Ich habe schon den Vorgänger dieses Buches geliebt und wurde auch hier in keiner Weise enttäuscht.
Dieses Buch begleitet drei Familien in drei Städten: Köln, Hamburg und San Remo durch die Sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Die Figuren sind altbekannt, entwickeln sich weiter, ihre persönliche Entwicklung und die ihrer Beziehungen ist hochinteressant und sehr stimmig ausgeführt.
Die wichtigen Geschehnisse dieser Jahre werden dargestellt, stehen nicht im Vordergrund, beeinflussen aber die Familien.
Ich denke, dieses Buch macht nur Freude, wenn man bereits den ersten Teil gelesen hat. Aber dann verspricht es höchsten Lesegenuss und es ist wie ein Nachhause kommen nach Hamburg, nach Köln, nach San Remo.
Das Lebensgefühl der Sechziger Jahre ist ganz wunderbar dargestellt, man kann das Leben in dieser Dekade nachfühlen, die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen nachspüren.
Ich schätze auch den Schreibstil der Autorin sehr, er ist kurz und prägnant, beinhaltet kein Geschwafel.
Vollste Leseempfehlung, wie schade, dass diese Saga jetzt abgeschlossen ist.
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Käufer-Bewertung: Bookwood
Für mich ist jedes neue Buch von Carmen Korn ein absolutes „Must-Have“. Da ich schon den ersten Band ihrer auf zwei Bände angelegten Familiengeschichte „Und die Welt war jung“ verschlungen habe, war „Zwischen heute und morgen“ eines der Bücher in 2022 auf dessen Erscheinen ich hingefiebert hatte.
Ich muss allerdings sagen, dass diejenigen Leserinnen und Leser, die den ersten Band nicht gelesen haben, sich mit diesem Folgeband sicherlich sehr schwer tun werden. Da hilft auch nicht, das trotzdem auch für mich sinnvolle Personenverzeichnis, das man mit der Lektüre an die Hand bekommt. Zu viele Anspielungen und Erzählfacetten, die ohne das nötige Vorwissen ins Leere laufen.
Für mich war es aber wieder eine sehr stimmig erzählte Familiengeschichte, die ja eigentlich mehrere Familien umfasst und, das macht die Story ja so abwechslungsreich und interessant, zwischen den Handlungsorten Köln, Hamburg und San Remo wechselt. Dabei finde ich besonders gut, dass die einzelnen Kapitel immer recht kurz sind und es dadurch nicht zu Längen im Erzählfluss kommt.
Im Gegensatz zum ersten Band habe ich allerdings mit zwei der Personen etwas „gehadert“: Da ist zum einen die tragische Gestalt des Pianisten Pips, die ich mitunter etwas dick aufgetragen und nervig finde. Auch die Lebenslösung, die sich die Autorin schließlich für ihn ausgedacht hat, ist für mich nicht wirklich rund und stimmig. Und da ist noch Uli, der aus Mitleid einst die schwangere Carla geheiratet hat und jetzt versucht, Versäumtes nachzuholen. Irgendwie verläuft seine Geschichte, die durchaus Potenzial gehabt hätte, letztendlich im Sande. Schade eigentlich.
Trotz kleiner Schwächen in der Handlung und auch wenn die Geschichte an manchen Stellen etwas „betulich“ daherkommt, habe ich die Lektüre des Romans doch wieder sehr genossen. Carmen Korn ist eben eine sehr gute Erzählerin, die mit vielen Details die 60er Jahre so gut beschreibt, dass ich mich wieder an meine Kindheit erinnert fühlte. Köln und Hamburg sind mir zudem sehr vertraute Orte, so dass ich mich bei Gerda, Heinrich Kurt,
Elisabeth und Co quasi wie zuhause fühle. Und das ist für mich der absolute persönliche Pluspunkt dieses Buches, das ich auf jeden Fall allen Fans der Autorin nur wärmstens weiterempfehlen kann!
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Ein richtiger Familienroman, der uns in die 1960er Jahre entführt und an drei Orten (San Remo, Hamburg und Köln) spielt.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, unaufgeregt, egal was passiert, atmosphärisch und nachvollziehbar. Etwas gewöhnungsbedürftig waren für mich die schnellen Ortswechsel. Jedes Kapitel hat immer nur wenige Seiten und dann switchen Ort und Leute. Da hätte ich manches mal eine längere Verweildauer begrüßt. Aber man findet schnell hinein in die Familie und deren Beziehungen.
Keiner lebt in Armut, es handelt sich zumeist um gut situiertes Bildungsbürgertum. Man darf die einzelnen Familienzweige einige Jahre durchs Leben begleiten und still teilhaben. Besonders gefallen haben mir die Zeitgeschehnisse, die sehr subtil eingestreut wurden und so eine besondere Atmosphäre erzeugt haben.
Fazit: ein empfehlenswerter Familienroman!
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Käufer-Bewertung: begine
Die Schriftstellerin Carmen Korn führt uns in ihrem Roman, Zwischen Heute und Morgen, durch die 50er bis 70er Jahre.
Bei diesem Roman ist das Cover Schuld, das ich mich für ihn entschieden habe.
Es gibt viele verschieden Personen die wir kennen lernen. Da gibt es welche in San Remo, in Hamburg und in Köln. Sie sind alle von früher befreundet.
Es gibt alte Wunden zu kitten und Traumas die nicht so einfach verschwinden.
Jede Familie können wir bei ihrem Kampf ums Weiterkommen begleiten.
Es geht nicht immer so einfach, aber jeder Mensch ist verschieden und da gibt es eben auch Konflikte.
Die Autorin schreibt lebhaft und gekonnt von der Zeit. Ihre Figuren haben auch so natürliche Leben, das ich vieles von Erzählungen wieder erkenne.
Es macht richtig Spaß, dieses Buch zu lesen. Wunderbar hat sie die Politik eingeflochten und sogar die Mondlandung.
Der Roman ist ein Lesegenuss.
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Käufer-Bewertung: erul
Der Schreibstil von Carmen Korn ist wieder sehr flüssig und fesselnd. Ihr Erzählstil ist locker und wunderbar zu lesen.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und passend zum ersten Band.
"Zwischen heute und morgen" ist die Fortsetzung der "Drei-Städte-Saga" und schildert sehr detailliert und lebensnah die 60er Jahre der aus Band 1 bekannten Familien: Kurt und Elisabeth (Hamburg), Heinrich und Gerda (Köln) sowie Bruno und Margarethe (San Remo). Sie alle sind miteinander verwoben - durch Verwandtschaft oder Freundschaft. Gut fand ich am Beginn die ausführlichen Personenbeschreibungen und den Stammbaum. So war ich gleich wieder im Geschehen der Freunde.
Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht der unterschiedlichen Protagonisten sehr ausführlich und bildhaft erzählt.
Der Roman hat mich auf die Zeitreise der 60er Jahre mitgenommen und mich absolut begeistert. Erinnerungen wurden wieder wach. Viele historische Ereignisse hat Carmen Korn sehr gut in die Geschichte eingeflochten.
Sehr lesenswert!!
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Carmen Korn wurde 1952 in Düsseldorf als Tochter des Komponisten Heinz Korn geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule arbeitete sie als Redakteurin u.a. für den «Stern». Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3463407050 |
10-stellige ISBN | 3463407051 |
Verlag | Kindler Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 13. September 2022 |
Seitenzahl | 572 |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 13,4cm × 4,6cm |
Gewicht | 676g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
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Ihr seid super! Ich freu mich, dass Ihr beweist, dass es auch anders geht und wünsche Euch ganz viel Erfolg!
Petra P.
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Ich freue mich jedesmal, wenn ich Ihre Website öffne, dass es Sie gibt, neben all den Raffgeiern in der Wirtschaft. Als mich ein Freund, auf Ihre Seite aufmerksam machte, war ich erstaunt, dass es Menschen wie Sie gibt.
T.B.
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.